Wasserdampf

Das Bild zeigt den Olympus Mons, den höchsten Vulkan auf dem Mars. (Bild: ESA DLR FUBerlin)

Erstmals Frost auf den höchsten Vulkanen des Mars nachgewiesen

Das internationale Team unter der Leitung der Universität Bern verwendete hochauflösende Farbbilder der Berner Marskamera CaSSIS an Bord der Sonde ExoMars Trace Gas Orbiter der ESA. Zu verstehen, wo Wasser zu finden ist und wie es transportiert wird, ist für zukünftige Marsmissionen und die mögliche Erkundung des Mars durch den Menschen von Bedeutung. Eine Medienmitteilung […]

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Astronomen und Astronominnen haben Wasserdampf in einer Scheibe um einen jungen Stern entdeckt, genau dort, wo sich möglicherweise Planeten bilden. Auf diesem Bild zeigen die neuen Beobachtungen des Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), an dem die ESO beteiligt ist, den Wasserdampf in blauen Schattierungen. In der Nähe des Zentrums der Scheibe, wo sich der junge Stern befindet, ist die Umgebung heißer und das Gas heller. Die rot gefärbten Ringe sind frühere ALMA-Beobachtungen, die die Verteilung von Staub um den Stern zeigen. (Bild: ALMA (ESO/NAOJ/NRAO)/S. Facchini et al.)

ESO: Neuer Zusammenhang zwischen Wasser und Planetenbildung entdeckt

Forschende haben Wasserdampf in der Scheibe um einen jungen Stern gefunden, genau dort, wo sich möglicherweise Planeten bilden. Wasser ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens auf der Erde und spielt vermutlich auch eine wichtige Rolle bei der Planetenentstehung. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 29. Februar 2024. 29. Februar 2024 –

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Künstlerische Ansicht des WASP-107b Planeten mit seiner flauschigen Atmosphäre über seinem Mutterstern. (Bild: LUCA School of Arts, Belgium/Klaas Verpoest)

Uni Wien: „Flauschiger Exoplanet“

James Webb Weltraumteleskop ermöglicht Blick in eine exotische fremde Welt, in der Sandwolken am Himmel stehen. Astronom*innen können 50 Mal tiefer in die Atmosphäre von diesem Exoplaneten blicken als es bei Jupiter möglich ist. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 15. November 2023. Wien, 15. November 2023 – Ein Team europäischer Astronom*innen hat

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Spektrallinien von Wasserdampf in den Frequenzbändern der beiden Submillimeterwellen- Empfänger (600 und 1200 GHz) von SWI. Aus den Spektrallinien lassen sich Informationen über den Temperaturverlauf und die Höhenverteilung des Wasserdampfs ableiten. (Bild: ESA/JUICE/SWI)

MPS: Ein Geschmack von Sonnenwind und ein Blick auf die Erde

Die MPS-Instrumente an Bord der Jupiter-Raumsonde JUICE haben die Inbetriebnahme im All erfolgreich abgeschlossen – und erste Messdaten geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 28. Juli 2023. 28. Juli 2023 – Etwa drei Monate nach dem Start der ESA-Raumsonde JUICE ins All haben die wissenschaftlichen Instrumente, die das Max-Planck-Institut für

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Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas in der Erdatmosphäre. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des atmosphärischen Strahlungsantriebs auf Änderungen der Treibhausgase in der kalten Tropopausenregion sind selbst kleine, noch nicht vollständig verstandene Variationen des Wasserdampfes eine wichtige Quelle der Variabilität von Klima und Wetter. (Copyright: Thomas Gulde/KIT)

Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst

IPCC-Klimamodelle geben die Änderungen des Gehalts von Wasserdampf in der untersten Atmosphärenschicht, der Troposphäre, recht gut wieder. Das gilt jedoch nicht für den Bereich der kalten Tropopause am Übergang von Troposphäre zu Stratosphäre in einer Höhe von 10 bis 15 Kilometern. Jülicher Forschern ist es nun in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen gelungen,

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Künstlerische Darstellung des Exoplaneten GJ 1214 b, die auf den aktuellen Ergebnissen basiert. GJ 1214 b ist ein warmer Mini-Neptun, auf dem auf einer Seite ständig Tag und auf der anderen Seite ewige Nacht herrscht. Eine ungewöhnlich stark reflektierende Dunstschicht in der Hochatmosphäre erschwert die Bestimmung der Zusammensetzung der Ebenen darunter. Der Planet besitzt vermutlich große Mengen an Wasser. (Bild: NASA/JPL-Caltech/R. Hurt (IPAC))

MPIA: Widerspenstiger Exoplanet lüftet seinen Schleier – ein bisschen

Weltraumteleskop James Webb entlockt Mini-Neptun GJ 1214 b Details zur Zusammensetzung seiner Atmosphäre. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 10. Mai 2023. 10. Mai 2023 – Einem internationalen Forschungsteam, an dem das Max-Planck-Institut für Astronomie beteiligt ist, ist es nach fast 15 Jahren vergeblicher Anstrengungen gelungen, einige Eigenschaften der Atmosphäre des

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Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

Rückkopplungsprozesse: Satelliten helfen bei Ermittlung der Klimasensitivität

Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All? Das ist eine zentrale Klimagröße, über die der langwellige Rückkopplungsparameter Auskunft gibt. Ein Forschungsteam um Doktorand Florian Römer vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat diesen erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität

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Wasserdampf-Atmosphäre auf Jupitermond Ganymed

Internationales Team entdeckt Wasserdampfatmosphäre auf der sonnenzugewandten Seite des Mondes / Beobachtungen mit Hubble-Teleskop bei Nature Astronomy erschienen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln. 27. Juli 2021 – Bisher war bekannt, dass Ganymed eine dünne Atmosphäre aus Sauerstoff besitzt. Nun hat ein internationales Team unter Beteiligung des Kölner Geophysikers Joachim Saur

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Warum unser Trinkwasser mehrere Milliarden Jahre alt ist

Ein neuer Übersichtsartikel beschreibt, wie Wasser aus interstellaren Wolken zu Planeten gelangt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). 9. April 2021 – Die niederländische Astronomin Ewine van Dishoeck (Universität Leiden, Niederlande und MPE Garching) hat zusammen mit einem internationalen Team einen Übersichtsartikel verfasst, der den Weg des

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Wie der ExoMars TGO die Atmosphäre studiert. (Bild: ESA ATG medialab)

TGO: Neues Gas und Spuren von Wasserverlust

In der staubigen Marsoberfläche eingeschlossenes sowie in die Atmosphäre aufgestiegenes Meersalz führte zur Entdeckung von Chlorwasserstoff – dies ist das erste Mal, dass ExoMars, der Trace Gas Orbiter (TGO) von ESA und Roskosmos, ein neues Gas gefunden hat. Darüber hinaus liefert der Orbiter neue Informationen über den Wasserverlust des Planeten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur

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Enceladus – Die Quelle für das Wasser des Saturn?

Seit dem Jahr 1997 habe die Planetenforscher darüber gerätselt woher der Wasserdampf stammt, der sich in den obersten Schichten der Atmosphäre des Planeten Saturn konzentriert. Daten des Weltraumteleskops Herschel haben jetzt eine Antwort geliefert. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014. Bereits im Jahr 1997 entdeckten Wissenschaftler bei der Auswertung der Beobachtungsdaten des Weltraumteleskops

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Kometensonde Rosetta: Erste Ergebnisse von MIRO

Bei einem der Instrumente, mit denen die Raumsonde Rosetta gegenwärtig den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko untersucht, handelt es sich um das Mikrowellenradiometer MIRO. Erste Ergebnisse der damit verbundenen Messungen wurden am heutigen Tag auf dem European Planetary Science Congess, einer gegenwärtig in Portugal stattfindenden Fachtagung der Planetenforscher, vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014, Max-Planck-Institut

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Rosettas Zielkomet gibt Wasserdampf frei

Die Raumsonde Rosetta nähert sich ihrem Ziel, dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko, immer weiter an. Am 2. Juli 2014 wird dabei ein weiteres Kurskorrekturmanöver erfolgen. Außerdem konnte eines der Instrumente an Bord von Rosetta kürzlich erstmals die aktuelle Freisetzungsrate von Wasserdampf ermitteln. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Momentan befindet sich die von

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MHS von Wettersatellit MetOp-A wieder im Einsatz

Das MHS für Microwave Humidity Sounder genannte Instrument zur Feuchtebestimmung via Mikrowellenreflektion an Bord des europäischen Wettersatelliten MetOp-A ist wieder im Einsatz. Nach einer Störung am 26. März 2014 musste es außer Betrieb genommen werden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EUMETSAT. Seit dem 19. Oktober 2006 kreist MetOp-A mit einer umfangreichen Instrumentenausstattung auf einem

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Europas Geheimnisse

In den vergangenen Wochen häuften sich astronomische Fachveröffentlichungen über den bekannten Mond des größten um unsere Sonne kreisenden Planeten. Durch Teleskopbeobachtung und Messungen von Planetensonden in den letzten Jahren, scheint sich neuerdings ein modifiziertes Bild seiner Oberflächenstruktur- und Zusammensetzung und auch der unter und über dem vorhandenen Eispanzer ablaufenden Vorgänge geologischen Materialtransports zeichnen zu lassen.

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