Wolken

Raumsonde Cassini beendet den Sicherheitsmodus

Heute soll die Saturnsonde Cassini wieder in den normalen Operationsmodus versetzt werden. Am 26. November 2010 werden dann auch die wissenschaftlichen Instrumente der Raumsonde reaktiviert und mit der Erkundung des Saturns, seines Ringsystems und seiner Monde fortfahren. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL. Unbeeinträchtigt von einem fehlerhafter Programm-Code im „Command and Data System […]

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Der Saturn-Orbit Nummer 140 von Cassini

Bereits am 4. Oktober 2010 begann der mittlerweile 140. Orbit der Raumsonde Cassini um den Planeten Saturn. Unter anderem wird die Raumsonde im Rahmen dieses 24 Tage dauernden Umlaufs VorbeiflĂźge an mehreren Saturnmonden durchfĂźhren. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, Planetary Society. Am 4. Oktober 2010 erreichte die Raumsonde Cassini auf ihrer elliptischen

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Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 2)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fßnf Monate lang die nÜrdliche Polarregion des Mars, bevor die Mission am 10. November 2008 offiziell fßr beendet erklärt wurde. Welche neuen Erkenntnisse konnten die Wissenschaftler dabei ßber die Meteorologie unseres Nachbarplaneten gewinnen? Autor: Ralph-Mirko Richter Ein weiterer Forschungsschwerpunkt der Phoenix-Mission lag in der

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Saturnringe: Berge von 4.000 Metern!

Jahrhunderte lang betrachtete die Wissenschaft die Struktur der Saturnringe als nahezu flach. Während des Äquinoktiums gewonnene Erkenntnisse (das quasi erstmals die „dritte Dimension“ erlebbar macht) zeigen jetzt, dass in dieser Hinsicht die Geschichte neu geschrieben werden muss. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Cassini Science Team, Lars-C. Depka. Es zeigt sich nicht nur ein unerwartet

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Saturn und die windigen Hinweise auf seine Rotation

Die genaue Rotationsperiode des Saturn ist ein schon lange ungelöstes Rätsel der modernen Planetologie. Ein neuer Ansatz zur Beantwortung dieser Frage setzt auf die Meteorologie des Planeten und schließt von den atmosphärischen Jetstreams des Saturn auf seine innere Struktur. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Department of Planetary Sciences, Lunar and Planetary Laboratory, University of

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Warmes Eis, oder flĂźssiges Wasser? Teil 2

Die Diskussionen um die Natur der Quellen, die die 2005 erstmals beobachteten Geysire des Enceladus speisen, kommen weiterhin nicht zur Ruhe. Nur eines scheint sich immer weiter zu bestätigen: Der kleine Eismond entwickelt sich zu einem aussichtsreichen Kandidaten bei der Suche nach potentiellem Leben im Sonnensystem. Heute die Fortsetzung des Berichts vom 10.08.2009 Ein Beitrag

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Warmes Eis, oder flĂźssiges Wasser? Teil 1

Die Diskussionen um die Natur der Quellen, die die 2005 erstmals beobachteten Geysire des Enceladus speisen, kommen weiterhin nicht zur Ruhe. Nur eines scheint sich immer weiter zu bestätigen: Der kleine Eismond entwickelt sich zu einem aussichtsreichen Kandidaten bei der Suche nach potentiellem Leben im Sonnensystem. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Lars-C. Depka. Die

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Neue Titanseen durch Regen

Beim Vergleich von Aufnahmen der Nordpolregion des Saturnmondes Titan wurden neue Seen entdeckt. Man vermutet, dass sie sich durch Regen fßllten. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: NASA/JPL/CICLOPS. Zwar handelt es sich bei der zirkulierenden Flßssigkeit um Methan und nicht um Wasser, trotzdem ist dies ein dem Wasserkreislauf der Erde vergleichbarer Flßssigkeitskreislauf in der Atmosphäre

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Jahreszeiten auf dem Uranus

Auf Bildern des Keck-II-Teleskops auf Hawaii sind jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre und die Uranus-Ringe deutlich zu erkennen. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: New Scientist. Was noch vor 20 Jahren nur auf den Bildern von Voyager 2 zu erkennen war, kann heute mit hervorragenden irdischen Teleskopen sichtbar gemacht werden: Wolken in der Atmosphäre des

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Detailreiches Jupiterbild vom VLT

Mit dem Very Large Telescope der ESO wurde durch eine fast zweistßndige Beobachtungszeit das bisher beste Bild des Gasplaneten von der Erde aus gewonnen. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: ESO. Dazu verbesserte man die Methode der adaptiven Optik, bei der zusätzliche Spiegel das Flimmern der Luft ausgleichen kÜnnen. Ihre Daten bekommen die Steueruungssysteme normalerweise

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Bedeckter Himmel auf Braunen Zwergen

Ein Astronomenteam konnte mit dem Keck-II-Teleskop auf Hawaii Hinweise auf das Wetter auf zwei gescheiterten Sternen in unserer stellaren Nachbarschaft beobachten. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spaceflight Now. Beide Sterne, 2M1404A und 2M1404B, sind Braune Zwerge, Objekte mit Massen zwischen denen von Jupiter und normalen Sternen. Da sie nicht massiv genug waren, um die

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Wochenschau vom Mars

In der letzten reichlichen Woche hat der US-Marslander Phoenix Staubteufelchen und Wolken beobachtet und windige Zeiten erlebt. Die Tage werden immer kĂźrzer und die zur VerfĂźgung stehende Energie immer weniger, so dass man das Tempo der Untersuchungen jetzt erhĂśhen will. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: NASA. Nicht nur sinkende Temperaturen und kĂźrzere sowie niedrigere

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Mars – Wolken aus Kohlendioxideis entdeckt

Aufnahmen der europäischen Marssonde Mars Express aus dem Jahr 2004 zeigen Wolken in hohen Schichten der Atmosphäre des Planeten, welche sogar Schatten auf dessen Oberfläche werfen. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: ESA. Bisher bekannt waren bereits Wolken aus Wassereis, die an den Hängen der großen Marsvulkane beobachtet wurden. In den hohen Atmosphärenschichten wurden außerdem

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Venus-StĂźrme im Film

Die europäische Raumsonde Venus Express erforscht weiter die komplexen Sturmsysteme unseres Nachbarplaneten. Dabei entstanden nun erstmals auch bewegte Bilder, die unser Verständnis fßr die Atmosphäre der Venus verbessern sollen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Am 4. April 2006 schwenkte die erste ESA-Venusmission in eine Umlaufbahn um den umwÜlkten Schwesterplaneten ein. Obwohl die Venus

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Die Rotation von Saturn: Enceladus und ein merkwĂźrdiges Sechseck

Kleiner Mond mit großer Wirkung: Trotz seiner geringen Größe gelingt es dem Saturnmond Enceladus, das Magnetfeld des Planeten so zu beeinflussen, dass dieses langsamer rotiert als der Planet. Ein Beitrag von Kirsten Müller Deshalb ist es nahezu unmöglich, die Länge der Saturntage mit den gleichen Techniken zu messen, die bei den anderen Großplaneten angewandt werden.

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