VLT

Diese künstlerische Darstellung (nicht maßstabsgetreu) veranschaulicht den Weg des schnellen Radioblitzes FRB 20220610A, von der entfernten Galaxie, in der er entstand, bis zur Erde, in einem der Spiralarme der Milchstraße. Die Quellgalaxie von FRB 20220610A, dank des Very Large Telescope der ESO lokalisiert, scheint sich in einer kleinen Gruppe wechselwirkender Galaxien zu befinden. Sie ist so weit entfernt, dass ihr Licht acht Milliarden Jahre gebraucht hat, um uns zu erreichen, was FRB 20220610A zum bisher fernsten schnellen Radioblitz macht. (Bild: ESO/M. Kornmesser)

Astronom*innen weisen bisher fernsten schnellen Radioblitz nach

Ein internationales Team hat einen fernen Ausbruch kosmischer Radiowellen entdeckt, der weniger als eine Millisekunde dauerte. Dieser „schnelle Radioblitz“ (FRB) ist der bisher fernste, der je registriert wurde. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 19. Oktober 2023. 19. Oktober 2023 – Die Quelle wurde mit dem Very Large Telescope (VLT) der […]

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den Pulsar PSR J1023+0038, der Gas von seinem Begleitstern stiehlt. Dieses Gas sammelt sich in einer Scheibe um den Pulsar, fällt langsam auf ihn zu und wird schließlich in einem schmalen Strom ausgestoßen. Darüber hinaus gibt es einen Wind aus Teilchen, der vom Pulsar wegbläst und hier durch eine Wolke sehr kleiner Punkte dargestellt wird. Dieser Wind prallt auf das einfallende Gas, heizt es auf und lässt das System im Röntgenlicht sowie im ultravioletten und sichtbaren Licht hell aufleuchten. Schließlich werden Blasen dieses heißen Gases entlang des Stroms ausgestoßen und der Pulsar kehrt in den ursprünglichen, passiven Zustand zurück und wiederholt den Zyklus. Dieser Pulsar wurde dabei beobachtet, wie er alle paar Sekunden oder Minuten unaufhörlich zwischen diesen beiden Zuständen wechselt. (Bild: ESO/M. Kornmesser)

ESO-Teleskope helfen bei der Lösung eines Pulsar-Rätsels

Durch eine bemerkenswerte Beobachtungsreihe, an der zwölf Teleskope sowohl am Erdboden als auch im Weltraum beteiligt waren, darunter drei Standorte der Europäischen Südsternwarte (ESO), haben Astronom*innen das seltsame Verhalten eines Pulsars entschlüsselt, eines sich extrem schnell drehenden toten Sterns. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 30. August 2023. 30. August 2023

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Dieses Bild zeigt Neptun, beobachtet mit dem MUSE-Instrument am Very Large Telescope (VLT) der ESO. An jedem Pixel des Neptun spaltet MUSE das einfallende Licht in seine einzelnen Farben oder Wellenlängen auf. Dies ist vergleichbar mit der Aufnahme von Bildern mit Tausenden von verschiedenen Wellenlängen auf einmal, die den Astronominnen und Astronomen eine Fülle von wertvollen Informationen liefern. Das Bild auf der rechten Seite kombiniert alle von MUSE aufgenommenen Farben zu einer „natürlichen“ Ansicht von Neptun, auf der oben rechts ein dunkler Fleck zu sehen ist. Dann sehen wir Bilder bei bestimmten Wellenlängen: 551 Nanometer (nm, blau), 831 nm (grün) und 848 nm (rot); beachten Sie, dass die Farben nur zur Veranschaulichung dienen. Der dunkle Fleck ist bei den kürzeren (blaueren) Wellenlängen am auffälligsten. Direkt neben diesem dunklen Fleck hat MUSE auch einen kleinen hellen Fleck erfasst, der hier nur auf dem mittleren Bild bei 831 nm zu sehen ist und tief in der Atmosphäre liegt. Diese Art von tiefer, heller Wolke wurde noch nie zuvor auf dem Planeten identifiziert. Die Bilder zeigen auch mehrere andere flache helle Flecken am linken unteren Rand von Neptun, die bei langen Wellenlängen zu sehen sind. Die Aufnahme von Neptuns dunklem Fleck vom Boden aus war nur aufgrund der adaptiven Optik des VLT möglich, die die durch atmosphärische Turbulenzen verursachte Unschärfe korrigiert und es MUSE ermöglicht, kristallklare Bilder zu erhalten. Um die subtilen dunklen und hellen Merkmale des Planeten besser hervorzuheben, haben die beteiligten Forschenden die MUSE-Daten sorgfältig verarbeitet und das Ergebnis erhalten, das Sie hier sehen. (Bild: ESO/P. Irwin et al.)

Mysteriöser dunkler Fleck auf dem Neptun zum ersten Mal von der Erde aus entdeckt

Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO haben Astronominnen und Astronomen einen großen dunklen Fleck in der Neptunatmosphäre beobachtet, neben dem sich ein unerwarteter kleiner heller Fleck befindet. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 27. August 2023. 27. August 2023 – Damit wurde erstmals ein solcher dunkler Fleck auf dem

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In der Mitte dieses Bildes ist der junge Stern V960 Mon zu sehen, der sich in über 5000 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Monoceros befindet. Der Stern ist von staubigem Material umgeben, das das Potenzial zur Bildung von Planeten hat. Beobachtungen mit dem Instrument SPHERE (Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch) am VLT der ESO, die in diesem Bild gelb dargestellt sind, zeigen staubiges Material, das den jungen Stern umkreist. Es sammelt sich in einer Reihe von verschlungenen Spiralarmen, die sich über Entfernungen erstrecken, die größer sind als das gesamte Sonnensystem. Die blauen Regionen zeigen Daten, die mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) gewonnen wurden, an dem die ESO beteiligt ist. Die ALMA-Daten geben einen tieferen Einblick in die Struktur der Spiralarme und offenbaren große Staubklumpen, die sich durch einen als „Gravitationsinstabilität“ bekannten Prozess zusammenziehen und kollabieren könnten, um Riesenplaneten von etwa der Größe des Jupiters zu bilden. (Bild: ESO/ALMA (ESO/NAOJ/NRAO)/Weber et al.)

ESO: Neues Bild lüftet Gehemnisse der Planetenentstehung

Die Europäische Südsternwarte hat heute ein beeindruckendes neues Bild veröffentlicht, das Aufschluss darüber gibt, wie sich massereiche Planeten wie der Jupiter bilden könnten. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 25. Juli 2023. 25. Juli 2023 – Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO und dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA)

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Dunkles Paar – Massive, sich berührende Sterne werden als Schwarze Löcher kollidieren

Zwei massive, sich berührende Sterne in einer Nachbargalaxie sind auf dem besten Weg, zu Schwarzen Löchern zu werden, die bei ihrem Zusammenstoß starke Wellen im Raumzeitkontinuum auslösen könnten. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des University College London und der Universität Potsdam. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: UP, 27. April 2023. In der

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Diese Serie von Bildern, die mit dem MUSE-Instrument am Very Large Telescope der ESO aufgenommen wurde, zeigt die Entwicklung der Trümmerwolke, die bei der Kollision der NASA-Raumsonde DART mit dem Asteroiden Dimorphos ausgestoßen wurde. Das erste Bild wurde am 26. September 2022, kurz vor dem Einschlag, aufgenommen, das letzte fast einen Monat später am 25. Oktober. In diesem Zeitraum haben sich verschiedene Strukturen entwickelt: Brocken, Spiralen und ein langer Schweif aus Staub, der von der Sonnenstrahlung fortgetragen wird. Der weiße Pfeil in jedem Bild markiert die Richtung der Sonne. Dimorphos umkreist einen größeren Asteroiden namens Didymos. Der weiße horizontale Balken entspricht 500 Kilometern, aber die Asteroiden sind nur 1 Kilometer voneinander entfernt, so dass sie auf diesen Bildern nicht zu erkennen sind. Die Streifen im Hintergrund, die Sie hier sehen, sind auf die scheinbare Bewegung der Hintergrundsterne während der Beobachtungen zurückzuführen, während das Teleskop das Asteroidenpaar verfolgte. (Bild: ESO/Opitom et al.)

Erste Ergebnisse von ESO-Teleskopen zu den Folgen des Asteroideneinschlags von DART

Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO haben zwei Teams von Astronomen und Astronominnen die Nachwirkungen der Kollision zwischen der NASA-Raumsonde Double Asteroid Redirection Test (DART) und dem Asteroiden Dimorphos beobachtet. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 21. März 2023. 21. März 2023 – Der kontrollierte Einschlag war ein Test

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Sternbild Schlange aufgenommen mit dem ESO Teleskop VISTA

Hinter dem schwachen orangefarbenen Leuchten des Nebels Sh2-54 werden auf diesem neuen Infrarotbild Myriaden von Sternen enthüllt. Diese atemberaubende stellare Kinderstube im Sternbild Schlange wurde mit all seinen komplizierten Details mit dem VISTA-Teleskop (Visible and Infrared Survey Telescope for Astronomy) des Paranal-Observatoriums der ESO in Chile aufgenommen. Eine Pressemitteilung der European Southern Observatory (ESO). Quelle:

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Diese künstlerische Darstellung veranschaulicht, wie es aussehen könnte, wenn sich ein Stern einem schwarzen Loch zu sehr nähert, wobei der Stern durch die starke Anziehungskraft des schwarzen Lochs gestaucht wird. Ein Teil des Sternmaterials wird hineingezogen und wirbelt um das schwarze Loch, wodurch die Scheibe entsteht, die auf diesem Bild zu sehen ist. In seltenen Fällen wie diesem werden von den Polen des schwarzen Lochs Materie- und Strahlungsjets ausgestoßen. Beim Ereignis AT2022cmc wurden die Jets von verschiedenen Teleskopen nachgewiesen, darunter auch vom VLT, das feststellte, dass es sich um das am weitesten entfernte Beispiel eines solchen Ereignisses handelt. (Bild: ESO/M.Kornmesser)

ESO: Fernster Nachweis eines schwarzen Lochs, das einen Stern verschluckt

Zu Beginn dieses Jahres wurde das Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) alarmiert, nachdem ein Durchmusterungsteleskop eine ungewöhnliche Quelle sichtbaren Lichts entdeckt hatte. Zusammen mit anderen Teleskopen wurde das VLT schnell auf die Quelle ausgerichtet: ein supermassereiches schwarzes Loch in einer weit entfernten Galaxie, das einen Stern verschlungen und die Reste in einem

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Schärfere Infrarot-Augen für das VLT: ERIS sieht erstes Licht

Das neueste wissenschaftliche Instrument der ESO, der Enhanced Resolution Imager and Spectrograph, kurz ERIS, hat seine ersten Testbeobachtungen erfolgreich beendet. Bei einer davon blickte es in das Herz der Galaxie NGC 1097 mit seinen faszinierenden Details. Am Very Large Telescope (VLT) der ESO auf dem Cerro Paranal im Norden Chiles installiert, wird dieses Infrarot-Instrument in

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ERIS (Enhanced Resolution Imager and Spectrograph)

ERIS ist Teil einer neuen Generation von Technologien für das Very Large Telescope (VLT) der ESO auf dem Paranal-Observatorium in Chile. Das Instrument ERIS kombiniert einen Infrarot-Imager für allgemeine Zwecke und einen Integralfeldspektrographen mit der adaptiven Optik von Weltrang, die am Unit Telescope 4 (Yepun) des VLT installiert ist. Eine Mitteilung der European Southern Observatory

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Der Konusnebel ist Teil einer Sternentstehungsregion im Weltall, NGC 2264, in etwa 2500 Lichtjahren Entfernung. Sein säulenartiges Aussehen ist ein perfektes Beispiel für die Formen, die sich in riesigen Wolken aus kaltem molekularem Gas und Staub entwickeln können, die für die Entstehung neuer Sterne bekannt sind. Dieser faszinierende neue Blick auf den Nebel wurde mit dem FOcal Reducer and Low Dispersion Spectrograph 2 (FORS2) am Very Large Telescope (VLT) der ESO aufgenommen und anlässlich des 60-jährigen Bestehens der ESO veröffentlicht. (Bild: ESO)

Die ESO feiert 60 Jahre internationaler Zusammenarbeit mit der Aufnahme einer wundersamen Sternenfabrik

Seit 60 Jahren ermöglicht die Europäische Südsternwarte (ESO) Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt, die Geheimnisse des Universums zu entdecken. Wir begehen diesen Meilenstein mit einem neuen Bild des Konusnebels, einer Sternenfabrik, die mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO aufgenommen wurde. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 10. November 2022.

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Künstlerische Darstellung eines ultraheißen Exoplaneten vor seinem Stern. (Bild: ESO/M. Kornmesser)

Bislang schwerstes Element in der Atmosphäre eines Exoplaneten entdeckt

Astronomen und Astronominnen haben mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) das schwerste Element entdeckt, das jemals in der Atmosphäre eines Exoplaneten gefunden wurde: Barium. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 13. Oktober 2022. 13. Oktober 2022 – Die Entdeckung von Barium in großen Höhen in den

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Professor Dr. Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, erhält die Heinrich-Hertz-Gastprofessur 2022. (Foto: Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik, Garching)

Nobelpreisträger Reinhard Genzel erhält Heinrich-Hertz-Gastprofessur 2022

Auszeichnung durch Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V. (KFG) – Öffentlicher Vortrag „Galaxien und Schwarze Löcher“ im Audimax des KIT 5. Oktober 2022 um 16:30 Uhr. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 22. September 2022. 22. September 2022 – Das Karlsruher Institut für

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Die Galaxie NGC 7727 ist aus der Verschmelzung zweier Galaxien entstanden, die vor etwa einer Milliarde Jahren begann. Der kosmische Tanz der beiden Galaxien hat zu der eindrucksvollen ziselierten Struktur von NGC 7727 geführt. Im Herzen der Galaxie nähern sich zwei supermassereiche Schwarze Löcher spiralförmig einander an und werden voraussichtlich innerhalb von 250 Millionen Jahren verschmelzen - ein Wimpernschlag in astronomischer Zeit. Dieses Bild von NGC 7727 wurde mit dem FOcal Reducer and low dispersion Spectrograph 2 (FORS2) am Very Large Telescope (VLT) der ESO aufgenommen. (Bild: ESO)

Der wilde kosmische Tanz zweier Galaxien im Blick von ESO-Teleskopen

Das Very Large Telescope (VLT) der ESO hat das Ergebnis einer eindrucksvollen kosmischen Kollision abgelichtet – die Galaxie NGC 7727. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 16. August 2022. 16. August 2022 – Der Riese NGC 7727 entstand aus der Verschmelzung zweier Galaxien, einem Ereignis, das vor etwa einer Milliarde Jahren

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Die Zwerggalaxie NGC1427A fliegt durch den Fornax-Galaxienhaufen und erleidet dabei Störungen, die nicht möglich wären, wenn diese Galaxie durch ein schweres und ausgedehntes Halo aus dunkler Materie umgeben wäre, wie es die Standardkosmologie verlangt. (Bild: ESO)

Keine Spur von Halos aus Dunkler Materie

Laut Standardmodell der Kosmologie ist jede Galaxie von einer Art Heiligenschein aus Dunkler Materie umgeben. Dieser Halo ist unsichtbar, übt jedoch aufgrund seiner Masse eine starke Anziehungskraft auf Galaxien in der Umgebung aus. Eine neue Studie unter Leitung der Universität Bonn und der University of Saint Andrews (Schottland) stellt diese Sicht des Universums in Frage.

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