Universität Bayreuth

Dr. Sebastian Wolfschmidt (hinten) und Christopher Staub arbeiten gemeinsam an der Berechnung des Langzeitverhaltens von Galaxien. (Foto: Lisa Krügel/Universität Bayreuth)

Uni Bayreuth: KI-Nutzung in der Astrophysik

Bayreuther Wissenschaftler erforschen die Struktur und das Langzeitverhalten von Galaxien mithilfe mathematischer Modelle, basierend auf Einsteins Relativitätstheorie. Ihr innovativer Ansatz nutzt ein tiefes neuronales Netz zur schnellen Vorhersage der Stabilität von Galaxie-Modellen. Dieses auf künstlicher Intelligenz basierende Verfahren ermöglicht eine effiziente Verifizierung oder Falsifizierung astrophysikalischer Hypothesen in Sekunden. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität […]

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Polierte Anschliffe von Mondgesteinsproben der Apollo-Missionen 16 und 17 im Bayerischen Geoinstitut (BGI). (Foto: UBT / Chr. Wißler)

Universität Bayreuth untersucht Mondgestein der Apollo-Missionen 16 und 17

Sie sind vor mehr als drei Milliarden Jahren auf dem Mond entstanden, gelangten vor rund 50 Jahren zur Erde und sind vor kurzem auf dem Campus der Universität Bayreuth eingetroffen: Mondgesteinsproben, die von den Apollo-Missionen 16 und 17 der NASA eingesammelt wurden. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 29. September 2023. 29. September

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Modellstruktur von Molybdändisulfid. Ein Ångström ist der zehnmillionste Teil eines Millimeters. (Bild: UBT / LS für Konstruktionslehre und CAD)

Damit in Kraftwerken und Raumfähren alles wie geschmiert läuft

Neues Forschungsprojekt an der Universität Bayreuth. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 14. September 2023. 14. September 2023 – In der Energietechnik und Raumfahrttechnik ist die Schmierung beweglicher Maschinenelemente eine besondere Herausforderung. Die üblichen Fette oder Öle haben hier den Nachteil, dass sie im Vakuum und bei hohen Temperaturen verdampfen, während sie bei

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Sonnensturm zielt Richtung Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Universität Bayreuth: KinderUni-Vortrag zu Sonnenstürmen

Nächster KinderUni-Vortrag zu Sonnenstürmen am 28. Juni 2023 um 17.15 Uhr im Audimax. Eine Information der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 23. Juni 2023. Um „Von Funkverbindungen durch Sonnenstürme und geheimnisvolle Codes“ geht es bei der zweiten KinderUni-Vorlesung in diesem Jahr. Am Mittwoch, 28. Juni 2023, wird der Wirtschaftsmathematiker Prof. Dr. Sascha Kurz unter anderem

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Sonnensturm zielt Richtung Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

KinderUni 2023 – Das Auswahlverfahren ist abgeschlossen – Bekanntgabe der „Gewinner*innen“

Die Abstimmung des Auswahlverfahrens zur KinderUni 2023 an der Universität Bayreuth war wieder sehr spannend. Zehn Professor*innen hatten sich dem Verfahren gestellt und mit einem Foto und schlagkräftigem Titel für ihren Beitrag geworben. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 8. Mai 2023. 8. Mai 2023 – Die Kinder haben an die 3.000 Stimmen

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Vegetationsänderungen in Wildnisgebieten sind zuverlässige „Fingerabdrücke“ des Klimawandels. Die Studie aus Bayreuth zeigt, wie sich Ökosysteme in der Wildnis – wie hier im Kruger-Nationalpark in Südafrika – in den letzten Jahrzehnten verändert haben. (Foto: Cyrus Samimi)

Globale Studie der Universität Bayreuth zeigt Einflüsse des Klimawandels auf terrestrische Ökosysteme

Langfristige Fernerkundungsdaten können Ökosystemforschung unterstützen und erheblich voranbringen. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 6. Februar 2023. 6. Februar 2023 – Pflanzenökologen der Universität Bayreuth zeigen in „Nature Geoscience“, wie sich der globale Klimawandel auf terrestrische Ökosysteme auswirkt. Veränderungen in der Vegetationsaktivität konnten meist durch Veränderungen der Temperatur und der Bodenfeuchtigkeit erklärt werden.

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Kollisionserosionen veränderten die chemische Zusammensetzung der Erde. (Grafik: Paul Frossard)

Neue Studie in „Science“: Kollisionen veränderten die chemische Zusammensetzung der Erde

Wie die chemische Zusammensetzung der Erde zustande kam und wie diese Prozesse die Entstehung des Lebens beeinflusst haben, ist in vielerlei Hinsicht noch unklar. In einer neuen Studie, die in „Science“ veröffentlicht wurde, zeigt ein Forscherteam der Universität Bayreuth und der Universität Clermont-Auvergne, dass Kollisionen mit Planetesimalen eine bisher unterschätzte Rolle in der Frühphase der

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Prof. Dr. Audrey Bouvier mit dem neuen Spektrometer "ThermoScientific Neoma MC-ICP-MS/MS". (Foto: UBT / Chr. Wißler)

Universität Bayreuth erhält neue Massenspektrometer zur Erforschung von Weltraumgestein

Das Bayerische Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth verfügt seit heute über zwei neue Hochleistungs-Massenspektrometer für die Erforschung des Sonnensystems. Die Geräte ermöglichen spezielle Analysen von irdischen und extraterrestrischen Gesteinen, aber auch von Materialproben, die im Hochdruck-Experimentallabor des BGI künstlich synthetisiert wurden. Gesteinsproben vom Mond, vom Mars oder von Asteroiden werden künftig im BGI unter der

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Universität Bayreuth: Neue Erkenntnisse zum Asteroiden Ryugu

Universität Bayreuth an der Erforschung von Weltraumgestein beteiligt. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 10. Juni 2022. 10. Juni 2022 – Ein internationales Forscherteam mit Prof. Dr. Audrey Bouvier, Kosmochemikerin am Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth, berichtet in „Science“ über mineralogische und chemische Analysen von Gesteinsproben des Asteroiden Ryugu. Die Raumsonde Hayabusa2

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Atomare Terahertz-Schwingungen lösen das Rätsel ultrakurzer Solitonen-Moleküle

Stabile Pakete von Lichtwellen – sogenannte optische Solitonen – werden in Ultrakurzpuls-Lasern als eine Kette von Lichtblitzen ausgestrahlt. Diese Solitonen verbinden sich oft zu Paaren mit sehr kurzen zeitlichen Abständen. Anhand von atomaren Schwingungen im Terahertz-Bereich haben Forscher*innen der Universitäten Bayreuth und Wrocław jetzt das Rätsel gelöst, wie diese zeitlichen Verknüpfungen entstehen. In „Nature Communications“

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Bayreuther Physiker verrücken die Welt und zeigen: Münchhausen lügt immer

Die Erzählung des Baron von Münchhausen, er habe sich an den Haaren aus dem Sumpf gezogen, lässt sich mit bekannten Naturgesetzen rasch als Lügenmärchen entlarven. Eine neue, umfassendere Widerlegung ist Matthias Schmidt und Sophie Hermann von der Universität Bayreuth in „Communications Physics“ gelungen. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. 28. September 2021 –

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Studie zeigt hohe Kohlenstoffspeicherung in afrikanischen Bergwäldern

Die tropischen Bergwälder Afrikas speichern in ihrer oberirdischen Biomasse mehr Kohlenstoff pro Hektar als alle anderen tropischen Wälder der Erde. Sie leisten mit dieser hohen Speicherkapazität, die vom Weltklimarat IPCC bisher erheblich geringer veranschlagt wurde, einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Zu diesem Ergebnis kommt eine in „Nature“ veröffentlichte Studie eines internationalen Forschernetzwerks, das mit Nachdruck

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Die Entstehung des Sonnensystems in zwei unterschiedlichen Planetenpopulationen. Die inneren terrestrischen Protoplaneten beginnen früh zu entstehen, erben eine beträchtliche Menge an radioaktivem Aluminium-26 und schmelzen daher, bilden Eisenkerne und entgasen ihren ursprünglichen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen schnell. Die Planeten des äußeren Sonnensystems beginnen ihre Bildung später und weiter draußen mit weniger radioaktiver Erwärmung und behalten daher den Großteil ihrer ursprünglich akkretierten flüchtigen Stoffe. (Bild: Mark A. Garlick / markgarlick.com)

Das Sonnensystem entstand in zwei Schritten

Ein internationales Team von Forschern der University of Oxford, der LMU München, der ETH sowie der Universität Zürich und des Bayerischen Geoinstituts an der Universität Bayreuth hat eine neue Theorie für die Entstehung des Sonnensystems entwickelt: Die Theorie erklärt die Bildung der Planeten und viele Meteoritenfunde durch zwei Entstehungsschritte. Ihre Ergebnisse wurden am 22. Januar

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Valenzstrichformel des Wasserstoffmoleküls (Bild: Lukáš Mižoch - gemeinfrei)

Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren

Bayreuther Forschungsteam: Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren. Wasserstoff existiert als gasförmige Verbindung zweier Wasserstoff-Atome (H2). Unter normalen Laborbedingungen kommt H2 in den Varianten „Orthowasserstoff“ und „Parawasserstoff“ vor. Bisher war es eine offene Frage, wie sich diese Varianten unter sehr hohen Drücken verhalten. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. Forscher*innen der Universität Bayreuth haben

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Entstehung von Stein-Eisen-Meteoriten

Kollisionen im Sonnensystem: Bayreuther Forscher erklären die Entstehung von Stein-Eisen-Meteoriten. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. Pallasite sind Stein-Eisen-Meteoriten und bekannt für ihre ungewöhnlichen, optisch attraktiven Strukturen. Ihre Herkunft war jedoch bislang umstritten. Forschern am Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth ist es jetzt durch Hochdruck-Experimente gelungen, die Entstehung aller bekannten Pallasit-Arten zu

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