Trümmerstücke

Auch DMSP F12 mit Fragmentierungsereignis

Der US-amerikanische militärische Wettersatellit DMSP F12 hat ein Trümmerstück abgestoßen. Angaben der US-Luftwaffe (USAF) zum Akkuladesystem des Satelliten ließen ein solches Szenario erwarten. Für weitere Satelliten aus der gleichen Reihe kann es nicht ausgeschlossen werden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Creekside Observatory, Raumfahrer.net, SeeSat-L, USAF. Das Gemeinschaftliche Zentrum für Raumfahrtaktivitäten des US-amerikanischen Militärs (Joint […]

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Weitere DMSP-Zerleger nicht ausgeschlossen

Am 3. Februar 2015 hatte der US-amerikanische militärische Wettersatellit DMSP F13 wegen eines Fehlers in seinem Akkumulatorensystem Trümmerstücke abgestoßen. Nach Angaben der US-Luftwaffe (USAF) kann ein entsprechendes Szenario für die übrigen Satelliten aus der gleichen Reihe nicht ausgeschlossen werden. Erstellt von Axel Nantes. Quelle: NASA, NRO, Raumfahrer.net, USAF Die Desintegration von DMSP F13, einem am

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Flaschenpost für SpaceX

Vor wenigen Tagen wurde eine SpaceX-Nutzlastverkleidung an die Küste gespült. Etwas Normales? Nein, denn diese war mit GoPro und Datenlogger ausgerüstet. Außerdem gibt es neue Details zu den Plänen für die Internetkonstellation und den Seeplattformen von SpaceX. Ein Beitrag von Tobias Willerding. Quelle: reddit.con, NSF, SpaceNews, Presse, Twitter. Vertont von Peter Rittinger. Jedes Jahr starten

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Die ISS weicht Weltraumschrott aus

In dieser Woche hatte die Langzeitbesatzung 27 hauptsächlich Wartungs- und Forschungsaufgaben zu bewältigen. Weiterhin wurden erste Vorbereitungen auf die STS-134-Mission der Endeavour vorgenommen und einige Probleme bearbeitet. Heute morgen musste die Internationale Raumstation außerplanmäßig einigen Trümmerteilen ausweichen. (Newsbild: ATV 2 am Heck der ISS ist bereit) Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net, ESA.

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Der Kamil-Krater in Ägypten

Der erst im Jahr 2008 entdeckte Kamil-Krater im südwestlichen Ägypten ist einer der am besten erhaltenen Impaktkrater auf unserem Heimatplaneten. Erste Untersuchungsergebnisse wurden jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, Science. Vertont von Peter Rittinger. Bis vor kurzem waren auf der Erde lediglich 14 durch Meteoriteneinschläge entstandene Impaktkrater bekannt, welche über

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Der nächste ISS-Weltraumausstieg ist in Vorbereitung

Das Hauptaugenmerk in dieser Woche lag natürlich auf dem erfolgreichen russischen Weltraumausstieg, aber auch die kommende amerikanische Außenbord-Exkursion wurde intensiv vorbereitet. Weiter wurden Reparatur- und Forschungsaufgaben erledigt, ein Trümmerstück beobachtet und es gab einen teilweisen Ausfall der Stationskühlung. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net. Nach erfolgtem russischen Außenbordeinsatz gab es einige Arbeiten, die

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Weltraumschrott kreuzt ISS-Bahn

Entwarnung für die Internationale Raumstation, es wurde heute kein außerplanmäßiges Ausweichmanöver durchgeführt, da die Trümmerteile auf ihren Umlaufbahnen die Station in ausreichender Entfernung passierten. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, RN. Gleich vier Objekte standen am Donnerstag, dem 17. Juni, unter verstärkter Beobachtung der Bodenstation in Houston. Das Objekt 36.444 (Kosmos 2.251) hatte seine

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KSLV-1-Wrackteile geborgen

Der südkroeanische Fernsehanbieter Arirang meldete am 11. Juni 2010, Überreste der am 10. Juni 2010 abgestürzten KSLV-1-Rakete seien von der Marine Südkoreas aufgefunden und sichergestellt worden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Arirang, The Korea Times. Vertont von Peter Rittinger. Beim zweiten Versuch, mit einer KSLV-1-Rakete einen Satelliten in einen Erdorbit zu bringen, war es

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Auseinanderbrechen von Satelliten identifiziert

Die Orbital Debris Quarterly News berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe vom April 2010 vom Auseinanderbrechen zweier weiterer Satelliten. Ein erst im Januar vom U.S. Space Surveillance Network (SSN) offiziell bestätigtes Ereignis eines russischen Satelliten liegt über ein Jahrzehnt zurück – im Februar wurde dann die Fragmentierung eines chinesischen Raumflugkörpers beobachtet. Ein Beitrag von Thomas Wehr.

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Europäische Konferenz zum Weltraumschrott

Die viertägige Konferenz fand zum fünften Mal statt. In Darmstadt diskutierten etwa 300 Spezialisten die Lage und suchten nach Wegen aus der Misere. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: DLF, dpa. Nicht nur für die bemannte Raumfahrt stellt der ständig zunehmende Weltraumschrott eine Bedrohung dar. Im Gegenteil: Satelliten in Bahnen um 800 Kilometer sind besonders

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Iridium-Satellit bei Zusammenstoß zerstört

Ein russischer und ein US-Satellit sind im Orbit kollidiert und haben eine Wolke aus Trümmerteilen (Debris) hinterlassen. Weder die ISS noch der kommende Start der Discovery seien dadurch ernsthaft gefährdet, teilten die zuständigen Behörden mit. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spaceflight Now. Wird es im Orbit nun endgültig eng? Brauchen wir eine globale Behörde

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NROL-21 – Defekter Aufklärungssatellit abgeschossen

Am 21. Februar 2008 hat die U.S. Navy erfolgreich den defekten und außer Kontrolle geratenen Aufklärungssatelliten NROL-21 abgeschossen. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: DoD. Um 4:26 MEZ am 21. Februar 2008 wurde eine SM-3-Rakete (Standard Missile 3) von der USS Lake Erie im Pazifik abgefeuert. Nach drei Minuten traf der Gefechtskop in 247 km

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Weltraumschrott – Ein gefährliches Erbe

In den Erdumlaufbahnen lauert ein oft (fast) unsichtbares Risiko für Satelliten und Raumfahrzeuge: So genannter Weltraumschrott rast mit bis zu 50.000 Kilometern pro Stunde um die Erde. Die einzelnen Teile sind dabei meist kleiner als 10 Zentimeter. Autor: Florian Stremmel. Vertont von Dominik Mayer. Alles begann im Jahre 1957. Mit Sputnik 1 schoss die ehemalige

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Schrottplatz auf dem Mars

Ein Sprichwort von der Erde gilt auch auf dem Mars: Des einen Schrott ist des anderen Goldmine – in diesem Fall verbeulte und verbrannte Teile eines Hitzeschildes. Autor: Axel Orth. Der Marsrover Opportunity umkreist derzeit Überreste seines eigenen Eintritts-, Abstiegs- und Landesystems, die vor knapp einem Jahr auf den Planeten gefallen sind. Sowohl Wissenschaftler als

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Columbia: Trümmer für die Forschung

Die ersten Stücke der Columbia sind zu einer unabhängigen Agentur gebracht worden, um sie zur Forschung zu verwenden. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Die Trümmer sind zurzeit auf den Weg vom Kennedy Space Center in Florida zur Aerospace Corporation in Kalifornien. Die Agentur will sich hauptsächlich um das Manövriersystem und den Hauptantriebstank kümmern

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