Universität Frankfurt/Main

Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester können in einem Online-Workshop den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. (Bild: Fotograf: Julien Ordan/CERN. Montage: WWU)

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen – Einladung an Schüler:innen und Studierende. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das deutsche Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN lädt Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester ein, den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. Physiker*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster […]

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Prof. Reinhard Dörner (links) und Dr. Maksim Kunitzki vor dem COLTRIMS-Reaktionsmikroskop an der Goethe-Universität Frankfurt, mit dessen Hilfe die „Quantenwelle“ beobachtet werden konnte. (Bild: Goethe-Universität Frankfurt)

Erstmals Quantenwelle im Heliumdimer gefilmt

Ein internationales Wissenschaftsteam der Goethe-Universität Frankfurt und der University of Oklahoma hat erstmals Effekte der Quantenphysik an einem auseinanderbrechenden Heliumdimer gefilmt. Der Film zeigt die Überlagerung von Wellen zweier Ereignisse, die mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit gleichzeitig auftreten: Der Fortbestand und das Auseinanderbrechen des Heliumdimers. Die Methode könnte künftig erlauben, das Entstehen und den Zerfall quantenphysikalischer Efimov-Systeme

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Die Himmelsscheibe von Nebra im Zustand vor der Übernahme des Landesmuseums Halle an der Saale. (Bild: Hildegard Burri-Bayer)

Himmelsscheibe von Nebra wird neu datiert

Archäologen aus Frankfurt und München belegen Ursprung im ersten Jahrtausend v. Chr. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bisher galt die Himmelsscheibe von Nebra als frühbronzezeitlich und damit als älteste Himmelsdarstellung der Welt. Archäologen der Goethe-Universität Frankfurt und der Ludwig-Maximilians-Universität München analysierten nun erneut verschiedenste Daten zur Rekonstruktion von

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