TU Darmstadt

Millisekunden-Pulsar PSR J0437-4715. Links: von der Erde aus gesehen. Rechts: von der Äquatorebene des Sterns aus gesehen. (Grafik: NASA/Sharon Morsink/Devarshi Choudhury et al)

Radius von Neutronenstern PSR J0437-4715 bestimmt

Millisekundenpulsare sind rotierende Neutronensterne, die wie Leuchttürme regelmäßig elektromagnetische Signale aussenden. Der Pulsar PSR J0437-4715 ist der erdnächste und damit auch der Signal-hellste. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 11. Juli 2024. 11. Juli 2024 – Forschende unter Beteiligung der TU Darmstadt haben nun neue Erkenntnisse über den Radius des Neutronensterns […]

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Dieses Bild zeigt einen Supernova-Überrest, der vermutlich einen Magnetar erzeugt hat. (Bild: Hubble Heritage Team (STScI AURA), Y. Chu (UIUC) et al., NASA)

GSI: Neuer Prozess für Synthese von seltenen Atomkernen im Universum?

Wissenschaftler des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung, der Technischen Universität Darmstadt und des Max-Planck-Instituts für Astrophysik haben einen neuen Prozess für die Nukleosynthese vorgeschlagen, den sogenannten νr-Prozess. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung 13. Mai 2024. 13. Mai 2024 – Der νr-Prozess funktioniert, wenn neutronenreiches Material intensiver Neutrinobestrahlung ausgesetzt

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Harald Lesch. (Bild: ELEMENTS Research Cluster)

Harald Lesch eröffnet Vortragsreihe „Der Ursprung der Materie“

Gemeinsam mit dem Physikalischen Verein Frankfurt lädt das Clusterprojekt ELEMENTS, das gemeinsam von Goethe-Universität Frankfurt und Technischer Universität Darmstadt geleitet wird, zu einer Vorlesungsreihe im Rahmen der diesjährigen Deutsche Bank Stiftungsgastprofessur „Wissenschaft und Gesellschaft“ ein. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 9. April 2024. 9. April 2024 – Unsere Elemente, die

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Physiker der Technischen Universität Darmstadt haben nun maßgebliche Beiträge zum Design von neuen Quantensensoren geleistet, die Dunkle Materie mit Hilfe hochpräziser Messungen detektieren sollen. (Bild: CC BY 4.0 DEED / Bearbeitung TU Darmstadt)

TU Darmstadt: Mit Atomwolken Dunkle Materie detektieren

Die Natur eines Großteils der Materie im Universum ist Physikern weiterhin ein Rätsel. Bisherige Versuche, sie zu detektieren, scheiterten. Nun zeigen Darmstädter Physiker, wie es mit so genannten Quantensensoren doch gelingen könnte. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 7. März 2024. 7. März 2024 – Mit Sensoren, die dank der Regeln

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Fahrtplanung der Schweremessungen in der Nordsee. Rot und gelb schraffierte Gebiete sind bestehende und geplante Windparks, kleine rote Diamanten Offshore-Plattformen. (Bild: BKG)

BKG: Schweremessungen auf der Nordsee – die Dritte

Für die Bestimmung des Höhennulls im Meeresbereich sind Messungen der Schwerebeschleunigung nötig. Gemeinsam mit den Partnern BSH, GFZ und TU Darmstadt führt das BKG seit 2021 Schweremessungen auf der Nordsee durch. Vom 1. bis 10. August 2023 findet von Bremerhaven und Helgoland aus die dritte Kampagne per Schiff statt. Eine Information des Bundesamts für Kartographie

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Nachverfolgbare Objekte in der Erdumlaufbahn. Die gezeigten Trümmerobjekte sind ein künstlerischer Eindruck, der auf tatsächlichen Dichtedaten beruht. Die Trümmerobjekte sind jedoch übertrieben groß dargestellt, um sie in dem gezeigten Maßstab sichtbar zu machen. (Grafik: ESA)

Mit Algorithmen Weltraumschrott ausweichen

Forschende der TU Darmstadt und der ESA stellen neue Methode vor. Eine Pressemitteilung der TU Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt 31. Juli 2023. Darmstadt, 31. Juli 2023. Immer mehr künstliche Objekte umkreisen die Erde. Neben Satelliten, die für Kommunikation, Forschung oder Navigation unerlässlich sind, sind die meisten anderen unerwünscht und stellen ein Betriebsrisiko dar, denn sie

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Lange gesuchtes Teilchen aus vier Neutronen entdeckt

Ein internationales Forschungsteam hat nach 60 Jahren vergeblicher Suche erstmals einen neutralen Kern entdeckt – das Tetra-Neutron. Der Kollaboration gelang es, ein isoliertes Vier-Neutronen-System mit geringer kinetischer Relativenergie in einem Volumen entsprechend eines Atomkerns zu erzeugen. Eine Pressemitteilung des Excellence Clusters ORIGINS. Quelle: Excellence Cluster ORIGINS 22. Juni 2022. 22. Juni 2022 – Die Forschenden

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Neue Einblicke in Neutronensterne aus Schwerionenexperimenten, astrophysikalischen Beobachtungen und Kerntheorie

Ein internationales Team hat zum ersten Mal Daten aus Schwerionenkollisionen, Gravitationswellenmessungen und anderen astronomischen Beobachtungen mit Hilfe modernster theoretischer Modelle kombiniert, um die Eigenschaften der dichten Materie im Inneren von Neutronensternen besser zu verstehen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 8. Juni 2022.

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Projektwochen „YourSpace – Deine Reise ins Weltall“

Ende August 2022 und im Oktober 2022 gibt es im Rahmen eines Ferienprogramms in Darmstadt Projektwochen des DLR_School_Lab TU Darmstadt. Eine Veranstaltungsankündigung des DLR_School_Lab der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt. Kommt mit uns auf eine Zeitreise in die Zukunft. Unter diesem Motto könnt ihr im Rahmen unserer Projektwochen unseren Planeten erkunden, den Mars mit

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Europium-Sterne in der Zwerggalaxie Fornax

Ein Physik-Forschungsteam unter Leitung der TU Darmstadt hat den höchsten jemals beobachteten Europium-Gehalt in Sternen entdeckt. Die Arbeit der EUROPIUM-Gruppe um die mit einem Grant des Europäischen Forschungsrates ausgezeichneten Professorin Almudena Arcones wurde nun in „The Astrophysical Journal“ veröffentlicht. Mitautor ist Dr. Moritz Reichert (Mitglied von EUROPIUM), Mitautorin Dr. Camilla Hansen vom Max-Planck-Institut für Astronomie

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Hinweise auf Bedingungen von Sternexplosionen

Meteoriten geben Hinweise auf die Bedingungen von Sternexplosionen. „Science“-Publikation unter Beteiligung der TU Darmstadt. Eine Meldung der TU Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt Ein internationales Forscherteam, darunter Dr. Marius Eichler und Professorin Dr. Almudena Arcones von der TU Darmstadt und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, untersuchte die Entstehung unseres Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren und gewann

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