Weltraumschrott

Ist Envisat eine Zeitbombe?

Eine Mitarbeiterin des 1960 gegründeten Internationalen Instituts für Weltraumrecht (International Institute of Space Law, IISL) ist davon überzeugt. Während einer Präsentation im italienischen Neapel wies sie auf die ungewöhnlich hohen Gefahren hin, die der Erdbeobachtungssatellit Envisat für andere auf polaren Umlaufbahnen in rund 780 Kilometern über der Erde kreisende Satelliten bedeutet. Ein Beitrag von Thomas […]

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Astrium führt Vorbereitungen von DEOS für das DLR

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Astrium GmbH am 13. September 2012 mit der der Gesamtsystemführung bei der Vorbereitung einer deutschen Mission zur kontrollierten Entsorgung ausgedienter Satelliten namens DEOS beauftragt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Astrium, BmBF, BmWi, DLR. DEOS steht für „Deutsche Orbitale Servicing Mission“ und kennzeichnet ein Konzept,

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Fehlersuche bei Envisat

Der ESA-Umweltforschungssatellit Envisat sendet seit dem 8. April 2012 keine Signale mehr auf die Erde. Am Boden wird nun nach der Ursache geforscht. Dazu bedient man sich auch anderer Satelliten im Orbit. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ESA, Spaceflightnow, Wikipedia, Raumcon. So lieferte Pleiades am 15. April 2012 eine optische Aufnahme im Vorbeiflug mit

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ROSAT ist zurück auf der Erde (Update)

In der Nacht zum Sonntag ist der deutsche Röntgensatellit ROSAT in die Erdatmosphäre eingetreten und zumindest teilweise verglüht. Inwiefern Teile von ihm bis zur Erdoberfläche durchgekommen sind, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unbekannt. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: DLR, Spaceflight101, Twitter. Vertont von Peter Rittinger. Nachdem er bereits seit Jahren an Höhe verloren hat,

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Wider den Weltraumschrott

Als im Jahre 2009 erstmals zwei Satelliten miteinander kollidierten und dadurch zwei neue Wolken gefährlicher Weltraumtrümmer entstanden, wurde die Diskussion zum Thema erneut angefacht. Wie will man der Lage Herr werden? Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Raumfahrer.net, NASA, Altius Space Machines, 3sat – Hitec, Ernst-Mach-Institut Freiberg. Diese Frage ist nach wie vor ungeklärt. Angesichts

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Beide Stationsarme am US-basierten Segment im Einsatz

Nach einer aktionsreichen Woche stand am Wochenende für die ISS-Besatzung etwas Erholung auf dem Plan. Es wurden ein russischer Außeneinsatz, Arbeiten mit beiden Robotic-Armen und das übliche Arbeitspensum mit Forschung und Wartung der Station absolviert. Eine Kollisionswarnung wegen Weltraumschrott wurde von den Bodenstationen ausgegeben. (Newsbild: Langzeitbesatzung 28) Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net.

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NIAC-Neuauflage

Im Rahmen des Programms NASA Innovative Advanced Concepts, kurz NIAC, werden mit dem Fiskaljahr 2011 erneut besonders zukunftsweisende Ideen unterstützt. [Newsimage: Ein biomimetisches Fluggerät erweitert den Erkundungsbereich eines Marsrovers. (Bild: NASA/Anthony Colozza, Ohio Aerospace Institute)] Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. Dies gab die NASA gestern bekannt. Die Vorschläge umfassen ein weites Feld ideenreicher

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Fremdkörper passiert ISS in nur 250 Metern Entfernung

Am heutigen Morgen kam es im Weltall zu einer Beinahe-Kollision. Ein noch nicht genau identifiziertes Objekt näherte sich der Internationalen Raumstation gefährlich und machte eine Evakuierung des Orbitalkomplexes nötig. (Newsbild: Die ISS im All) Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net. Mit einer unerfreulichen Meldung wurden die sechs Dauerbewohner der ISS, Kommandant Andrej Borisjenko,

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ATV 2: Mission Accomplished

Das unbemannte europäische Transportschiff ATV 2 trat am 21. Juni 2011 wieder in die Erdatmosphäre ein und wurde dabei wie vorgesehen zerstört. Der Kontakt mit dem Johannes Kepler genannten Schiff brach um 22:41 Uhr und 39 Sekunden MESZ in einer Höhe von rund 80 Kilometern über dem südlichen Pazifik ab. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch.

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Minotaur bringt Satellitenoktett ins All

Eine Rakete des Typs Minotaur 4 hat in der Nacht insgesamt 8 kleinere Satelliten in einen niedrigen Erdorbit gebracht. Diese dienen vor allem der Erprobung neuer Technologien. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Raumcon, NASA, Spaceflightnow. Der Start erfolgte von Kodiak Island in Alaska aus am 20. November, gegen 2:25 Uhr MEZ, nach Ortszeit war

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10 Jahre bemannte Raumstation ISS

Das zehnjährige Jubiläum der ständigen Besetzung des menschlichen Außenposten im All wirft seine Schatten voraus. Weiter gab es in dieser Woche eine Gefährdung durch Weltraumschrott, Vorbereitungen auf die Ankunft von STS-133, Forschung, Wartung und die Kopplung des Versorgungsraumschiffes Progress-M 08M. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net. Am 2. November 2000 ging die erste

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Envisat fliegt tiefer

Der Orbit des größten europäischen Erdbeobachtungssatelliten Enivsat um die Erde wurde wie angekündigt erfolgreich um 17 Kilometer abgesenkt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Die Reduzierung von Envisats Flughöhe war beschlossen worden, um knapp gewordenen Treibstoff für künftige Bahnkorrekturen einsparen und die aktive Lebensdauer des Satelliten im Orbit verlängern zu können. Der Satellit mit

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Die ISS im Jahr 2018. (Bild: Roskosmos/NASA)

ISS erneut auf Sicherheitsabstand zu Weltraumschrott

Um 12:25 Uhr MESZ am 26. Oktober 2010 begann die Internationale Raumstation (ISS) ein vom Kontrollzentrum in Koroljow bei Moskau gesteuertes Ausweichmanöver, um die Gefahr einer Kollision mit sich näherndem Weltraumschrott zu minimieren. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Interfax, NASA, Xinhua. Die acht Lageregelungs- und Annäherungstriebwerke des seit dem 12. September 2010 an die

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Space Shuttle Discovery bereit für den Start

Am Montag hatten sich die Shuttle Manager zum Flight Readiness Review zusammengefunden um über die Startfreigabe zu reden. Ein Problem mit den Dichtungen der Verbindungsleitung zwischen den beiden Tanks im hinteren Bereich der Discovery hätte den geplanten Termin verzögern können. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: NASA. Nachdem vor knapp 2 Wochen von der Pad

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USAF startet Satellit zur Weltraumüberwachung

Nach zahlreichen Programmverzögerungen gelang es der US-amerikanischen Luftwaffe, den für den 26. September 2010 anvisierten Starttermin einzuhalten und einen Satelliten für ein SBSS genanntes System zur Überwachung von Objekten, die im All um die Erde kreisen, auf eine Umlaufbahn zu bringen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Ball Aerospace, Boeing, OSC, USAF. Vertont von Peter

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