Tschurjumow-Gerasimenko

Philae ist wieder wach!

Am 13. Juni 2015 um 22.28 Uhr ist Philae nach mehreren Monaten wieder aufgewacht und hat bereits mehr als 300 Daten gesendet. Ein Beitrag von Klaus Donath und Martin Knipfer. Quelle: DLR, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Am 12. November 2014 kam es gegen 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit zu einem historischen Moment: Das erste Mal […]

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln könnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln könnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Rosettas Komet ist jetzt auch bei Nacht aktiv

Während der vergangenen Monate konnten die an der Mission der Raumsonde Rosetta beteiligten Wissenschaftler eine kontinuierlich zunehmende Aktivität des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko beobachten. Mittlerweile werden dabei auch Fontänen aus Gas und Staub beobachtet, welche – bedingt durch die immer weiter steigenden Temperaturen auf der Kometenoberfläche – von der Nachtseite des Kometen in das umgebende Weltall entweichen.

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Rosetta untersucht die Koma des Kometen 67P

Der Raumsonde Rosetta ist bei der Untersuchungen des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko eine weitere Entdeckung gelungen. Die an der Mission beteiligten Wissenschaftler konnten jetzt den Prozess offen legen, der den rapiden Zerfall von Wasser- und Kohlenstoffdioxidmolekülen auslöst, welche von der Kometenoberfläche entweichen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, JPL, Astronomy & Astrophysics.Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Rosetta: Ein Wackelstein auf dem Kometen 67P

Auf den Aufnahmen der OSIRIS-Kamera an Bord der Kometensonde Rosetta entdeckten Wissenschaftler einen Felsblock, der an die von der Erde her bekannten Wackelsteine erinnert. Derzeit ist noch unklar, wie sich eine solche geologische Formation auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bilden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Eine neue Flugbahn für die Raumsonde Rosetta

Als Reaktion auf einen Ende März 2015 erfolgten Übertritt in den Sicherheitsmodus wurde die Kometensonde Rosetta auf eine neue Umlaufbahn geleitet. Dies hat zur Folge, dass auch die Planungen für den Einsatz der wissenschaftlichen Instrumente neu erfolgen müssen. Hiervon nicht betroffen ist jedoch die erneute Suche nach einem Signal von dem Kometenlander Philae, welche ab

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Raumsonde Rosetta: Sicherheitsmodus

Im Rahmen eines dichten Überfluges über die Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko versetzte sich die Raumsonde Rosetta am vergangenen Wochenende in einen Sicherheitsmodus. Erstellt von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA Nach einem mehr als zehn Jahre andauernden Flug erreichte die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Raumsonde Rosetta am 6. August 2014 das Ziel ihrer Reise –

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Der Kometenlander Philae bleibt vorerst stumm

Der Raumsonde Rosetta ist es erstmals gelungen, in der Umgebung eines Kometen molekularen Stickstoff nachzuweisen. Die daraus abzuleitenden Erkenntnisse könnten wichtige Erkenntnisse über die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems liefern. Ergebnislos verlief dagegen die bisherige Suche nach einem Lebenszeichen von dem Kometenlander Philae. Erstellt von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, ESA, Science Nach einem mehr als zehn Jahre

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Rosetta: Hinweise auf Eis auf der Kometenoberfläche

Aufnahmen des an Bord der Kometensonde Rosetta befindlichen Kamerasystems OSIRIS deuten darauf hin, dass sich im Bereich der Halsregion des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko mit Staub vermischtes Wassereis auf der Oberfläche befinden könnte. Das Wassereis des Kometen wäre somit nicht ausschließlich in dessen Inneren gebunden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Nach einem

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Rosetta sucht nach einem Signal vom Lander Philae

Seit dem 15. November 2014 befindet sich der drei Tage zuvor von der Raumsonde Rosetta auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko abgesetzte Lander Philae in einen energiebedingten Schlafmodus. Am kommenden Donnerstag soll Rosetta jetzt erstmals versuchen, einen erneuten Kontakt zu dem Lander herzustellen. Sollte dies gelingen, so könnte die direkte Erkundung der Kometenoberfläche durch den

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Kometensonde Rosetta fotografiert eigenen Schatten

Am 14. Februar 2015 überflog die Raumsonde Rosetta die Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einer Entfernung von lediglich sechs Kilometern. Neben diversen Oberflächendetails konnte die Hauptkamera der Raumsonde dabei auch den Schatten abbilden, welchen Rosetta dabei auf den Kometen warf. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, DLR, ESA. Nach einem mehr als

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Kometensonde Rosetta: Ein Platz in der ersten Reihe

Der Komet 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bewegt sich derzeit immer weiter in das innere Sonnensystem und wird dabei in den kommenden Monaten dramatische Veränderungen durchleben. Die dabei ablaufenden Prozesse sollen durch die Raumsonde Rosetta dokumentiert werden. Die erwarteten Veränderungen könnten sich zudem auch positiv auf den derzeit inaktiven Kometenlander Philae auswirken. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut

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Rosettas Komet verliert seine äußere Staubschicht

Die Raumsonde Rosetta bietet derzeit einzigartige Einblicke in den Lebenszyklus der staubigen Oberfläche eines Kometen. In den vergangenen Monaten konnte eines der an Bord der Raumsonde befindlichen Instrumente mitverfolgen, wie der Komet 67P/Tschurjumow-Gerasimenko seinen staubigen, äußeren Mantel verliert und diesen sozusagen Schicht für Schicht abstreift. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA,

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Wissenschaft bei Rosettas Komet – Der aktuelle Stand

Bereits seit mehr als fünf Monaten befindet sich die Raumsonde Rosetta in einer Umlaufbahn um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Welche wissenschaftlichen Resultate konnten dabei in den ersten Monaten gewonnen werden? Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, DLR, ESA, Science. Nach einem mehr als zehn Jahre andauernden Flug durch unser Sonnensystem erreichte die Raumsonde

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