Treibstoff

SSAF-10P

Alle Informationen zur SSAF-10P. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-47 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrtzeug Sojus Start: 02. Februar 2003, 12.59 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 04. Februar 2003, 14.49 Uhr GMT Abkopplung: 27. August 2003, 22.48 Uhr GMT Kopplungsdauer: 204 Tage, 7 Stunden, 59 Minuten Wiedereintritt: […]

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SSAF-8P

Alle Infos zur SSAF-8P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-46 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 26. Juni 2002, 05.36 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 29. Juni 2002, 06.23 Uhr GMT Abkopplung: 24. September 2002, 13.59 Uhr GMT Kopplungsdauer: 87 Tage, 7 Stunden, 36 Minuten

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SSAF-6P

Alle Infos zum SSAF-6P Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-7 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus FG Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 26. November 2001, 18.24 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 03. Dezember 2001, 14.52 Uhr GMT Abkopplung: 19. März 2002, 17.43 Uhr GMT Kopplungsdauer: 106 Tage, 2 Stunden, 51 Minuten

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SSAF-5P

Alle Infos zur SSAF-5P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-45 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 21. August 2001, 09.24 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 23. August 2001, 09.51 Uhr GMT Abkopplung: 22. November 2001, 16.12 Uhr GMT Kopplungsdauer: 91 Tage, 6 Stunden, 21 Minuten

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SSAF-4P

Alle Informationen zum SSAF-4P Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-6 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus FG Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 20. Mai 2001, 22.32 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 23. Mai 2001, 00.24 Uhr GMT Abkopplung: 22. August 2001, 06.02 Uhr GMT Kopplungsdauer: 91 Tage, 5 Stunden, 38 Minuten

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Ionentriebwerke: Science-Fiction oder Science-Fact?

Science-Fiction Fans wissen, dass man für Flüge in Erdnähe ein „Unterlicht“-Ionentriebwerk benutzen würde. Aber ist so ein Antrieb nun Science-Fiction oder Science-Fact? Autor: Gero Schmidt. Die Antwort liegt irgendwo dazwischen: Die Entwicklung von Ionentriebwerken lässt sich bis ins Jahr 1959 (oder sogar noch weiter) zurückverfolgen. Zwei Ionentriebwerke wurden 1964 auf dem amerikanischen Satelliten SERT1 getestet.

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Militärischer Titan 4B-Start verschoben

Ein plötzlich auftretendes Leck und giftige Dämpfe verhindern einen Start nach Plan Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Space.com. Das Problem trat gestern auf, als Techniker vergangen Nacht in Cape Canaveral die Trägerrakete des Typs Titan 4B betanken wollten. Während dieses Vorgangs wurde plötzlich ein Leck festgestellt, welches das Auslaufen von rund 190 Litern hochtoxischen

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Ready to go!

Im letzten „Mars Express-Tagebuch“ vor dem Start schildert Michael Wittig, Manager für die Startkampagne, die Aktivitäten der letzten Tage und Wochen. Autor: Michael Stein Mars Express ist erfolgreich mit Treibstoff und dem Oxidator beladen worden, womit die Sonde genug Brennstoff hat um ihr korrektes Einschwenken in einen Mars-Orbit um Weihnachten dieses Jahres herum sicherzustellen. Diese

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ESA-Satellit ARTEMIS auf geostationärer Bahn

Wie aus einem Quasi-Verlust ein voller Erfolg wurde Eine Information der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 18. Februar 2003. Freitag, den 31. Januar 2003, am späten Nachmittag: Nach einem letzten Korrekturmanöver erreicht der ESA-Nachrichtensatellit ARTEMIS seine vorgesehene Position in der geostationären Umlaufbahn. Damit wurde eine spektakuläre Rettungsaktion nach 18 Monaten erfolgreich zum Abschluß gebracht.

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Shuttleflug

2. Aufstieg Autor: Karl Urban. Nach zwei Minuten Flug ist das Space Shuttle schon 45 Kilometer hoch und über 4828 km/h schnell. Nun sind die Booster ausgebrannt und werden abgetrennt. Kurze Zeit später öffnen sich an ihnen Bremsfallschirme und sie fallen unbeschadet ins Meer. Sie landen ungefähr 225 Kilometer vor der Küste Floridas. Dort werden

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Ionen-Antrieb soll längere Missionen ermöglichen

Seit 1916 macht sich die Menschheit mit Raketenantrieb auf ins All. Diese Antriebsart hat einen für langfristige Missionen entscheidende Nachteile. Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: NASA. Neue Versuche sollen den Ionenantrieb auf Herz und Nieren testen, um effizienter ins All beschleunigen zu können. Heute brauchen wir riesige Treibstoff-Tanks, um eine Rakete vom Gravitationsfeld der Erde

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Technik: Technische Daten

5. Technische Daten Autor: Karl Urban Orbiter   Höhe (auf der Startrampe) 17,2 m Länge 37,2 m Spannweite 23,8 m Nutzlastbucht-Türen Länge 18,28 m Breite 4,57 m Durchmesser 6,9 m Oberfläche 148,64 m²   Externer Tank   Leergewicht/ 35,425 t Gewicht betankt/ 756,445 t Treibstoff*   Treibstoffgewicht gesamt-Volumen 719,115 t 1.991.604 l Flüssig-Sauerstoff-Volumen 616,496 kg1.430.60

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Expedition 3

Die Mission der ISS-Expedition 3 Autor: Günther Glatzel. Nach dem Tausch der Schalensitze in der Sojus-Rettungskapsel und der Übergabe der Station wurden zunächst die gelieferten Versorgungsgüter verstaut und die neuen Experimente eingebaut. Gleichzeitig wurden noch laufende Untersuchungen betreut. Zu den neuen Anlagen gehörten zwei Experimente zur Kristallisation von Proteinen (APCF, DCPCG), ein Komplex zur Erforschung

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Wie funktionieren konventionelle Trägerraketen?

Im 17. Jahrhundert erkannte Isaac Newton, dass ein Körper nur beschleunigt werden kann, wenn ein anderer Körper in entgegengesetzter Richtung beschleunigt wird. Autor: Karl Urban. Von Aktion und ReaktionNur aus diesem Grund können Raketen funktionieren; Newton nannte diese Beziehung „actio = reactio“. Von ihr ist der Impulserhaltungssatz abgeleitet: Ein chemischer Raketenantrieb verbrennt Treibstoff. Die durch

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