Weißer Zwerg

Einsteins glücklichster Gedanke…

…die bisher beste Bestätigung. Radioastronomen nützen die Umlaufbewegung dreier exotischer Sterne zur Überprüfung der Universalität des freien Falls. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Astronomen vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat mit extrem hoher Präzision vermessen, dass sich Neutronensterne und Weiße Zwerge in einem […]

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Der planetarische Nebel der Medusa

Astronomen haben mit dem Very Large Telescope der ESO in Chile die bisher detailgetreueste Aufnahme des Medusa-Nebels angefertigt, welche je von diesem planetarischen Nebel gewonnen wurde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem planetarischen Nebel handelt es sich um eine Ansammlung von Gas, welches einen relativ massearmen, sonnenähnlichen Stern, der sich in der

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Abell 33 – Ein Diamantring am Himmel

Eine am vergangenen Mittwoch von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den planetarischen Nebel Abell 33. Die blaue Blase, welche durch das Abwerfen der äußeren Hüllen eines alternden Sterns entstanden ist, steht zufälligerweise auf derselben Sichtlinie wie ein Vordergrundstern. Zusammen betrachtet erinnern die beiden Objekte sehr stark an einen diamantenen Verlobungsring. Dieses kosmische Schmuckstück ist

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Erhöhter Natriumanteil in Sternen gibt Rätsel auf

Allgemein gehen Astronomen davon aus, das sonnenähnliche Sterne am Ende ihres Lebens einen Großteil ihrer Atmosphäre ins All schleudern. Neue Beobachtungen zeigen jedoch, dass entgegen aller Erwartungen der Großteil der untersuchten Sterne diesen Lebensabschnitt überspringt. Ein internationales Astronomenteam kam zu dem Ergebnis, dass die Menge an Natrium in diesen Sternen ein starker Indikator dafür ist,

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Der planetarische Nebel IC 1295

Eine heute von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den planetarischen Nebel IC 1295. Auf dem Bild ist erkennbar, dass dieser Nebel aus mehreren Schichten besteht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem planetarischen Nebel handelt es sich um eine Hülle aus Gas, welche einen sogenannten Weißen Zwerg – einen relativ massearmen, sonnenähnlichen

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Neue Klasse von Supernova-Explosionen entdeckt

Astronomen gelang kürzlich die Entdeckung einer bisher unbekannten Art von Supernova-Explosionen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Carnegie Institution for Science, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Vertont von Peter Rittinger. Im Universum befinden sich unzählige Wolken aus interstellarem Gas und Staub, welche sogenannte Sternentstehungsgebiete bilden. Bedingt durch das Kollabieren dieser Wolken setzt bei diesen neu entstehen

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Zwei Weiße Zwerge im Nebel Fleming 1

Ein internationales Astronomenteam hat im Zentrum des planetarischen Nebels Fleming 1 zwei sich umkreisender Weißer Zwerge entdeckt. Diese Beobachtung bestätigt eine in der Fachwelt bereits seit längerem diskutierte Theorie über ein mit planetarischen Nebeln assoziiertes astronomisches Phänomen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem planetarischen Nebel handelt es sich um eine Hülle aus

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Weiße Witwen als Ursache von Ia-Supernovae?

Auf der Suche nach dem Auslöser von Supernovae des Typs Ia stellte der US-Astronom J. Craig Wheeler nun eine neue Theorie vor, die mit dem beobachteten Verlauf spektraler Änderungen besser übereinstimmt als bisherige Modelle. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Space Daily, The Astrophysical Journal. Bisher geht man davon aus, dass eine Supernova vom Typ

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Ein Diamant im Weltall

Etwa 4.000 Lichtjahre von der Erde entfernt umkreist ein Objekt aus kristallinem Kohlenstoff einen 20 Kilometer durchmessenden Neutronenstern. Bei diesem Körper handelt es sich vermutlich um die Überreste eines Sterns, dessen Masse fast komplett von dem Neutronenstern aufgesaugt wurde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Plack-Institut für Radioastronomie, Wikipedia. Bei den Neutronensternen handelt es sich

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Stern-Symbiose im Sternbild „Schwan“

Ein neues Bild vom Chandra-Weltraumteleskop zeigt eine Symbiose zwischen einem Weißen Zwerg und einem Roten Riesen im Sternbild Cygnus (Schwan). Der Weiße Zwerg lebt dabei vom stellaren Wind seines Partners. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: Chandra. Vertont von Peter Rittinger. Das Bild zeigt die Region CH Cyg, 800 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das

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Neue Klasse von Supernova-Explosionen?

Seit mehreren Dekaden nun wird das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seines Lebens durch eine gewaltige Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet (bzw. in Energie umgesetzt) wird, beobachtet. Sowohl die Qualität, als auch die Quantität der Daten solcher Naturereignisse, bei denen die Leuchtkraft des Sterns für kurze Zeit millionenfach zunimmt, zeigt

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Außergewöhnliches Bild von SNR 0104-72.3

Ungewöhnliche Aufnahmen der Supernova-Überreste SNR 0104-72.3 (engl. supernova remnant, SNR) wurden auf der 214. Tagung der amerikanischen astronomischen Gesellschaft in Pasadena, Kalifornien vorgestellt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Das Zentrum für Astrophysik Harvard-Smithsonian in Cambridge, Massachusetts, berichtete am 10. Juni 2009 von der außergewöhnlichen Ansicht der Supernova-Überreste SNR 0104-72.3. Sie

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Weißer Zwerg in heißer Phase

Aus Beobachtungsdaten des Sterns KPD 0005+5106, die ursprünglich wiederholt zu Kalibrierungszwecken gesammelt worden waren, hat ein internationales Astronomenteam eine überraschend hohe Temperatur und eine einmalige chemische Zusammensetzung des betreffenden Sterns ermittelt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Universität Tübingen, Johns Hopkins University. Von KPD 0005+5106 war bereits durch Beobachtungen mit erdgebundenen Teleskopen und mit dem

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Weißer Zwergstern mit ehemaligem Planetensystem

Astronomen haben einen ausgebrannten weißen Zwergstern gefunden. An sich nichts Außergewöhnliches – doch in seinem Orbit scheinen sich Reste eines erdähnlichen Planeten zu befinden. Dies lässt die Forscher wieder neue Hoffnung schöpfen, dass es überall in der Milchstraße terrestrische Planeten geben kann. Jetzt müssen wir nur noch welche finden, die sich noch nicht in Staub

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Zwergnova tanzt aus der Reihe

Daten des Galaxy Evolution Explorers der NASA unterstützen eine bereits ältere Theorie, die besagt, dass manche Novae zwei Typen von Explosionen durchmachen. Diese Doppelsternsysteme leuchten alle paar Wochen kurz auf- bis zu dem nächsten großen Ausbruch ungefähr 10.000 Jahre später. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: NASA. Untersucht wurde der kataklysmisch veränderliche Stern Z Camelopardalis

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