Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum GlĂźck meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah kĂśnnten Sie zur Gefahr fĂźr das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspĂźren.
AstroGeo Podcast: TĂśdliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslĂśsen Weiterlesen Âť
Viele nahegelegene Sternhaufen stammen von nur drei „Familien“. Supernova-Explosionen aus der Entstehungsgeschichte dieser Familien hinterlieĂen auch Spuren auf der Erde. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 10. Juni 2024. Wien, 10. Juni 2024 – Ein internationales Team von Astronom*innen unter der Leitung der Universität Wien hat die Entstehungsgeschichte von jungen Sternhaufen entschlĂźsselt, die
Ein neuer Stern am Himmel, dieses Phänomen interessiert die Menschen seit Jahrhunderten. Sie tauchen ganz plÜtzlich auf, leuchten ßber Stunden gut sichtbar fßr das Auge, bevor sie wieder verblassen. Bis heute sind viele Fragen um die Stellae Novae offen. Im Februar 1946 verpasst der Amateurastronom Leslie Peltier die Gelegenheit seines Lebens: Im Sternbild NÜrdliche Krone
AstroGeo Podcast: Ein neuer Stern – die bevorstehende Nova Weiterlesen Âť
Wenn massereiche Sterne das Ende ihres Lebens erreichen, kollabieren sie unter ihrer eigenen Schwerkraft so schnell, dass es zu einer heftigen Explosion kommt, die als Supernova bezeichnet wird. Astronomen und Astronominnen gehen davon aus, dass nach all der Wucht der Explosion nur der extrem dichte Kern oder kompakte Ăberrest des Sterns Ăźbrig bleibt. Je nachdem,
Doppelsterne spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung massiver energiereicher Explosionen im Universum, den Supernovae. In der MilchstraĂe werden Tausende dieser Sternkonstellationen vermutet. In seinem Forschungsprojekt wird Prof. Dr. Thomas Kupfer versuchen, mĂśglichst viele von ihnen zu identifizieren und zu untersuchen. DafĂźr erhält er vom Europäischen Forschungsrat 1,7 Millionen Euro. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg.
1,7 Millionen Euro fĂźr astrophysikalische Forschung zu Doppelsternen Weiterlesen Âť
Astronomen der Universität Potsdam ist es gelungen, eine der global ersten Helligkeitsmessungen der erst am Freitagabend entdeckten Supernova SN2023ixf im Sternbild Ursa Major durchzufßhren. Es ist der hellste entdeckte Ausbruch seit mehr als zehn Jahren in der Galaxie Messier 101. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 23. Mai 2023. 23. Mai 2023
UP: Explosion am Nachthimmel â Erste Helligkeitsmessungen der Supernova SN2023ixf Weiterlesen Âť
Wenn zwei Schwarze LĂścher miteinander verschmelzen, lassen sie die Raumzeit erbeben â und wir Erdlinge freuen uns Ăźber die dabei entstehenden Gravitationswellen. Aber wie schaffen es die zwei Schwarzen LĂścher Ăźberhaupt, sich dafĂźr nahe genug zu kommen?
AstroGeo Podcast: Schwarze LĂścher – wenn die Raumzeit zu stark zittert Weiterlesen Âť
Blaue Riesen sind weder Waschmittel noch SĂźĂigkeit. Tatsächlich verdanken wir diesen gigantisch groĂen Sternen nicht nur Supernova-Explosionen am Himmel, sondern unser aller Leben. Und wenn sie im Doppelpack vorkommen, dann wird es erst richtig spannend!
AstroGeo Podcast: Blaue Riesensterne – Nimm Zwei! Weiterlesen Âť
Astrophysiker der Universität TĂźbingen entdecken ein ungewĂśhnliches Objekt im Zentrum des SupernovaĂźberrests HESS J1731-347. Eine Pressemitteilung der Eberhard Karls Universität TĂźbingen. Quelle: Eberhard Karls Universität TĂźbingen 26. Oktober 2022. 26. Oktober 2022 – Der leichteste bisher bekannte Neutronenstern steht im Zentrum des SupernovaĂźberrests HESS J1731-347. Dr. Victor Doroshenko, Dr. Valery Suleimanov, Dr. Gerd PĂźhlhofer und
Bisher leichtester Neutronenstern oder seltsame Quark-Materie? Weiterlesen Âť
Seit 25 Jahren fängt das Hobby-Eberly-Teleskop (HET) am McDonald-Observatorium in West-Texas das Licht von Sternen und fernen Galaxien ein und hilft Astronomen, die Rätsel des Kosmos zu entschlĂźsseln. Sein Hauptspiegel hat einen Durchmesser von elf Metern; damit zählt es zu den grĂśĂten optischen Teleskopen der Welt. Die Universität GĂśttingen ist einer der vier Betreiber. Eine
Dunkle Energie, schwarze LĂścher und Exoplaneten aufspĂźren Weiterlesen Âť
Ionensonden-Untersuchungen und verbesserte Sternmodelle bringen neue Erkenntnisse Ăźber den Sternenstaub unseres Sonnensystems. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Chemie (MPIC). Quelle: MPIC 1. August 2022. 1. August 2022 – Bis vor Kurzem ging die Kosmochemie und Astrophysik davon aus, dass Supernovae und ihre Vorläufer, die Ăberriesen-Sterne, nur wenig zum Sternenstaubgehalt unseres Sonnensystems beigetragen haben. Neuere Untersuchungen
Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe âKontinuierliche Gravitationswellenâ am Max-Planck-Institut fĂźr Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) Rechenzeit erhalten. Ihr Antrag fĂźr eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen wurde mit mehr als 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten aus dem Hochleistungsrechnerdienst von PRACE unterstĂźtzt.
Mehr Rechenleistung fĂźr die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen Weiterlesen Âť
Erstmalig genaue Rekonstruktion unserer Sternenumgebung gelungen: MilchstraĂe lĂśchrig wie ein Emmentaler. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. 12. Januar 2022 – Die Erde und unser Sonnensystem befinden sich in einer sogenannten Lokalen Blase, einem staubfreien Raum gefĂźllt mit heiĂem Gas, mit einem Durchmesser von etwa 1.000 Lichtjahren. An ihrem Rand befinden sich tausende
1.000 Lichtjahre groĂe Blase lieĂ Sterne in unserer Umgebung entstehen Weiterlesen Âť
Auf dem Weg zur Supernova â tränenfĂśrmiges Sternsystem offenbart sein Schicksal. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam. 13. Juli 2021 – Astronomen ist die seltene Sichtung zweier Sterne gelungen, die spiralfĂśrmig ihrem Ende zusteuern, indem sie die verräterischen Zeichen eines tränenfĂśrmigen Sterns bemerkten. Aktuelle Forschungsergebnisse, die von einem internationalen Team unter Beteiligung
Uralte Gaswolke zeigt, dass die ersten Sterne direkt nach dem Urknall entstanden sein mĂźssen. Eine Information des Max-Planck-Instituts fĂźr Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Astronomie. 31. Oktober 2019 – Astronomen unter der Leitung von Eduardo BaĂąados vom Max-Planck-Institut fĂźr Astronomie haben eine Gaswolke entdeckt, die Informationen Ăźber die FrĂźhphase der Galaxien- und Sternentstehung liefert, bloĂe 850
