Universität

Wenn Treibstoff gefährlich schwappt: Neue Ergebnisse

Kaffee schwappt über den Tassenrand: Ärgerlich, aber zu verschmerzen. Gefährlicher ist schwappender Treibstoff in Raketen oder Tankschiffen. Dr. Kerstin Avila von der Universität Bremen forscht zu diesem Thema und zu Turbulenzen – mit Erfolg, wie zwei herausragende Publikationen jetzt beweisen. Eine Pressemitteilung der Universität Bremen. Quelle: Universität Bremen. 1. März 2022, Kai Uwe Bohn, Universität […]

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DLR: Gewinner der INNOspace Masters 2018/19 prämiert

„Space Moves!“ – Wettbewerb INNOspace Masters 2018/19 prämiert innovative Ideen für die Zukunft der Raumfahrt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Unter dem Motto „Space Moves!“ suchte das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beim vierten INNOspace-Masters-Wettbewerb wieder nach neuen Ideen und Konzepten, die aktuelle Problemstellungen

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Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Die Venus-Zone

Astronomen der San Francisco State University haben gestern die Definition der „Venus-Zone“, der Bereich um einen Stern, in dem ein potentieller Planet die venus-typischen Umweltbedingungen aufweisen müsste, vorgestellt. Ein Beitrag von Christian Klempsmann. Quelle: ScienceDaily, San Francisco State University. Astronom Stephen Kane und sein Team von der San Francisco State University haben gestern die „Venus-Zone“

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Der EPSC-Kongress 2014 in Cascais/Portugal

Vom 7. bis zum 12. September 2014 findet in der Nähe von Lissabon der mittlerweile neunte European Planetary Science Congess statt. Hierbei werden bis zu 800 Teilnehmer aus der weltweiten Wissenschaftsgemeinde der Planetenforscher erwartet, welche im Rahmen dieses internationalen Kongresses unter anderem den Vorträgen von führenden Wissenschaftlern und Mitarbeitern verschiedener in die planetare Forschung involvierter

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Was macht eigentlich ESTCube 1?

Vor über einem Jahr wurde Estland zur Weltraumnation. Seitdem kreist ein estnischer CubeSat um die Erde, und ein harter Kern von Weltraumenthusiasten wartet darauf, dass er seinen eigentlichen Auftrag erfüllt. Die auf einen elektrisch geladenen Draht wirkende Kraft des Sonnenwindes soll gemessen werden. Ein Beitrag von Roland Rischer. Quelle: ESTCube Forum, ESTCube Homepage. „Ein kleiner

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Erdähnlicher Planet bei Tau Ceti?

Ein Wissenschaftlerteam der englischen University of Hertfordshire hat bei Probemessungen für eine neue Analysemethode wahrscheinlich mehrere Planeten um den Stern Tau im Sternbild Walfisch (Cetus) entdeckt. Dabei kann es nach Aussagen der Wissenschaftler durchaus sein, dass einer der Kandidaten in einer sogenannten habitablen Zone um seinen Stern kreist und über eine nur recht geringe Masse

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Der Strahlungsdetektor RAD

Nach seiner Landung auf dem Mars am 6. August 2012 soll der von der NASA betriebene Rover Curiosity sein Landegebiet, den Marskrater Gale, über einen Zeitraum von mindestens zwei Erdjahren mit seinen 10 wissenschaftlichen Instrumenten ausführlich untersuchen und dabei ermitteln, ob auf unseren Nachbarplaneten einstmals Bedingungen geherrscht haben, welche die Entstehung und Weiterentwicklung von Leben

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Neue Erkenntnisse über Wasser auf Jupitermond Europa

Schon lange geht man davon aus, dass der Jupitermond Europa unter seiner Eiskruste einen großen Wasserozean besitzt. Jetzt haben Forscher einen Hinweis darauf gefunden, dass sogar recht dicht unter der Oberfläche flüssiges Wasser existieren könnte. Ein Beitrag von Sascha Haupt. Quelle: BBC News, Nature. Wissenschaftler der Universität Texas und weiterer Institute haben die Verwerfungen und

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Feldtest 2011 für Planetenhabitat

Für den diesjährigen Feldtest für Weltraumtechnologie in der Wüste von Arizona sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA/JPL. In diesem Jahr wird ein erweitertes Test-Habitat (Habitat Development Unit) verwendet. Im Vergleich zum letzten Jahr wurde ein entfaltbares Loft aufgesetzt, ein Hygieneabteil angebaut und eine Arbeitsplattform mit Rampe montiert. Auch im Inneren

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Mond hat Kern, der dem der Erde ähnelt

Ein Arbeitsgruppe mit Wissenschaftlern der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA benutzte Daten aus der Apollo-Ära, um nachzuweisen, dass der Mond einen Kern besitzt, der dem der Erde ähnelt, gab die NASA am 6. Januar 2011 bekannt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Vertont von Peter Rittinger. In der Seismologie der Erde bewährte Methoden wurden eingesetzt, um

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Kritik an arsenbasierten Mikroorganismen

Wissenschaftler hatten der Öffentlichkeit vorgestellt, dass das Bakterium GFAJ-1 in der Lage sei, Arsen anstelle von Phosphor in Biomoleküle sowie in seine DNA einzubauen. Jetzt bläst den Astrobiologen ein scharfer Wind entgegen, denn die Datenlage soll nicht aussreichen, um die Aussage so aufrecht zu halten. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Science / eigene

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Unsere Erde ist nicht einzigartig

Sonnensysteme mit bewohnbaren Erden dürften viel häufiger sein, als die Wissenschaft bisher angenommen hat. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: sciencemag.org. Weil Giordano Bruno in den Sternen am Himmel Sonnen erkannt hatte, dort weitere Planeten und sogar Leben vermutete, wurde er dafür im Jahr 1600 mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bestraft. Bruno vertrat

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Hyperschnellläufer in der Kleinen Magellanschen Wolke

Ein Team der Universität Bonn hat in der Kleinen Magellanschen Wolke, unserer Nachbargalaxie, gleich ein Dutzend sogenannter hyperschneller Sterne entdeckt. Das bedeutet, dass diese Sterne sich so schnell bewegen, dass sie ihre Heimatgalaxie verlassen werden. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: arxiv.org:1010.2490v1. Vertont von Peter Rittinger. Hyperschnellläufer sind extrem selten. Sie sind auf dem Weg,

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NASA

Habitat im Studentenwettbewerb

Die NASA und die National Space Grant Foundation der USA hat drei Universitätsteams als Finalisten in einem Wettbewerb zu Entwicklung, Bau und Test einer Demonstrationseinheit für entfaltbare Module ausgewählt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: SpaceRef. Die Teams stammen von der Oklahoma-Staatsuniversität sowie den Universitäten von Wisconsin-Madison und Maryland. Aufgabe ist eine zügige Entwicklung von

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Beer-Bakterien sind zäh

Mikroben lebten mehr als 553 Tage außerhalb der ISS, eine erstaunlich lange Zeit im Weltraum. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: BBC, NASA, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Professor Charles Cockell von der Open University in Milton Keynes (England) berichtet über eine Bakterienart, welche es schaffte, mehr als ein Jahr im Weltraum zu überleben. Diese

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