Universität Münster

Auf diesem Bild ist die sogenannte Brekziierung des Meteoriten „Ribbeck“ mit seinen verfestigten Trümmerstücken gut zu erkennen. (Bild: Markus Patzek)

Uni Münster: Ribbeck’scher Meteorit aus dem Havelland 4,5 Milliarden Jahre alt

Forscher untersuchten 202 Bruchstücke / Streufeld umfasste eine Fläche von 1,5 mal 10 Kilometer. Eine Information der Universität Münster. Quelle: Universität Münster 1. August 2024. 1. August 2024 – Zu Beginn dieses Jahres, am 21. Januar, war ein riesiger Feuerball vor allem über dem Bundesland Brandenburg sichtbar. Er entstand, weil ein kleiner Himmelskörper in die […]

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Die in der Arbeit entdeckten meterhohen Felsen befinden sich in der Nähe des Kraters Reiner K in der Region „Reiner Gamma“, die eine magnetische Anomalie aufweist. (Bild: NASA LRO/NAC)

WWU: Mondgestein mit einzigartigem Staub gefunden

Forschungsteam untersucht Wechselwirkung von Staub mit Gesteinsbrocken und entdeckt potenziell anomalen Felsen. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 18. Januar 2024. 18. Januar 2024 – Der Mond unserer Erde ist fast vollständig mit Staub bedeckt. Anders als auf der Erde ist dieser Staub nicht durch Wind und Wetter glatt geschliffen, sondern scharfkantig und

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Die dunklen Bereiche auf der Oberfläche des Mondes, die wir auch von der Erde aus erkennen können, bestehen aus Basalten. (Bild: Jasper Berndt-Gerdes)

WWU: Zusammensetzung titanreicher Basalte auf dem Mond entschlüsselt

Ein internationales Team aus Geowissenschaftlern von der Universität Münster und der Universität Bristol in England erklärt, warum ein Großteil des Mondes aus einzigartigen Gesteinen besteht, die auf der Erde so nicht vorkommen. Die Ergebnisse sind nun in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ erschienen. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 16. Januar 2024. 16. Januar

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Das Astroseminar ist ein Angebot junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Institute für Kernphysik und Theoretische Physik. (Bild: NASA, ESA, and the Hubble Heritage (STScI/AURA)-ESA/Hubble Collaboration)

WWU: Junges Physik-Team lädt zum Astroseminar ein

Programm „Zurück zum Urknall“ an der Universität Münster am 13. und 14. Oktober 2023. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 6. Oktober 2023. 6. Oktober 2023 – Unter dem Titel „Zurück zum Urknall: kosmische Strahlung, kleinste Relikte und große Teleskope“ findet an der Universität Münster am 13. und 14. Oktober (Freitag und Samstag)

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BepiColombo auf der langen Reise zum Merkur. (Grafik: ESA ATG medialab)

WWU: Planetologe Harald Hiesinger über „BepiColombo“

„Im Weltraum ist bislang alles ohne größere Probleme verlaufen“. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU (upm/kk) 14. September 2023. 14. September 2023 – Seit dem 20. Oktober 2018 ist das Raumschiff BepiColombo auf dem Weg zum Merkur. Mit an Bord ist das Infrarot-Spektrometer „MERTIS“, das ein Planetologen-Team um Prof. Dr. Harald Hiesinger von

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Die künstlerische Darstellung zeigt, wie eine Reihe von Pulsaren von Gravitationswellen beeinflusst werden, die von einem Paar supermassiver Schwarzer Löcher aus einer entfernten Galaxie stammen. (Bild: NANOGrav/Sonoma State University/Aurore Simonnet)

Durchbruch bei der Suche nach langsam schwingenden Gravitationswellen

Daten aus 15 Jahren liefern erstmals überzeugende Hinweise auf die Existenz eines niederfrequenten Hintergrundrauschens aus Gravitationswellen im Universum. Eine gemeinsame Meldung von DESY und Universität Münster. Quellen: DESY, Universität Münster (WWU) 29. Juni 2023. 29. Juni 2023 – Astrophysikerinnen und Astrophysiker haben erstmals überzeugende Hinweise auf die Existenz von Gravitationswellen gefunden, die mit Perioden von

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Vom DLR beauftragte Mitglieder des Arbeitskreis Meteore (AKM) dokumentierten kurz nach dem Meteoritenfall ein 233,4 g schweres Steinmeteoriten Fundstück und die beschädigten Dachpfannen. (Bild: Carsten Jonas, AKM)

Der Meteoritenfall von Elmshorn: Einschläge und Funde von Gesteins-Bruchstücken aus dem All

Am 25. April trafen Minuten nach der Sichtung einer Tageslicht-Feuerkugel in Elmshorn Meteoritenbruchstücke zwei Hausdächer, weitere Fragmente landeten in Gärten. Das aus dem Einschlagloch geborgene 3,7 Kilogramm schwere Hauptfragment ist wegen der Möglichkeit einer raschen Radionuklidmessung ein Glücksfall für die Planetenforschung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 24. Mai

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Ein Blick in das Innere des 10.000 Tonnen schweren ALICE-Detektors. Teilchenphysiker der WWU Münster sind an diesem Experiment am CERN beteiligt. (Bild: CERN - A. Saba)

WWU: Physik-Schülerworkshops geben Einblicke in Großexperiment

Vom Beginn des Universums: „International Masterclass“ am 17. Februar 2023 an der Universität Münster. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 10. Februar 2023. 10. Februar 2023 – Wie das Universum entstand, versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt am Kernforschungszentrum CERN bei Genf herauszufinden. An der Forschung beteiligen sich auch Physikerinnen und Physiker

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Uni Münster: Physiker laden zu Online-Workshop ein

Physiker der Universität Münster laden zu Online-Workshop ein. „International Masterclass“ am 16. März 2022 für Jugendliche / Thema ist der Beginn des Universums. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 4. März 2022 – Im Rahmen einer „International Masterclass“ lädt das Institut für Kernphysik der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster physikinteressierte Schülerinnen und Schüler ab

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Das ungleichmäßige Universum

Forscher untersuchen kosmische Expansion mit Methoden aus der Physik von Vielteilchensystemen / Veröffentlichung in „Physical Review Letters“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 3. Dezember 2021 – In kosmologischen Rechnungen wird fast immer angenommen, dass die Materie im Universum gleichmäßig verteilt ist. Das liegt daran, dass die Berechnungen zu kompliziert würden, würde man

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Spätes Bombardement des Monds entschlüsselt

Münstersche Planetologen erforschen schweres Bombardement des Mondes vor 3,9 Milliarden Jahren / Veröffentlichung in „Science Advances“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 29. Oktober 2021 – Einschläge von Asteroiden haben zahlreiche Krater auf der Mondoberfläche hinterlassen. Altersbestimmungen an Mondgesteinen deuten darauf hin, dass die meisten dieser Einschläge vor etwa 3,9 Milliarden Jahren beziehungsweise

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Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester können in einem Online-Workshop den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. (Bild: Fotograf: Julien Ordan/CERN. Montage: WWU)

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen – Einladung an Schüler:innen und Studierende. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das deutsche Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN lädt Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester ein, den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. Physiker*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

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(Bild: WWU)

WWU: Online-Workshop für Schülerinnen und Schüler

Urknall erforschen: Kernphysiker laden Schülerinnen und Schüler zu Workshop ein. Online-Veranstaltung am 5. und 6. November 2020. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. Im Rahmen der Aktionswoche „Woche der Teilchenwelt“ lädt das Institut für Kernphysik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) physikinteressierte Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse zu einem zweitägigen Online-Workshop ein.

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WWU: Förderung für Beteiligung an Großprojekten

Millionenförderung für Astroteilchen- und Geo-Physiker – Bundesministerium bewilligt Wissenschaftlern der WWU 2,5 Millionen Euro / Beteiligung an mehreren Großprojekten. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 20. Juli 2020 – Die Grundbausteine der Materie und des Universums erforschen – um dieses Ziel weiter zu verfolgen, erhalten Physikerinnen und Physiker der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU)

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Anatomie des frühen Mondes.

DLR: Mond fast 100 Millionen Jahre jünger

Der etwas jüngere Mond: Trabant der Erde fast 100 Millionen Jahre jünger als bisher angenommen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Der Trabant der Erde entstand aus den Trümmern, die bei der Kollision mit einem Protoplaneten aus der jungen Erde geschlagen wurden. Dabei heizte sich der Mond so stark

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