Swesda Modul

SSAF-7P

Alle Informationen zum SSAF-7P Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-8 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus FG Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 21. März 2002, 20.13 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 24. März 2002, 20.58 Uhr GMT Abkopplung: 25. Juni 2002, 08.26 Uhr GMT Kopplungsdauer: 92 Tage, 11 Stunden, 28 Minuten […]

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SSAF-5P

Alle Infos zur SSAF-5P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-45 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 21. August 2001, 09.24 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 23. August 2001, 09.51 Uhr GMT Abkopplung: 22. November 2001, 16.12 Uhr GMT Kopplungsdauer: 91 Tage, 6 Stunden, 21 Minuten

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SSAF-4R

SSAF-4R ist die Bezeichnung dieses Fluges. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-SO-1 mit DC-1 „Pirs“ Nutzlastbeschreibung:Das Raumschiff Progress M-SO-1 geht auf das Versorgungsraumschiff vom Typ Progress zurück. An die Stelle der Fracht- und Nachtanksektion trat das Kopplungsmodul. Um die Gerätesektion mit der Antriebssektion, die selbst nicht modifiziert wurde, zu verbinden, wurde ein Adapter entwickelt. Um

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SSAF-4P

Alle Informationen zum SSAF-4P Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-6 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus FG Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 20. Mai 2001, 22.32 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 23. Mai 2001, 00.24 Uhr GMT Abkopplung: 22. August 2001, 06.02 Uhr GMT Kopplungsdauer: 91 Tage, 5 Stunden, 38 Minuten

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SSAF-3R

Alle Infos zur SSAF-3R Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: UDM Nutzlastbeschreibung:Das russische UDM verfügt über fünf Kopplungsstutzen wird der Verbindung von Druckmodulen dienen, ähnlich den amerikanischen Nodes. Nachdem es von seinem Proton Startfahrzeug abgetrennt wurde, wird es ein autonomes Rendezvous mit dem Nadir Kopplungsstutzen des Service Module „Swjesda“ durchführen und ankoppeln. Danach werden die Solarzellenflügel

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SSAF-3P

Alle Infos zur SSAF-3P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-44 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 26. Februar 2001, 08.09 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 28. Februar 2001, 09.50 Uhr GMT Abkopplung: 16. April 2001, 08.48 Uhr GMT Kopplungsdauer: 47 Tage, 22 Stunden, 58 Minuten

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SSAF-2R

Alle Informationen zum SSAF-2R Aufbauflug. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Sojus TM-31 Nutzlastbeschreibung: siehe Rettungsraumschiff Sojus Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 31. Oktober 2000, 07.53 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 02. November 2000, 09.21 Uhr GMT Abkopplung: 24. Februar 2001, 10.06 Uhr GMT Kopplungsdauer: 114 Tage, 0 Stunden, 45 Minuten

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SSAF-2P

Alle Informationen zur SSAF-2P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M1-4 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 16. November 2000, 01.32 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 18. November 2000, 03.48 Uhr GMT Abkopplung: 01. Dezember 2000, 16.23 Uhr GMT Kopplungsdauer: 13 Tage, 12 Stunden, 35 Minuten

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Expedition 4

Die Mission der ISS-Expedition 4 Autor: Günther Glatzel. Zu Beginn der Mission standen Entladearbeiten im Vordergrund. Neben dem Lastenmodul Raffaello waren auch Experimente vom Mitteldeck der Endeavour und aus einem angedockten Progress-Raumschiff in die Station zu transportieren. Bursch und Walz unterzogen sich ersten medizinischen Tests. Dazu gehörte die Untersuchung eines Muskelreflexes (Hoffman Reflex Experiment) und

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Expedition 3

Die Mission der ISS-Expedition 3 Autor: Günther Glatzel. Nach dem Tausch der Schalensitze in der Sojus-Rettungskapsel und der Übergabe der Station wurden zunächst die gelieferten Versorgungsgüter verstaut und die neuen Experimente eingebaut. Gleichzeitig wurden noch laufende Untersuchungen betreut. Zu den neuen Anlagen gehörten zwei Experimente zur Kristallisation von Proteinen (APCF, DCPCG), ein Komplex zur Erforschung

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Expedition 2

Ausbau der Station und Forschung Autor: Günther Glatzel. Während der Mission STS 102 fand der erste Wechsel der Besatzung der Internationalen Raumstation statt. Die zweite Crew bestand aus dem russischen Kommandanten Juri Ussatschow sowie den US-Astronauten Susan Helms und James Voss. Der Transfer fand in mehreren Etappen statt. Zunächst wechselte Juri Ussatschow in die Station

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