supermassives schwarzes Loch

Riesige Plasmastrahlen eines Schwarzen Lochs entdeckt (künstlerische Darstellung) Künstlerische Illustration des längsten jemals beobachteten Jetsystems eines Schwarzen Lochs. Jeweils ein Plasmastrahl schießt über und unter einem supermassiven schwarzen Loch hervor. Das Schwarze Loch befindet sich im Herzen einer massiven Galaxie, die 7,5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Die Jets stoßen kosmische Strahlung, Hitze, schwere Atome und Magnetfelder aus und beeinflussen das umgebende kosmische Netz - ein riesiges Netzwerk aus dünnen Fäden, die Galaxien im Universum miteinander verbinden und versorgen. (Bild: E. Wernquist / D. Nelson (IllustrisTNG Collaboration) / M. Oei)

DLR: Gigantische Plasmastrahlen eines schwarzen Lochs überraschen Fachwelt

Ein internationales Forschungsteam entdeckte die größten jemals beobachteten Plasmastrahlen eines Schwarzen Lochs. Diese sogenannten „Jets“ haben eine Gesamtlänge von 23 Mio. Lichtjahren und reichen damit erheblich weiter durch das Universum als bisher bekannt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024. 18. September 2024 – Astrophysiker haben die […]

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Dr. Florian Peissker. (Bild: Ludolf Dahmen / Universität zu Köln)

Weiteres mittelschweres Schwarzes Loch im Zentrum unserer Galaxie gefunden

Bisher sind im ganzen Universum nur rund zehn mittelschwere Schwarze Löcher entdeckt worden / Das nun identifizierte Schwarze Loch führt dazu, dass sich umliegende Sterne unerwartet geordnet innerhalb eines Sternhaufens bewegen. Eine Pressemitteilung der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 18. Juli 2024. 18. Juli 2024 – Ein internationales Team von Forscher*innen unter Leitung

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Das linke Teilbild zeigt OJ 287 und seine Umgebung im Ultraviolett, aufgenommen mit dem Swift-Teleskop. Dies ist als Kombination aus 560 Einzelbelichtungen eines der tiefsten jemals aufgenommenen UV-Bilder von diesem Teil des Himmels. Die hellste Quelle im Feld ist OJ 287. Die Umgebung des Schwarzen Lochs selbst kann auf dem UV-Bild nicht aufgelöst werden. Das rechte Teilbild zeigt eine künstlerische Darstellung des Zentrums von OJ 287, einschließlich Akkretionsscheibe, Jet und einem zweiten Schwarzen Loch, das das primäre Schwarze Loch umkreist. Die Masse des primären Schwarzen Lochs wurde zu 100 Millionen Sonnenmassen bestimmt. (Bild: S. Komossa et al.; NASA/JPL-Caltech)

MPIfR: OJ 287 auf der Waage und das Projekt MOMO

Der dichtest getaktete und längste Blick auf das Paar Schwarzer Löcher im Zentrum der Galaxie OJ 287 von Radio- bis zu Hochenergiefrequenzen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Stefanie Komossa vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

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Diese Ausschnitte von Röntgenbildern zeigen die Region um J0921+0007. Links ist das eROSITA/eFEDS-Bild, rechts das hochaufgelöste Bild mit Chandra. (Bild: MPE)

Schnell akkretierendes Schwarzes Loch im frühen Universum zufällig entdeckt

eROSITA-Teleskop findet im Röntgenlicht einen hellen Quasar, der nur etwa 800 Millionen Jahre nach dem Urknall mit einer extrem hohen Geschwindigkeit Materie ansammelt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) 31. Januar 2023. 31. Januar 2023 – Bei der Analyse von Daten aus dem eROSITA „Final Equatorial-Depth Survey“

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Die Lichtkurve der neuen Quelle, J0456-20, zeigt vier ausgeprägte Phasen: Die Plateauphase des Röntgenflusses dauert etwa zwei Monate und fällt dann innerhalb einer Woche schnell ab (um den Faktor 100). Darauf folgt eine röntgenschwache Phase von etwa 2-3 Monaten, bevor die Quelle wieder in eine Phase des Röntgenanstiegs übergeht. Der gesamte Zyklus dauert etwa 220 Tage. (Bild: MPE)

MPE: Regelmäßige Mahlzeiten für massereiches Schwarzes Loch

Die eROSITA-Himmelsdurchmusterung entdeckt wiederkehrende Röntgeneruptionen in einer ansonsten ruhigen Galaxie. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) 12. Januar 2023. 12. Januar 2023 – Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE) haben in der eROSITA-Himmelsdurchmusterung ein spektakuläres, sich wiederholendes Ereignis entdeckt. Im Zentrum einer ansonsten unscheinbaren Galaxie ereignen

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Ein Schwarzes Loch, das immer wieder dieselben Stern verschlingt. (Bild: ESA, CC BY-SA 3.0 IGO)

XMM-Newton beobachtet Schwarze Löcher beim Verschlingen von Sternen

Schwarze Löcher, die immer wieder dieselben Sterne verschlingen? XMM-Newton spioniert sie aus! Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 12. Januar 2023. 12. Januar 2023 – Zwei Astronomenteams haben mit dem ESA-Weltraumteleskop XMM-Newton wiederholte Lichtausbrüche von inaktiven Schwarzen Löchern beobachtet, die immer wieder Sterne teilweise zerstören. Diese Entdeckung ist überraschend, da Ausbrüche von Schwarzen

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Diese künstlerische Darstellung veranschaulicht, wie es aussehen könnte, wenn sich ein Stern einem schwarzen Loch zu sehr nähert, wobei der Stern durch die starke Anziehungskraft des schwarzen Lochs gestaucht wird. Ein Teil des Sternmaterials wird hineingezogen und wirbelt um das schwarze Loch, wodurch die Scheibe entsteht, die auf diesem Bild zu sehen ist. In seltenen Fällen wie diesem werden von den Polen des schwarzen Lochs Materie- und Strahlungsjets ausgestoßen. Beim Ereignis AT2022cmc wurden die Jets von verschiedenen Teleskopen nachgewiesen, darunter auch vom VLT, das feststellte, dass es sich um das am weitesten entfernte Beispiel eines solchen Ereignisses handelt. (Bild: ESO/M.Kornmesser)

ESO: Fernster Nachweis eines schwarzen Lochs, das einen Stern verschluckt

Zu Beginn dieses Jahres wurde das Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) alarmiert, nachdem ein Durchmusterungsteleskop eine ungewöhnliche Quelle sichtbaren Lichts entdeckt hatte. Zusammen mit anderen Teleskopen wurde das VLT schnell auf die Quelle ausgerichtet: ein supermassereiches schwarzes Loch in einer weit entfernten Galaxie, das einen Stern verschlungen und die Reste in einem

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Professor Dr. Reinhard Genzel, Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, erhält die Heinrich-Hertz-Gastprofessur 2022. (Foto: Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik, Garching)

Nobelpreisträger Reinhard Genzel erhält Heinrich-Hertz-Gastprofessur 2022

Auszeichnung durch Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und KIT Freundeskreis und Fördergesellschaft e.V. (KFG) – Öffentlicher Vortrag „Galaxien und Schwarze Löcher“ im Audimax des KIT 5. Oktober 2022 um 16:30 Uhr. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 22. September 2022. 22. September 2022 – Das Karlsruher Institut für

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Diese Abbildung zeigt ein Standbild des supermassereichen schwarzen Lochs Sagittarius A*, wie es von der Event Horizon Collaboration (EHT) gesichtet wurde. Eine künstlerische Illustration zeigt, wo sich nach der Modellierung der ALMA-Daten der heiße Fleck befinden soll und wie er um das schwarze Loch kreist. (Quelle: EHT Collaboration, ESO/M. Kornmesser (Acknowledgment: M. Wielgus))

ESO: Heiße Gasblase schwirrt um supermassereiches schwarzes Loch der Milchstraße

Astronomen entdecken heiße Gasblase, die um das supermassereiche schwarze Loch der Milchstraße schwirrt. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 22. September 2022. 22. September 2022 – Mit Hilfe des Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) haben Astronomen Anzeichen für einen „heißen Fleck“ entdeckt, der Sagittarius A*, das schwarze Loch im Zentrum unserer

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Die Galaxie NGC 7727 ist aus der Verschmelzung zweier Galaxien entstanden, die vor etwa einer Milliarde Jahren begann. Der kosmische Tanz der beiden Galaxien hat zu der eindrucksvollen ziselierten Struktur von NGC 7727 geführt. Im Herzen der Galaxie nähern sich zwei supermassereiche Schwarze Löcher spiralförmig einander an und werden voraussichtlich innerhalb von 250 Millionen Jahren verschmelzen - ein Wimpernschlag in astronomischer Zeit. Dieses Bild von NGC 7727 wurde mit dem FOcal Reducer and low dispersion Spectrograph 2 (FORS2) am Very Large Telescope (VLT) der ESO aufgenommen. (Bild: ESO)

Der wilde kosmische Tanz zweier Galaxien im Blick von ESO-Teleskopen

Das Very Large Telescope (VLT) der ESO hat das Ergebnis einer eindrucksvollen kosmischen Kollision abgelichtet – die Galaxie NGC 7727. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 16. August 2022. 16. August 2022 – Der Riese NGC 7727 entstand aus der Verschmelzung zweier Galaxien, einem Ereignis, das vor etwa einer Milliarde Jahren

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Die Druckkarten von IC 5063. Das linke Feld zeigt den Innendruck der Molekülwolken, gemessen anhand der CO- und HCO+-Emissionslinien. Das rechte Feld zeigt den Druck des ionisierten Mediums, der anhand der Emissionslinien von ionisiertem Schwefel und Stickstoff gemessen wurde. Dieser Druck wird als extern zu den Molekülwolken betrachtet. Kreuze markieren die Position des Radiokerns und weiße Konturlinien den Jet-Trail, wie er von der Hubble Space Telescope Wide Field Planetary Camera 2 Schmalbandaufnahme verfolgt wird. (Bild: Universität zu Köln)

Supermassives Schwarzes Loch beeinflusst Sternbildung

Starke Jets eines supermassiven Schwarzen Lochs verändern die Bedingungen für die Sternentstehung in interstellaren Wolken / Europäisches Team von Astronom*innen misst den Gasdruck mit Daten des Atacama Large Millimeter Array (ALMA) und des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO). Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 22. Juli 2022. 22.

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40 von 14 Milliarden Jahren: Rückblick auf Reinhard Genzels Vortrag »Im Zentrum unserer Milchstraße«

Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Genzel begeistert mit persönlicher und wissenschaftlicher Zeitreise zu Schwarzen Löchern. Ein Beitrag von Phyllis Mania im UniReport der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 30. Mai 2022 – mit freundlicher Genehmigung. 30. Mai 2022 – Schwarze Löcher sind die vielleicht faszinierendsten Objekte in unserem Universum, die nicht nur

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MPE: Frank Eisenhauer erhält Gruber-Kosmologiepreis

In diesem Jahr wird Frank Eisenhauer vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) mit dem Gruber-Kosmologiepreis für die revolutionäre Entwicklung von Instrumenten ausgezeichnet, die unwiderlegbare Hinweise auf die Existenz eines Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Galaxie gesammelt haben. Mit der Auszeichnung wird die „beispiellose und exquisite“ Präzision seiner Instrumente gewürdigt. Eine Pressemitteilung des MPE. Quelle: Max-Planck-Institut

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Erstes Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Herzen der Milchstraße

Eine bahnbrechende Entdeckung mit dem Event-Horizon-Teleskop verbessert unser Verständnis der Vorgänge im Zentrum unserer Galaxie. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 12. Mai 2022. 12. Mai 2022 – Astronomen haben das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße enthüllt. Das Beobachtungsergebnis liefert überwältigende Beweise dafür, dass es

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Magnetfelder füttern supermassives Schwarzes Loch

Ein Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie spielt eine wichtige Rolle, insbesondere für ihre Lebensdauer, da es Staub und Gas in seiner Umgebung auffrisst und nicht genug Materie für die Bildung neuer Sterne zurücklässt. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Scheibengalaxien besitzen zusätzlich neben ihren Spiralstrukturen häufig im Innenbereich einen

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