VLT

Planetengeburt in der kosmischen Nachbarschaft

Wissenschaftler sind eher zufällig auf Anzeichen für einen Planeten gestoßen, der sich um den Stern HD100546 herum bildet. Bei dem Studium einer protoplanetaren Scheibe in in ca. 335 Lichtjahren Entfernung stießen sie auf Anzeichen für einen bereits gebildeten Planeten in einem frühen Stadium seiner Entwicklung. Ein Beitrag von Christian Klempsmann. Quelle: ScienceDaily. Wie in der […]

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Die Spiralgalaxie M 33

Eine bereits am vergangenen Mittwoch von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt die Spiralgalaxie M 33. Diese relativ nahe bei unserer Heimatgalaxie angesiedelte Galaxie ist mit diversen hellen Sternhaufen und Wolken aus Gas und Staub durchsetzt. Ein näherer Blick auf dieses beeindruckende Bild erlaubt den Astronomen nicht nur eine detaillierte Untersuchung der Spiralarme dieser Galaxie,

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Das staubige Geheimnis einer Supernova

Eine Gruppe von Astronomen konnte bei Beobachtungen mit dem Very Large Telescope der ESO in den Nachwirkungen einer Supernova die Bildung von Sternenstaub untersuchen. Hierbei zeigte sich, dass sich die Staubkörner in dieser kosmischen Staubfabrik in einem zweistufigen Prozess bilden, welcher bereits kurz nach der Explosion beginnt, aber noch Jahre lang andauert. Die Ergebnisse lassen

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Exoplanetensuche – First Light für SPHERE

Eines der vier von der europäischen Südsternwarte in den chilenischen Anden betriebenen VLT-Teleskope wurde kürzlich mit einem neuen Instrument ausgestattet. SPHERE, so der Name des Instruments, soll zukünftig für die direkte Abbildung und die Untersuchung von Exoplaneten eingesetzt werden und dabei die Erforschung von außerhalb unseres Sonnensystems beheimateten Planeten revolutionieren. Bereits während der ersten Beobachtungstage

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Der Magnetar von Westerlund 1

Bei den Magnetaren handelt es sich um die Überreste von Supernovaexplosionen, die zugleich die stärksten bekannten magnetischen Objekte des Universums darstellen. Ein europäisches Astronomen-Team glaubt jetzt, zum ersten Mal den Begleitstern eines Magnetars entdeckt zu haben. Diese Entdeckung hilft bei der Klärung der Frage, wie sich Magnetare bilden – ein Rätsel, das seit 35 Jahren

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Rotationsdauer eines Exoplaneten erstmals bestimmt

Erstmals ist es Astronomen gelungen die Rotationsdauer eines Exoplaneten zu bestimmen. Ein kompletter Tag auf dem Planeten Beta Pictoris b dauert demzufolge lediglich rund acht Stunden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Das System des rund 63 Lichtjahre von der Erde entfernt gelegenen Sterns Beta Pictoris wird von den Astronomen als ein ursprüngliches, noch

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Abell 33 – Ein Diamantring am Himmel

Eine am vergangenen Mittwoch von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den planetarischen Nebel Abell 33. Die blaue Blase, welche durch das Abwerfen der äußeren Hüllen eines alternden Sterns entstanden ist, steht zufälligerweise auf derselben Sichtlinie wie ein Vordergrundstern. Zusammen betrachtet erinnern die beiden Objekte sehr stark an einen diamantenen Verlobungsring. Dieses kosmische Schmuckstück ist

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Der Stern HR 5171 A – Ein Gigant im Weltall

Ein internationales Astronomenteam hat festgestellt, dass der Stern HR 5171 A über den mehr als 1.300-fachen Durchmesser der Sonne verfügt. Er zählt damit zu den zehn größten bisher bekannten Sternen. Außerdem ist dieser Stern der größere Partner in einem extrem eng beieinander liegenden Doppelsternsystem. Die Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Sterngigant gegenwärtig einen rapide

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Der Komet 67P/Tschurjumow-Gerasimenko erwacht

Eine am 28. Februar 2014 mit dem Very Large Telescope der ESO angefertigte Aufnahme des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko deutet darauf hin, dass der Komet damit begonnen hat, eine schwache Koma auszubilden. Im August dieses Jahres wird die von der ESA betriebene Raumsonde Rosetta den Kometen erreichen und diesen bis mindestens Ende 2015 auf seinem Weg durch

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Ein Gasklumpen in der Staubscheibe von Beta Pictoris

Durch Beobachtungen mit dem ALMA-Teleskopverbund haben Astronomen in der den Stern Beta Pictoris umgebenden Staubscheibe große Mengen an Kohlenstoffmonoxid entdeckt. Das Vorkommen und die Verteilung des Gases in der Scheibe lassen sich am besten durch die häufig erfolgenden Kollisionen von eishaltigen Objekten wie etwa Kometen erklären. Alternativ sind dort erst kürzlich zwei etwa marsgroße Planeten

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Eine Wetterkarte von einem Braunen Zwerg

Astronomen ist es kürzlich gelungen, einen Braunen Zwerg zu untersuchen und dabei erstmals eine Wetterkarte von einem solchen Objekt anzufertigen. Im Rahmen der Arbeiten zeigte sich, dass sich in unterschiedlichen Atmosphärenschichten unter verschiedenen Temperaturbedingungen Wolken bilden. Vergleichbare Studien werden auch zukünftige Analysen der Atmosphären von Exoplaneten ermöglichen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für

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ESO-Teleskop hat Rosettas Kometen beobachtet

Die ESA-Raumsonde Rosetta soll heute aus ihrem am 8. Juni 2011 begonnenen Winterschlaf erwachen. Eine Aufnahme, welche Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung bereits am 5. Oktober 2013 mit Hilfe des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte angefertigt haben, zeigt das Ziel der Mission: den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung.

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Der Reflexionsnebel IC 2220

Eine heute von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den Reflexionsnebel IC 2220. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Eine heute von der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlichte Aufnahme zeigt den in einer Entfernung von etwa 1.200 Lichtjahren zur Erde befindlichen und im südlichen Sternbild Schiffskiel (lat. „Carina“) gelegenen Reflexionsnebel IC 2220. Bei einem Reflexionsnebel

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Zwei Gaswolken in der kosmischen Nachbarschaft

Die Europäische Südsternwarte veröffentlichte kürzlich eine Aufnahme der Großen Magellanschen Wolke, auf der zwei Gaswolken erkennbar sind. Obwohl diese vom Aussehen her sehr verschieden ausfallen, wurden beide Wolken durch starke stellare Winde von extrem heißen, neu geborenen Sternen geformt. In der unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft zu unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, befinden sich mehrere Zwerggalaxien, welche die

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Wasser auf Exoplaneten von der Erde aus nachweisbar

Ein britisch-holländisches Team von Astronomen hat mit erdgebundenen Teleskopen Wasser in der Atmosphäre eines Exoplaneten nachgewiesen. Dies erleichtert den Astronomen die Suche nach potenziell Leben tragenden Planeten. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Spiegel online, welt.de. Die Existenz von Exoplaneten ist mittlerweile nichts Besonderes mehr. Daher gehen die Astronomen einen Schritt weiter und versuchen, die

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