Universität Stuttgart

Ein charakteristischer Effekt von Ferrofluiden: der Rosensweigeffekt. Dabei sorgen starke Magnetfelder für die Ausbildung von flüssigen Stacheln, welche Magnetfeldlinien folgen. (Bild: Leon Habermalz, Philipp Kimmerle / KSat e.V. / Universität Stuttgart)

Studentisches Experiment der Universität Stuttgart fliegt zur ISS

Wenn am Mittwoch, 15. März 2023, planmäßig um 02.30 Uhr deutscher Zeit eine Rakete von Cape Canaveral aus zur Internationalen Raumstation startet, wird ein Ferrofluid-Experiment von der studentischen Kleinsatellitengruppe (KSat) der Universität Stuttgart an Bord dabei sein. Eine Pressemitteilung der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart 8. März 2023. 8. März 2023 – Im Weltraum wird […]

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Strahlung des ionisierten Kohlenstoffs (CII) in drei Geschwindigkeitsbereichen (blau, grün und rot für Geschwindigkeiten von v=-10 bis 4 km/s, 4 bis 12 km/s und 12 bis 20 km/s) überlagert mit einer Spitzer-Aufnahme bei 8, 4.5, und 3.6 Mikrometer. Mit CII sieht man die Wechselwirkung zwischen den atomaren Hüllen von interstellaren Wolken. (Foto: NASA/USRA-SOFIA)

DSI: Sternentstehung in Höchstgeschwindigkeit

SOFIA Beobachtungen zeigen, dass sich Sterne schneller bilden können als bislang angenommen. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 17. Februar 2023. 17. Februar 2023 – Cygnus X ist eine ausgedehnte Region in etwa 5.000 Lichtjahren Entfernung von der Erde, in der aus Gas und Staub ständig neue Sterne entstehen. Wie

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Designkonzept des RUBIK-Teilchendetektors. In weiß hervorgehoben sind die regelmäßig angeordneten Plastikszintillatoren, die von Lichtleitfasern (grün) durchdrungen sind. (Grafik: II. Physikalisches Institut der JLU)

RUBIK-Experiment der JLU soll ins All starten

Teilchendetektor der Gießener Physik wird 2025 Teil der Kleinsatellitenmission ROMEO. Eine Pressemitteilung der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen. Quelle: JLU 31. Januar 2023. 31. Januar 2023 – Ein an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) entwickelter Teilchendetektor soll an Bord eines Satelliten ins All starten, um die erdnahe kosmische Strahlung zu untersuchen. Der Detektor RUBIK ist am II. Physikalischen

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SOFIA findet ein neues zu Hause im Museum. (Foto: Florian Behrens / DSI)

DSI: SOFIA findet ein neues zu Hause im Museum

Am 12. Januar 2023 ist SOFIA, das Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie, in seinem finalen, dauerhaften zu Hause, dem Pima Air & Space Museum in Tucson, Arizona, angekommen. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 13. Januar 2023. 13. Januar 2023 – Das Deutsche SOFIA Institut der Universität Stuttgart, welches seit

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Gruppenfoto sat:io.

Start-up der Universität Stuttgart entwickelt Software für Satellitenmissionen

Die Raumfahrt befindet sich im stetigen Wandel. Entwicklungszyklen für Satelliten haben sich stark verkürzt und dadurch auch die Anforderungen an deren Betriebssystem verändert. Für die neuen Anforderungen an die Software von Satelliten hat das Start-up der Universität Stuttgart sat:io ein Konzept entwickelt. Das Team bietet ganzheitliche, skalierbare Lösungen an, die einen multi-missionsfähigen Satellitenbetrieb ermöglichen. Eine

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Alexander Gerst, der 2009 am Grundlagentraining teilnahm, während eines Außenbordeinsatzes. (Bild: ESA/NASA)

Universität Stuttgart bildet Astronaut*innen für ESA aus

Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) hat fünf neue Astronautinnen und Astronauten ausgewählt. Sie werden unter anderem vom Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) der Universität Stuttgart mit Vorlesungen in Raumfahrttechnik ausgebildet. Diese Vorlesungen sind Bestandteil des Astronauten-Grundlagentrainings und wurden bereits in den Jahren 2009 und 2015 vom IRS angeboten. Die Auswahl der Universität Stuttgart als einer der Ausbildungsstandorte

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Nach der Landung vor kurz vor Sonnenaufgang: Abschiedsfoto nach dem letzten Mitflug deutscher Lehrkräfte an Bord von SOFIA. (Foto: DSI)

Neun Lehrkräfte aus Deutschland an Bord von SOFIA

Unterricht soll für die Wissenschaft begeistern. Eine Presseinformation der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart 26. September 2022. 26. September 2022 – Anfang September konnten neun Lehrkräfte aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an Forschungsflügen von SOFIA teilnehmen. Damit hat das SOFIA German Ambassador Programm (SGAP) einen schönen Abschluss gefunden. Die Bewerbungen der ausgewählten Lehrerinnen

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Links oben ist ein Satellit, in der Mitte eine klein-städtische Skyline mit einer überdimensionierten Parabolantenne dargestellt. Darunter der Schriftzug DeSK in groß und darunter "Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation", alles in blau. (Grafik: DeSK)

DeSK-Wochenend-Symposium für die Abiturjahrgänge 2023 und 2024

Vom 28. bis 29. Oktober 2022 findet im Haus Steinheim das Wochenend-Symposium des Deutschen Zentrums für Satelliten-Kommunikation statt. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, Abiturient*innen für technische Berufe (MINT) und vor allem für die Satelliten­kommunikation zu begeistern. Ein Veranstaltungshinweis des Deutschen Zentrums für Satelliten-Kommunikation e.V. (DeSK). Quelle: DeSK 5. September 2022. „VOM KUPFERDRAHT ZUM LASERLINK“Das Deutsche

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Finale Flugserie mit Stuttgarter Instrument FIFI-LS in Vorbereitung - SOFIA hebt zum letzten Mal vom Flughafen Christchurch ab. (Bild: Bernhard Schulz)

SOFIA hebt ein letztes Mal vom Flughafen Christchurch ab

Am 11. August 2022 um 12:12 Uhr Ortszeit ist SOFIA das letzte Mal vom Flughafen in Christchurch (Neuseeland) abgehoben, um mit einem Zwischenstopp in Hawaii zu seiner Heimatbasis am NASA Armstrong Flight Research Center in Palmdale (Kalifornien) zurück zu fliegen. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 11. August 2022. 11.

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Rückkehr nach Neuseeland: SOFIA reist zum siebten Mal nach Christchurch

Nach einer zweijährigen Unterbrechung ist SOFIA für einen achtwöchigen Einsatz nach Christchurch, Neuseeland, zurückgekehrt. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 21. Juni 2022. 21. Juni 2022 – Die Nachfrage der astronomischen Gemeinschaft nach Beobachtungen des südlichen Himmels ist wie immer groß, und das SOFIA-Team arbeitet daran, diese zu ermöglichen. In

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Eine nachhaltige Stadt auf dem MARS: NÜWA

Veranstaltung im Rahmen des Stuttgarter Wissenschaftsfestivals am 30. Juni 2022. Eine Veranstaltungsankündigung der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart. Seit mehr als 20 Jahren leben Astronautinnen und Astronauten kontinuierlich im Weltraum auf der Internationalen Raumstation. Die Station ist gerade mal 400 Kilometer von uns entfernt. Aber schon seit vielen Jahren wollen wir Menschen noch weiter: wieder

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An Bord von SOFIA: GREATs finale Flüge

Letzte Beobachtungskampagne eines erfolgreichen astronomischen Instruments an Bord von SOFIA. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 4. Mai 2022 – Mit der gemeinsamen Entscheidung von NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), den Flugbetrieb des Stratosphären-Observatoriums für Infrarot-Astronomie (SOFIA) im September 2022 einzustellen, enden auch die einzigartigen

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SOFIA – Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

DSI bleibt bereit für den Betrieb von SOFIA über den 30. September 2022 hinaus. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. 3. Mai 2022 – Am Donnerstag den 28. April 2022 hat die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR zusammen mit der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA bekannt gegeben, dass sie den Betrieb der gemeinsam

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SOFIA – eine deutsch-amerikanische Erfolgsgeschichte

Aktueller SOFIA Statusbericht „Future & Prospects“ veröffentlicht. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. 13. April 2022 – Obwohl der nominelle deutsche Projektanteil an der fliegenden Sternware der NASA und des DLR bei „nur“ 20% liegt, stellt die deutsche Seite mit GREAT (German REceiver for Astronomy at Terahertz Frequencies), FIFI-LS (Field-Imaging

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Magnetfelder füttern supermassives Schwarzes Loch

Ein Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie spielt eine wichtige Rolle, insbesondere für ihre Lebensdauer, da es Staub und Gas in seiner Umgebung auffrisst und nicht genug Materie für die Bildung neuer Sterne zurücklässt. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Scheibengalaxien besitzen zusätzlich neben ihren Spiralstrukturen häufig im Innenbereich einen

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