Urknall

Die Anisotropien des kosmischen Mikrowellenhintergrunds (CMB), wie von Planck beobachtet. Diese Regionen mit leicht unterschiedlichen Dichten sind hier in blau- und orange-Schattierungen dargestellt, in einem sehr körnig aussehenden dreifarbigem Bild mit weißem Hintergrund.Es zeigt winzige Temperaturschwankungen, die Regionen mit leicht unterschiedlicher Dichte entsprechen und den Keim für alle zukünftigen Strukturen darstellen: die heutigen Sterne und Galaxien.

AstroGeo Podcast: Das Ende des Anfangs – was vom Urknall Ăźbrigblieb

Es war einmal: der Urknall. In dieser Folge wird die Geschichte erzählt, wie Physiker die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung entdeckten – und was diese Strahlung mit Babyfotos, Taubendreck und einem sehr langweiligen Universum zu tun hat.

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Ein bunter Nebel im Weltall, mit Sternen im Hintergrund. Die Strukturen im Nebel erinnern an kantige Bergumrisse.

AstroGeo Podcast: Erbe des Urknalls – wie die Materie entstand

Der Anfang unseres Universums war der Urknall, aber was ist dann passiert? Franzi erzählt euch, wie die Materie entstanden ist, allen voran die beiden häufigsten chemischen Elemente Wasserstoff und Helium.

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Vor einem Hintergrund voller hell leuchtender Sterne ist in der Mitte eine Spiralgalaxie mit einem dichteren, gelblich leuchtenden Zentrum und bläulichen Spiralarmen.

AstroGeo Podcast: Das Universum und sein Urknall – der Anfang des Anfangs

Das Universum wird weder größer noch kleiner, es hat es schon immer gegeben und es wird es immer geben – richtig? Nein! AstroGeo nimmt euch mit zurück zum Beginn des Urknalls: Wie wir herausgefunden haben, dass unser Universum entstanden ist.

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Ein Bild voller kleiner Seifen- und Schaumblasen.

AstroGeo Podcast: BĂśse Doppelgänger – die Physik des Multiversums

Gibt es ein Paralleluniversum, in dem unsere bÜsen Doppelgänger leben? Sind wir Teil eines vor lauter Universen nur so blubbernden Multiversum? Und kann es ßberhaupt Leben im Paralleluniversum geben? Kurzum: Ist unser Universum einzigartig?

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Das Astroseminar ist ein Angebot junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Institute fĂźr Kernphysik und Theoretische Physik. (Bild: NASA, ESA, and the Hubble Heritage (STScI/AURA)-ESA/Hubble Collaboration)

WWU: Junges Physik-Team lädt zum Astroseminar ein

Programm „ZurĂźck zum Urknall“ an der Universität MĂźnster am 13. und 14. Oktober 2023. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 6. Oktober 2023. 6. Oktober 2023 – Unter dem Titel „ZurĂźck zum Urknall: kosmische Strahlung, kleinste Relikte und große Teleskope“ findet an der Universität MĂźnster am 13. und 14. Oktober (Freitag und Samstag)

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Die kĂźnstlerische Darstellung zeigt, wie eine Reihe von Pulsaren von Gravitationswellen beeinflusst werden, die von einem Paar supermassiver Schwarzer LĂścher aus einer entfernten Galaxie stammen. (Bild: NANOGrav/Sonoma State University/Aurore Simonnet)

Durchbruch bei der Suche nach langsam schwingenden Gravitationswellen

Daten aus 15 Jahren liefern erstmals Ăźberzeugende Hinweise auf die Existenz eines niederfrequenten Hintergrundrauschens aus Gravitationswellen im Universum. Eine gemeinsame Meldung von DESY und Universität MĂźnster. Quellen: DESY, Universität MĂźnster (WWU) 29. Juni 2023. 29. Juni 2023 – Astrophysikerinnen und Astrophysiker haben erstmals Ăźberzeugende Hinweise auf die Existenz von Gravitationswellen gefunden, die mit Perioden von

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Radio-Observatorium mit 100-m-Radioteleskop, Observatoriumsgebäude und dem Besucherpavillon am rechten unteren Bildrand. Vom Pavillon aus führt ein kurzer Weg bis zu einem Aussichtspunkt unmittelbar vor dem großen Reflektor. (Bild: Norbert Tacken/MPIfR)

MPIfR: Vom Urknall bis in die Zentren aktiver Galaxien

Am 5. April 2023 findet der erste Vortrag der diesjährigen astronomischen Vortragsreihe in Bad Mßnstereifel statt, die vom Max-Planck-Institut fßr Radioastronomie (MPIfR) gemeinsam mit der Touristinformation und der Stadt Bad Mßnstereifel veranstaltet wird. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fßr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fßr Radioastronomie 22. März 2023. Bis Ende Oktober 2023 sind es insgesamt acht

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Eine hell leuchtende Akkretionsscheibe wie ein Wasserstrudel, die um ein Zentrum zu spiralisieren scheint. Im rechten Winkel dazu wird ein Jet entlang der Rotationsachse der Akkretionsscheibe, nach oben und unten hinausgeschossen.

AstroGeo Podcast: Quasisterne in der Ferne

Die hellsten Lichter am Himmel sind gar keine Sterne, sondern nur Quasi-Sterne – und sie haben mit Sternen überhaupt gar nichts zu tun. Wie schaffen es Quasare, so hell zu leuchten? Sie sind heller als jeder Stern und halten länger durch als jede Supernova: Die allerhellsten Lichter am Himmel sind Quasare. Zwar war der Begriff

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Der ALICE-Detektor wird fßr das Upgrade geÜffnet. (Bild: Sebastian Scheid Goethe-Universität Frankfurt)

ALICE-Experiment am CERN startet Testbetrieb mit Blei-Ionen

Goethe-Uni koordinierte Detektor-Umbau. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 6. Dezember 2022. 6. Dezember 2022 – Den Materiezustand kurz nach dem Urknall, das sogenannte Quark-Gluon-Plasma, erforscht das ALICE-Experiment am Teilchenbeschleunigerzentrum CERN in Genf, wo Blei-Ionen miteinander kollidieren und fĂźr winzige Sekundenbruchteile ein solches Quark-Gluon-Plasma entstehen lassen. Jetzt wurden am CERN fĂźr

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(Bild: Universität Hamburg)

„Wie alles begann: Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“ – Eine Reise zum Ursprung des Universums

„Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?“ oder „Hat das Universum einen Anfang und ein Ende?“ – die multimediale Sonderausstellung „Wie alles begann“ im Museum der Arbeit fĂźhrt die Besucherinnen und Besucher vom 26. Oktober 2022 bis 10. April 2023 zum Urknall und in die Unendlichkeit des Weltalls. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle:

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MPIA: Das Ende der kosmischen Dämmerung

Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Sarah Bosman vom MPIA hat das Ende der Epoche der Reionisation auf etwa 1,1 Milliarden Jahre nach dem Urknall genau bestimmt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Astronomie 7. Juni 2022. 7. Juni 2022 – Die Reionisation begann, als sich die erste Generation von

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AstroGeo Podcast: Die ersten Gravitationswellen zerfielen zu Staub

Die Jagd nach Gravitationswellen von kurz nach dem Urknall schien 2014 endlich erfolgreich zu sein. Doch die Geschichte nahm eine peinliche Wendung: Nur wenig später zerfiel das so lange gesuchte Signal zu Staub. Was war passiert? Hundert Jahre lang hat die Suche nach Gravitationswellen gedauert: jene Kräuselungen in der Raumzeit, die das Universum zum Tschilpen

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Blick an die Grenzen der Zeit

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni WĂźrzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität WĂźrzburg. Quelle: Julius-Maximilians-Universität WĂźrzburg. 13. April 2022 – Es ist ruhig geworden um den Large Hadron Collider LHC, einen Teilchenbeschleuniger am Forschungszentrum CERN in Genf

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Temperatur des Universums weniger als eine Milliarde Jahre nach Urknall

Mit dem IRAM-NOEMA-Teleskop in den franzĂśsischen Alpen haben Astronom*innen erstmals ein Objekt beobachtet, das die frĂźhe Urknallphase unseres Universums abschattet und einen Teil des Lichts der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung absorbiert. Das Objekt ist eine Wasserdampfwolke, so weit von uns entfernt, dass ihr Licht rund 13 Milliarden Jahre benĂśtigt hat, um uns zu erreichen. Der

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Goethe-Universität: Hannah Elfner „Scientist of the Year“ 2021

Die Physikerin Prof. Dr. Hannah Elfner erforscht Prozesse zwischen den allerkleinsten Teilchen des Universums, das sogenannte Quark-Gluon-Plasma. Für ihre herausragende Forschung zu Ereignissen kurz nach dem Urknall wird die Physikerin nun von der Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung als „Scientist of the Year“ 2021 ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. 15.

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