Triebwerke

H-IIA

Nachdem die H-II sich als ein Reinfall herausstellte, wollte man in Japan das Design der Rakete ßberarbeiten. Herausgekommen ist dabei die H-IIA. Autor: Daniel Maurat. Geschichte Die Geschichte der H-IIA begann, als sich die H-II der NASDA (eine Vorgängerorganisation der heutigen JAXA) als zu unzuverlässig, zu kompliziert, zu teuer und damit als nicht konkurrenzfähig auf

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ATV 2: Mission Accomplished

Das unbemannte europäische Transportschiff ATV 2 trat am 21. Juni 2011 wieder in die Erdatmosphäre ein und wurde dabei wie vorgesehen zerstÜrt. Der Kontakt mit dem Johannes Kepler genannten Schiff brach um 22:41 Uhr und 39 Sekunden MESZ in einer HÜhe von rund 80 Kilometern ßber dem sßdlichen Pazifik ab. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch.

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Rockot/Strela

Rockot und Strela sind zwei Trägerraketen, die auf Basis der Interkontinentalrakete UR-100N entwickelt wurden. Sie sind seit 1990 im Einsatz Autor: Stefan Heykes. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat Russland nach Möglichkeiten gesucht, überflüssig gewordene Interkontinentalraketen sinnvoll zu verwenden. Vor allem die beiden größten modernen Modelle R-36M (als Dnepr) und die UR-100N (als Rockot

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Thor

Zunächst eine der ersten amerikanischen Mittelstreckenraketen, wurde die Thor nach dem militärischen Ende ihrer Karierre schnell zu einer wichtigen Stßtze des amerikanischen Weltraumprogramms und Vorfahre eine der erfolgreisten Raketen, der Delta. Hier alle Versionen der Thor. Autor: Daniel Maurat. Entwicklung Die Thor ist ein Kind des Kalten Krieges: als Reaktion auf die sowjetische Aufrßstung in

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Dnepr

Unter dem Namen Dnepr wird die R-36M, die stärkste Interkontinentalrakete der Welt, als Satellitenträger vermarktet. Autor: Stefan Heykes. Nach dem Ende des kalten Krieges und durch geschlossene Abrßstungsverträge wurde eine Vielzahl an stationierten Interkontinentalraketen ßberflßssig. Statt sie zu verschrotten, versucht Russland genau wie die USA diese als kommerzielle Trägerraketen zu verwenden. Die stärkste dieser sogenannten

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Ariane 5 VA-201: Rakete gewartet, Starttermin steht

Nach dem Startabbruch am 30. März 2011 wurden an der Ariane-5-Rakete zwischenzeitlich Komponenten im Bereich des Vulcain-2-Triebwerks der Zentralstufe ausgetauscht. Einem Start am 22. April 2011 steht zur Zeit nichts im Wege. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Arianspace. Inmitten einer etwa sieben Sekunden langen Betriebsphase des Haupttriebwerks der Ariane 5, in der vor der

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