Weltraumwetter

Preisverleihung an Dr. Artem Smirnov (2. v. li.). (Bild: Heinrich Hecht / GFZ)

Friedrich-Robert-Helmert-Preis 2023 fĂźr Artem Smirnov

Mit dem Preis wird Artem Smirnovs Dissertation zur Dynamik des erdnahen Weltraums – wichtig zur Vorhersage von Weltraumwetter und Satellitengefährdung – als beste Doktorarbeit des Jahres 2023 ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 9. September 2024. 9. September 2024 – Der Preis wird von den GFZ Friends, der Vereinigung […]

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Schematische Darstellung des Ringstroms im Weltraum. Die Kugeln repräsentieren die Elektronen während des geomagnetischen Sturms, wobei die Farben die Flussdichte beschreiben. Blau bedeutet niedrige Flussdichte, rot hohe Flussdichte. Außerdem sind die Flugbahnen der Satelliten dargestellt, welche in dieser Studie verwendet wurden. (Grafik: Bernhard Haas, GFZ; bearbeitet: Hecht)

GFZ: Neuer Ansatz fĂźr bessere Weltraumwettervorhersagen

Das aus der Wettervorhersage bekannte Prinzip der Datenassimilation kann mit Satellitendaten die Prognose der Teilchendynamik im Elektronen-Ringstrom um die Erde deutlich verbessern. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 21. August 2024. 21. August 2024 – Im Zeitalter einer schnell wachsenden Flotte von Satelliten im Weltraum ist die genaue Vorhersage von

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Zahl der Sonnenflecken zwischen 2000 und 2024. (Grafik: WDC-SILSO, KĂśnigliches Observatorium von Belgien, BrĂźssel; bearb. von DF5JL)

DARC: Sonnenfleckenzahl so hoch wie seit 23 Jahren nicht

Aktivitäten der Sonne beeinflussen die Kurzwellenausbreitung. Funkamateure beobachten aufmerksam das Weltraumwetter. Eine Pressemitteilung des DARC e.V.. Quelle: DARC e.V. 9. August 2024. 9. August 2024 – Der aktuelle elfjährige Sonnenzyklus hat es in sich. Als er im Dezember 2019 loslegte, dachten die Experten, dass er nicht mehr Power haben wĂźrde als sein Vorgänger, der Sonnenzyklus

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Vigil im Einsatz - kĂźnstlerische Darstellung. (Bild: Airbus)

Airbus erhält Auftrag fßr Weltraumwetter-Sonde Vigil

Vigil wird genauere Warnungen vor drohenden Sonnenstürmen liefern. Erkenntnisse werden helfen, Satelliten im Weltraum und Elektronik auf der Erde zu schützen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 22. Mai 2024. Brüssel 22. Mai 2024 – Airbus wurde von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) mit der Entwicklung und dem Bau des

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Diese Polarlichter, aufgenommen in der Nähe von GÜttingen in der Nacht vom 11. Mai 2024, erscheinen in einem Farbverlauf von grßn bis pink. (Bild: Sami Solanki (MPS))

MPS: Wenn der Himmel zu glĂźhen scheint

Ein besonderes Himmelsschauspiel hat um den 11. Mai 2024 herum vielerorts für Verunsicherung gesorgt. Ein geomagnetischer Sturm höchster Stufe, gefolgt von einer Aurora Borealis über Süddeutschland – so etwas haben viele noch nicht erlebt. Sami Solanki, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, erklärt, was hier vor sich ging. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut

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Wenn die Sonnenaktivität die Magnetfelder der Sonne verformt und neu ausrichtet, kÜnnen gewaltige Energiemengen ins All geschleudert werden. Dieses Phänomen kann einen plÜtzlichen Lichtblitz erzeugen - eine Sonneneruption, wie hier zu sehen ist. (Bild: NASA GSFC / SDO)

Vortrag in OsnabrĂźck: SonnenstĂźrme und Weltraumwetter

Das Museum am SchĂślerberg lädt fĂźr Donnerstag, 16. Mai, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag zum Thema „SonnenstĂźrme und Weltraumwetter“ von Dr. Andreas Vogel, Leiter des Planetariums Bremen, ein. Eine Pressemitteilung der Stadt OsnabrĂźck. Quelle: Stadt OsnabrĂźck 8. Mai 2024. 8. Mai 2024 – Die Sonne erzeugt immer wieder heftige „StĂźrme“ im Weltall, deren Auswirkungen

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Im unteren Bilddrittel sieht man einen symbolischen blauen Ausschnitt der Erdscheibe, mit einer durch einen hellblauen Schleier angedeuteten Atmosphäre, darßber schwarzer Nachthimmel mit einigen Sternen, Mond in einer Mondphase und Achsenkreuzen wie aus einer wissenschaftlichen Kameraaufnahme. Am unteren Bildrand sind noch Skalen und technische Angabe, ähnlich eingeblendeten Kameraeinstellungen angedeutet. Mittig steht der Schriftzug: SPACE NIGHT science (Grafik: ARD alpha)

Space Night science: Weltraumwetter – wie gefährlich ist es?

Turbulentes Wetter gibt es nicht nur auf der Erde, sondern auch im All. Um dieses Weltraumwetter, warum es zunehmend stĂźrmischer wird und welche Folgen das fĂźr uns auf der Erde hat, geht es in der neuen Folge des Magazins ĘşSpace Night scienceĘş. Eine Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks. Quelle: Bayerischer Rundfunk 4. April 2024. 4. April

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Eine japanische Polarlichtzeichnung, die eine Beobachtung in Okazaki am 4. Februar 1872 zeigt, reproduziert mit freundlicher Genehmigung des Shounji-Tempels (kontrastverstärkt). (Bild: Shounji Temple)

Sonnensturm 1872: Polarlichter Ăźber der Karibik

Der Sonnensturm vom Februar 1872 war außergewĂśhnlich heftig. Eine aktuelle Studie liefert neue Erkenntnisse zu dem Extrem-Ereignis. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Sonnensystemforschung 7. Dezember 2023. 7. Dezember 2023 – Vor 151 Jahren traf ein gewaltiger Sonnensturm auf die Erde: Am 4. Februar 1872 meldeten Telegrafenämter in vielen Teilen der Welt

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Darstellung der Konstellation der Swarm-Satelliten mit Blick in den Erdkern, der das Erdmagnetfeld erzeugt. (Grafik: ESA/ATG Medialab)

GFZ: 10 Jahre Swarm-Mission

Am 22. November 2013 wurde die Swarm-Mission der ESA gestartet, ein Trio von Satelliten, das seitdem hochpräzise Beobachtungsdaten des Erdmagnetfelds liefert. Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ spielte während der Entwicklung der Mission eine fĂźhrende Rolle. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 22. November 2023. 22. November 2022 – Heute trägt das

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Bundesministerin Leonore Gewessler mit Mini-Klimasetelliten. (Foto: BMK / Cajetan Perwein)

PRETTY: Österreichischer Mini-Klimasatellit startet im Oktober ins All

Der Minisatellit PRETTY soll das Ausmaß von Eisbedeckungen und WellenhĂśhe, MeeresstrĂśmungen der Ozeane sowie den Einfluss des Weltraumwetters auf die Lebensdauer von Satelliten messen. Eine Pressemeldung des Bundesministeriums fĂźr Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Quelle: Bundesministerium fĂźr Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie 12. September 2023. 12. September 2023 – Am 4.

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Aufnahme der Sonne von der ESA/NASA-Mission Solar Orbiter. Das Diagramm zeigt den Dichteanstieg in der Atmosphäre und den nachfolgenden HÜhenverlust eines Satelliten auf 490km - beides hervorgerufen durch einen koronalen Massenauswurf am 21. November 2003. (Bild: ESA+NASA/Solar Orbiter/EUI team)

Weltraumwetter-Vorhersageservice aus Graz

TU Graz und Uni Graz liefern neuen Vorhersageservice fĂźr das Space Safety Programm der ESA. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz 10. August 2023. 10. August 2023 – Auswirkungen von SonnenstĂźrmen auf die Erdatmosphäre kĂśnnen Satelliten zum Absturz bringen. Um dem vorzubeugen, setzt die European Space Agency (ESA) auf den in Graz entwickelten

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Robert Jarolim im Astronomie-Turm der Universität Graz. (Foto: Uni Graz/Vilgut)

Forscher:innen der Universität Graz entwickeln Methode, um Sonnenausbrßche vorherzusagen

Sonneneruptionen sind spektakuläre Ausbrßche von Materie und Strahlung und kÜnnen massive Auswirkungen auf die Erde haben, indem sie beispielsweise Satelliten stÜren. Forscher:innen der Universität Graz und des Skoltech Institute in Moskau haben eine Methode entwickelt, um solche Ereignisse besser vorhersagen zu kÜnnen. Eine Presseaussendung der Universität Graz. Quelle: Universität Graz. 13. Juli 2023. 13. Juli

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Sonnensturm zielt Richtung Erde - kĂźnstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Universität Bayreuth: KinderUni-Vortrag zu Sonnenstßrmen

Nächster KinderUni-Vortrag zu Sonnenstürmen am 28. Juni 2023 um 17.15 Uhr im Audimax. Eine Information der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 23. Juni 2023. Um „Von Funkverbindungen durch Sonnenstürme und geheimnisvolle Codes“ geht es bei der zweiten KinderUni-Vorlesung in diesem Jahr. Am Mittwoch, 28. Juni 2023, wird der Wirtschaftsmathematiker Prof. Dr. Sascha Kurz unter anderem

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Computersimulationen magnetischer Strukturen unter sonnenähnlichen Bedingungen. (Bild: MPS (J. Warnecke))

MPS: Supercomputer liefern neue Erkenntnisse Ăźber Sonnenmagnetfeld

Neue Ergebnisse stellen das herkĂśmmliche Verständnis der Sonnendynamik in Frage und kĂśnnten in Zukunft die Vorhersage des Weltraumwetters verbessern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Sonnensystemforschung 14. Juni 2023. 14. Juni 2023 – In gewaltigen AusbrĂźchen katapultiert die Sonne immer wieder Teilchen und Strahlung ins All. Auf der Erde kann dies Stromnetze

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Sonnensturm zielt Richtung Erde - kĂźnstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

LMU: DFG-FĂśrderungen fĂźr Forschung zu neuen Materialien und Weltraumwetter

Der Chemiker Simon Kloß und die Weltraumplasmaphysikerin Elena Kronberg erhalten fĂźr ihre Forschung FĂśrderungen aus dem Emmy Noether- und Heisenberg-Programm. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität MĂźnchen. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität MĂźnchen 23. Mai 2023. 23. Mai 2023 – Übergangsmetallnitride und energiereiche Ionen im Weltraum stehen im Zentrum der Projekte der LMU-Forschenden Simon Kloß und Elena Kronberg, die von

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