TU Dresden

Bohrung der Sedimente am Grund des Ellis Fjords in den Vestfold Hills. (Bild: Benjamin Schröter)

Klimaforschung: Wie stabil ist der Eisschild in der Antarktis?

Kölner Geolog*innen erforschen den Einfluss vergangener Klima- und Umweltveränderungen auf den Eisschild der Ostantarktis in heute eisfreien Landregionen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Ein Konsortium von deutschen Geowissenschaftler*innen erforscht in drei Expeditionen mit dem Forschungsschiff „Polarstern“ die Veränderungen des Ostantarktischen Eisschildes in der […]

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Prof. Kai Zuber (rechts) und Steffen Turkat. (Bild: Max Osswald)

Dem Urknall auf der Spur: Der empfindlichste Detektor zur Messung von Radioaktivität steht nun in Dresden

Im Untertagelabor „Felsenkeller“ in Dresden befindet sich seit kurzem der empfindlichste Aufbau zur Messung von Radioaktivität in Deutschland und einer der empfindlichsten Aufbauten der Welt. Mit dem neuen Detektor werden die Forschenden der TU Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) künftig an den spannendsten Fragen der Astrophysik zu dunkler Materie, Sternen oder dem Urknall auf

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Erster galaktischer Zensus beendet: Präsentation der Ergebnisse zur Zählung der Himmelsobjekte am 13. Juni.

Während die Volkszählung in Deutschland gerade erst beginnt, ist die erste Auswertung des aktuell laufenden Zensus unserer galaktischen Nachbarschaft auch unter Mitwirkung von Forschenden der TU Dresden nun abgeschlossen. Die dafür im Rahmen der ESA-Mission Gaia gewonnenen Daten werden am 13. Juni 2022, Punkt 12 Uhr MESZ, feierlich für die Öffentlichkeit freigegeben. Eine Pressemitteilung der

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Schüler:innen funken live zur ISS und interviewen ESA-Astronaut Matthias Maurer

„DL0TSD an DP0ISS – do you copy?“– Funkstation im DLR_School_Lab TU Dresden nimmt am 11. April Kontakt auf. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 8. April 2022 – Am 11. April 2022 um 16:14 Uhr werden Schülerinnen und Schüler von der Funkstation DL0TSD im DLR_School_Lab TU Dresden zur Internationalen Raumstation ISS funken, um

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Anziehungskraft des Eises: Seit 20 Jahren von Satelliten gemessen und in Dresden ausgewertet

Vor 20 Jahren, am 17. März 2002, wurde die deutsch-amerikanische Satellitenmission GRACE gestartet, um die Anziehungskraft der Erde hochgenau zu vermessen. Wissenschaftler der TU Dresden sind von Anfang an dabei, diese Daten zu nutzen. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 16. März 2022 – Aus kleinen Veränderungen der Erdanziehungskraft ermitteln Wissenschaftler der TU

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Änderung der Schwerebeschleunigung der patagonischen Eisfelder

Wissenschaftler aus Deutschland und Argentinien erforschen klimabedingte Massenänderungen der Patagonischen Eisfelder. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 15. März 2022 – Jede und jeder kennt die Anekdote von Newton und dem Apfel. Da die Gravitation eine Wechselwirkungskraft ist, wird die Erde auch von dem Apfel angezogen. Damit ist klar, dass auch kleine Massenänderungen

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Das Logo von SeRANIS wird aus dem schwarzen Schrifzug "SeRANIS New Space Connected" auf weißem Grund gebildet, Vom "e" von SeRANIS ausgehend zieht sich ein, einen Orbit andeutender Bogen von unten gegen den Uhrzeigersinn bis zur linken oberen Ecke, am Ende des Orbitbogens befindet sich links oben vom ersten "S" ein angedeuteter Satellit. (Abbildungsquelle: Universität der Bundeswehr München)

PaTTs könnte Teil der SeRANIS-Satellitenmission werden

Wettbewerb für innovative Weltraum-Visionäre: Jury sieht Potenzial in Start-Up PaTTs der TU Dresden. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 1. März 2022 – Seit 2020 laufen die Planungen für die erste Kleinsatellitenmission SeRANIS (Seamless Radio Access Networks for Internet of Space) an der Universität der Bundeswehr München (UniBw M). Das Ziel: Eine Dual

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Meeresspiegelanstieg und seine Ursachen neu beziffert

Eine am 7.02.2022 veröffentlichte genaue Aufschlüsselung des globalen Meeresspiegelanstiegs in seine einzelnen Ursachen untermauert die Zuverlässigkeit unseres Wissens über gegenwärtige Meeresspiegeländerungen. Die von der Europäischen Weltraumagentur ESA finanzierte und von der TU Dresden geleitete Studie zeigt, dass die von Satelliten gemessene Entwicklung des Meeresspiegels von Monat zu Monat mit der Summe der einzeln ermittelten Meeresspiegelbeiträge

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TU Dresden: 3D-Bioprintings im Weltraum

Das Zentrum für Translationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung – eine Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung von Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät der TU Dresden unter der Leitung von Prof. Michael Gelinsky – gehört zu den deutschlandweit führenden und auch international erfolgreichen Laboren auf dem Gebiet des Bioprintings. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 26. Januar 2022

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Künstlerische Darstellung des Satelliten SOMP2b (Bild: TU Dresden/Tino Schmiel)

DLR: Große Forschung mit kleinen Satelliten

Kleinsatellit SOMP2b testet neue Technologien im Weltall. Ein wesentliches Ziel der Mission ist der Nachweis, dass maßgebliche Forschung mit kleinen Satelliten geleistet werden kann. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Am 22. Januar 2021 soll der Kleinsatellit SOMP2b um 15:25 Uhr mitteleuropäischer Zeit (09:25 Uhr Ortszeit) mit einer Falcon-9-Rakete

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Additiv gefertigtes Raketentrieb­werk mit Aerospike-Düse für Microlauncher

Raumfahrtexperten der TU Dresden haben gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen. Er wird am 12. Februar auf der Hannover Messe Preview und vom 20. bis

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Für Marsflug: Haut und Knochen aus dem 3D-Drucker

Der 3D-Druck von menschlichem Gewebe könnte zur Gesundheit von Astronauten auf dem Weg zum Mars beitragen. Ein ESA-Projekt hat die ersten biogedruckten Haut- und Knochenproben hergestellt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Diese hochmodernen Proben wurden von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums der Technischen Universität Dresden (TUD), die zum Projektkonsortium gehört, zusammen

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Nachgefragt: Wie geht es eigentlich Olaf P. ?

Die Antwort ist kurz und knapp: Gut! Ein Beitrag von Andreas Weise. Quelle: Veranstaltungsbesuch. Olaf Przybilski ist vielen Raumfahrtbegeisterten noch als engagierter Hochschullehrer mit Hang zu ausgesprochener Praxisnähe und als begnadeter Vortragsredner bekannt. Man erinnert sich an seine Auftritte in Morgenröthe-Rautenkranz, Feucht, Berlin und anderswo. Przybilski traf sich mit Raumfahrer.net (RN) am Rande des Raumfahrthistorischen

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