Totalverlust

Angosat 1 – Das Abenteuer geht weiter

Angosat 1, der erste Kommunikationssatellit fĂźr Angola, kreist seit dem 26. Dezember 2017 um die Erde. Anlass fĂźr Erfolgsnachrichten gibt es indes keinen. Der Hauptauftragnehmer, das Unternehmen Energia aus Russland, hat mittlerweile eingeräumt, dass es Probleme mit dem Stromversorgungssystem des Satelliten gibt. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: ANGOP, Broadcast Media Africa, Energia, GGPEN, MTTI, […]

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Angosat 1 – ein Abenteuer

Am 26. Dezember 2017 brachte eine dreistufige Rakete vom Typ Zenit-3SLBF endlich den Kommunikationssatelliten Angosat 1 ins All. Der Start erfolgte um 19:00 Uhr UTC (20:00 Uhr MEZ, 22:00 Uhr Moskauer Zeit) von der Startanlage 45/1 des Kosmodroms Baikonur in Kasachstan. Im Weltraum angekommen wurde es noch einmal spannend. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle:

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Reschetnjow: Amos 5 ist Totalverlust

Der Hersteller des fĂźr den Betreiber Spacecom Satellite Communications (Spacecom) aus Israel gebauten Kommunikationssatelliten Amos 5, Reschetnjow aus Russland, betrachtet das Raumfahrzeug laut einer Meldung vom 16. Dezember 2015 als Totalverlust. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Reschetnjow. Reschetnjow berichtete am 16. Dezember 2015 auf seiner Website, dass man nach dem Ausfall von Amos 5 am

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Russland: Wegen Fahrlässigkeit auf falscher Bahn

Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete am 18. Oktober 2011, dass nach Informationen der untersuchenden Staatsanwaltschaft fahrlässiges Verhalten von Beschäftigten in Russlands Raumfahrtindustrie zu den Verlusten des ISS-Versorgers Progress-M 12M und des Kommunikationssatelliten Ekspress-AM 4 gefßhrt hat. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: RIAN, Raumfahrer.net, Roskosmos. Progress-M 12M, nach NASA-Notation Progress 44, war am

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Weiterer Weltraumschrott: GEO-IK-2 Nr. 11 aufgegeben

Am 28. Juni 2011 erklärten die russischen Weltraumtruppen den am 1. Februar 2011 auf einer Rockot-Rakete mit Bris-KM-Oberstufe gestarteten Geodäsiesatelliten GEO-IK-2 offiziell zu einem Totalverlust. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, Interfax, NEWSru, RIAN, Rossiskaja Gaseta. Das von Reschetnjow Informational Satellite Systems gebaute Raumfahrzeug sollte die Erstellung eines hochgenauen geodätischen Koordinatensystems unterstßtzen und in

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Proton-Fehlstart aufgeklärt

Die Oberstufe Block DM-03 wurde mit zuviel Treibstoff betankt. Dadurch wurde sie zu schwer für die Proton-M. Nach diesen vorläufigen Erkenntnissen kann das Proton-Programm wieder aufgenommen werden. Der Grund für diese Überbetankung ist aber noch nicht klar. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: Roskosmos. Vertont von Peter Rittinger. Am 5.12.2010 sollte eine Proton-M mit der

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Peoples Republic of China

SinoSat 6 leckt

SinoSat 6, ein am 4. September 2010 auf eine Erdumlaufbahn gebrachter chinesischer Kommunikationssatellit, leidet unter einer Undichtigkeit eines Systems, das den erforderlichen Treibstoffdruck an Bord sicherstellen soll. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JSR, Raumcon, Satellite News, Space News. Der jĂźngst gestartete SinoSat 6 hat Informationen aus der Raumfahrtindustrie Chinas zufolge ein Heliumleck. Das Helium

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Satmex 5 verliert Ionenantrieb

Der mexikanische Betreiber von Kommunikationssatelliten SatÊlites Mexicanos S.A. de C.V. (Satmex) teilte am 28. Januar 2010 in einer Presseerklärung mit, dass der Kommunikationssatellit Satmex 5 nach seinem sekundären jetzt auch sein primäres Ionentriebwerkssystem verloren hat. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Satmex, Boeing. Der Ausfall geschah am 27. Januar 2010, der primäre Teil des XIPS

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PROTON – Ursache fĂźr Fehlstart von AMC-14 gefunden

Die staatliche Untersuchungskommision des fehlgeschlagenen Starts von AMC-14 vom 15. März 2008 hat die Fehlerursache entdeckt. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: ILS. In der Breeze-M-Oberstufe des Trägers war ein Bruch in einer Gasleitung zwischen dem Gasgenerator und der Turbine der Treibstoffpumpe des Hauptriebwerks aufgetreten. Während der zweiten Zßndung schaltete sich das Triebwerk daraufhin zwei

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ESA plant Cryosat 2

Nach dem Verlust des europäischen Erdbeobachtungssatelliten Cryosat plant die ESA angesichts der Bedeutung dieser Mission offensichtlich eine Neuauflage. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA/Spiegel. Cryosat sollte nach dem Start am 8. Oktober fßr mindestens drei Jahre von einer polaren Umlaufbahn aus mit bisher unerreichter Präzision die Dicke der polaren Eismassen vermessen. Fßr die Klimawissenschaft

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