Umwelt

(Grafik: Helmholtz-Gemeinschaft)

Eine für alles: Neue Webseite für den Helmholtz-Forschungsbereich „Erde und Umwelt“

Das neue Angebot gibt Zugang zu allen wichtigen Webseiten aus dem Helmholtz-Forschungsbereich „Erde und Umwelt“. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrums Hereon. Quelle: Helmholtz-Zentrum Hereon 8. Mai 2023. 8. Mai 2023 – Einen attraktiven Zugang zu allen wichtigen Webseiten aus dem Helmholtz-Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ schaffen – das ist das Ziel einer zentralen Landing Page, die von […]

Eine für alles: Neue Webseite für den Helmholtz-Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ Weiterlesen »

Die Fakultät Life Sciences am Campus Bergedorf. (Bild: HAW Hamburg)

Brände, die so groß sind, dass sie vom Weltraum aus zu sehen sind – Umwelt ist ein stilles Opfer

„Die Umwelt ist ein stilles Opfer“: Forschungsprojekt untersucht Ausmaß der Kriegsschäden auf Ökosysteme der Ukraine. Eine Pressemitteilung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Quelle: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 10. Oktober 2022. 10. Oktober 2022 – Am Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit und Klimaforschung der HAW Hamburg untersucht das Forschungsprojekt „Ukraine-Nature“ (Juli 2022 bis Dezember 2023)

Brände, die so groß sind, dass sie vom Weltraum aus zu sehen sind – Umwelt ist ein stilles Opfer Weiterlesen »

GFZ: Neue digitale Weiterbildungsformate in der Satelliten-Fernerkundung

Das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam bietet über seine kürzlich eröffnete Webplattform FERN.Lern eine Reihe digitaler Weiterbildungen zur Fernerkundung an. Eine Information des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. Zusammenfassung24. November 2021 – Satellitendaten bieten wertvolle Informationen, um die Erdoberfläche und ihre Prozesse besser zu verstehen, und sie stehen zunehmend kostenfrei zur Verfügung. Damit sind

GFZ: Neue digitale Weiterbildungsformate in der Satelliten-Fernerkundung Weiterlesen »

Regenfälle verursachen Mikroplastik-Transport in die Atmosphäre

Ozeane, Seen und Flüsse enthalten an ihrer Oberfläche oft eine große Zahl von Mikroplastik-Partikeln. Einschlagende Regentropfen bewirken, dass viele Tröpfchen mit einer fast ebenso hohen Mikroplastik-Konzentration in die Luft geschleudert werden. Verdunsten sie in der Luft, gelangen die Partikel in die Atmosphäre. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. 17. November 2021 – Die

Regenfälle verursachen Mikroplastik-Transport in die Atmosphäre Weiterlesen »

Nach oben scrollen