XMM-Newton

Substellarer Körper als Dessert

In der Galaxie NGC 4845, also in einer Entfernung von gut 47 Millionen Lichtjahren von der Milchstraße, scheint ein spektakuläres kosmisches Phänomen erstmals beobachtet worden zu sein: Ein Objekt deutlich unterhalb der Masse eines Sterns wurde gut sichtbar von einem Schwarzen Loch „verschlungen“. Eine Forschergruppe gelangte in den letzten Monaten zu dieser Schlussfolgerung. Ein Beitrag […]

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Beim Studium des Wachstums einer Galaxie …

… hilft die Beobachtung eines schwarzen Lochs in ihrem Zentrum. Die Weltraumteleskope NuSTAR und XMM-Newton nahmen gemeinsam die Spiralgalaxie NGC 1365 ins Visier und lieferten aufschlussreiche Daten. Quelle: ESA. NuSTAR, ein Weltraumteleskop der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtagentur (NASA) und XMM-Newton, ein Weltraumteleskop der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA) beobachteten im Zentrum der Spiralgalaxie NGC 1365 ein schnell

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Chamäleon-Pulsar verwirrt die Astronomen

Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1967 werfen Pulsare, kleine, schnell rotierende Neutronensterne, mit Massen größer als die Sonnenmasse, aber lediglich einer Ausdehnung einer Kleinstadt, immer wieder neue Fragen auf. Beobachtungen des Teams um Joanna Rankin von der Universität von Vermont zeigen eine neue, bizarre Seite dieser Objekte. Ein Beitrag von Gertrud Felber & Oliver Karger . Quelle: University

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Happy Birthday XMM-Newton

Eine der erfolgreichsten Wissenschaftsmissionen der ESA liefert seit zehn Jahren aus dem All sensationelle Daten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Das Röntgenobservatorium XMM-Newton wurde am 10. Dezember 1999 mit einer Ariane 5-Trägerrakete in eine exzentrische Umlaufbahn um die Erde befördert, um Objekte im All zu erforschen, die Röntgenstrahlen aussenden.

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Missionen der ESA-Express-Sonden werden verlängert

Dies wurde offenbar auf einer Tagung des Komitees für wissenschaftliche Programme der ESA beschlossen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Unmanned Spaceflight. Die Tagung des Science Programme Committee (SPC) der ESA fand bereits am 2. Oktober statt. Während dieses Treffens wurde eine Verlängerung der Missionen von Venus Express und Mars Express bis Ende 2012 vereinbart.

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XMM-Newton beobachtet supermassives Schwarzes Loch

So detailliert wie nie zuvor konnten Astronomen ein supermassives Schwarzes Loch beobachten, berichtete die europäische Weltraumorganisation ESA am 27. Mai 2009. Quelle: ESA. Neue Daten des im Jahre 1999 gestarteten europäischen Weltraumteleskops XMM-Newton (XMM steht für X-Ray Multi Mirror, dt. Röntgen-Mehrfachspiegel) wurden bei vier jeweils rund 48 Stunden dauernden Erdumläufen gewonnen. Die entsprechende Datenerfassung begann

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XMM – Fehlende Materie entdeckt

In den Daten des Röntgenteleskops XMM-Newton haben Wissenschaftler Spuren des Anteils der normalen (baryonischen) Materie entdeckt, welcher bisher noch nicht beobachtet werden konnte. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: ESA. Nach heutigem Kenntnisstand besteht das Universum zu 5% aus baryonischer Materie (Protonen, Neutronen, Elektronen). Der Rest besteht zu 23% aus dunkler Materie und zu 72%

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Albert Einsteins Relativitätstheorie bestätigt

Einige Teile von Albert Einsteins Relativitätstheorie galten lange Zeit als unbestätigt. Die internationale Forschergemeinschaft konnte nun einen weiteren Durchbruch erringen und Einsteins Theorie an Neutronensternen erproben. Ein Beitrag von Martin Ollrom & Axel Orth . Quelle: Goddard Space Flight Center. Gemeinsam sind wir stark! Nach diesem Motto arbeiteten europäische, amerikanische und japanische Forscher zusammen. Nachdem sie alle zur

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Taumelnde Neutronensterne

Astronomen haben bei der Untersuchung eines Neutronensterns durch das Röntgenobservatorium XMM-Newton der ESA festgestellt, dass dieser nicht so gleichförmig rotiert wie erwartet. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: ESA. Durch die Beobachtungen erhoffen sich die Astronomen einen tieferen Einblick in die Entwicklung und innere Struktur dieser Sterne. Rotierende Neutronensterne, auch Pulsare genannt, sind als sehr

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Untersuchung der Entstehung von Galaxieclustern

Das Röntgenteleskop XMM-Newton der ESA erlaubt es Astronomen die Entstehungsgeschichte von ganzen Galaxieclustern zu studieren. Untersuchungen dieser größten Strukturen des Universums verhelfen Astronomen zu einem besseren Verständnis für die Vorgänge zwischen Galaxien in der Vergangenheit und in der Zukunft. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESA. Zu verstehen wie sich diese massiven Objekte bilden ist

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Supernova erhellt noch immer das All

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Stern, der 1979 explodierte, noch heute mit der gleichen Röntgenstrahlung leuchtet, als zu der Zeit, als er entdeckt wurde. Eine große Überraschung, denn normalerweise erlöschen diese nach ein paar Monaten. Ein Beitrag von Fabian Padrta. Quelle: UniverseToday. Supernovae sind starke, stellare Explosionen, die sehr hell aufleuchten und dann langsam erlöschen.

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Hat Tempel 1 nun andere Form?

Nachdem XMM Newton völlig überraschend Wasser entdeckt hat, gibt es jetzt neue Daten des Teleskops Gemini. Laut diesen, hat der Komet nach diesen Einschlag eine andere Form. Lesen Sie hier mehr darüber…. Ein Beitrag von Karl Urban und Martin Ollrom. Quelle: NASA / ESA / ESO. Update 9.07.2005 Ein weiteres Teleskop das Bilder veröffentlichte ist

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XMM-Newton entdeckt Solarzyklus

Mit Hilfe des Observatorium XMM Newton der ESA haben Astronomen einen weit entfernten Stern beobachtet und einen solaren Zyklus entdeckt. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA, SpaceFlightNow. Einige Jahre lang haben sich Astronomengewundert, warum sonnenähnliche Sterne, die sich gerade in ihrer aktiven Periode befinden, eine erhöhte Röntgen-Aktivität haben. Bei der Sonne hat so ein

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Weit entfernte Galaxien zeigen ein frühreifes Universum

Das Universum legt die Messlatte noch ein Stück höher. Neue Erkenntnisse zeigen ein weit entwickeltes Universum schon in seiner Kindheit. Ein Beitrag von Matthias Pfeiffer. Quelle: Spaceflight Now. Wissenschaftler haben die bisher am weitesten entfernte Struktur im Universum entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Galaxienhaufen, hunderte, wenn nicht sogar tausende Galaxien enthält. Die Entdeckung

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Jupiter reflektiert Rückseite der Sonne

Die Vorhersage des Weltraumwetters ist sogar noch schwieriger als die Vorhersage auf der Erde. Bei ihren Vorhersagen müssen die Experten sich auf die Hälfte der Sonne verlassen, die ihnen gerade zugewandt ist. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: PPARC. Stürme die auf der Rückseite der Sonnen entstehen, sind unsichtbar bis sie durch die Rotation der

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