Studie

Falsche Nachrichten vom Anfang des Universums?

Vor kurzem verĂśffentlichte eine Forschergruppe Daten des am SĂźdpol befindlichen BICEP-2-Observatoriums, mit denen sie aus der FrĂźhzeit des Universums stammende Gravitationswellen belegen wollte. Diese wĂźrden starke Indizien fĂźr die so genannte Inflationstheorie, die die Astronomen und Kosmologen benĂśtigen um die Struktur des heutigen Universums erklären zu kĂśnnen, liefern. Nun mehren sich die Zweifel daran, ob […]

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Mit Fusionsantrieb zum Mars?

Während ein Flug zum Mars und zurßck mit herkÜmmlichen chemischen Antrieben etwa 500 Tage dauern wßrde, kÜnnte man ihn mit andern Antriebstechniken wie zum Beispiel Fusionsantrieben erheblich verkßrzen. In so einem Fall wären auch die gesundheitlichen Risiken fßr die Raumfahrer geringer. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: University of Washington, Space.com, MSNW. Die Entwicklung eines

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Klare Kante

Über 800 Exoplaneten hat man bisher entdeckt, bei den allermeisten davon handelt es sich um Gasriesen. Nun haben zwei Astronomen genauer untersucht, inwiefern Monde, die um solche Planeten kreisen, Möglichkeiten für Leben bieten können. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik, weltderphysik.de. Wenn es um Leben in anderen Sonnensystemen geht, standen bisher die

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Astrium fĂźhrt Vorbereitungen von DEOS fĂźr das DLR

Das Deutsche Zentrum fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Astrium GmbH am 13. September 2012 mit der der GesamtsystemfĂźhrung bei der Vorbereitung einer deutschen Mission zur kontrollierten Entsorgung ausgedienter Satelliten namens DEOS beauftragt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Astrium, BmBF, BmWi, DLR. DEOS steht fĂźr „Deutsche Orbitale Servicing Mission“ und kennzeichnet ein Konzept,

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41 neue Kepler-Exoplaneten bestätigt

Zwei soeben vorgelegte Studien führen 41 neue Exoplaneten in 20 verschiedenen Sonnensystemen auf. Außerdem legt eine neue Auswertungsmethode nahe, dass es in einigen dieser Systeme weitere Planeten gibt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, Arxiv.org. Vertont von Peter Rittinger. Die erste vorgelegte Arbeit stammt von Jason Steffen vom Zentrum für Teilchenastrophysik (Fermilab) in Batavia

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Ein interplanetares Raumschiff fĂźr die NASA

In den letzten Monaten hat man bei der NASA eine Konzeptstudie fĂźr ein Raumschiff betrieben, mit dem man die bemannte Erforschung des Sonnensystems durchfĂźhren kĂśnnte: Nautilus-X. Ein Beitrag von Daniel Maurat. Quelle: NASA. Nautilus-X steht hierbei fĂźr Non Atmospheric Universal Transport Intended for Lenghly United States – Exploration, was so viel heißt wie Nicht-atmosphärischer Universaltransport

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Wärmekraftwerk Enceladus

Die Auswertungen der von der Raumsonde Cassini gesammelten Daten haben jetzt gezeigt, dass der Saturnmond Enceladus deutlich mehr Wärme in seine Umgebung abgibt als bisher angenommen. Dadurch erhÜht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter der Oberfläche des Mondes ein Ozean aus flßssigem Wasser befindet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL. Vertont von Peter

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Fermi und die Pulsare

Die US-amerikanische WeltraumbehĂśrde NASA berichtete am 2. Juli 2009 von der VerĂśffentlichung zweier Studien in der „Science Express“-Ausgabe vom 2. Juli 2009, die sich mit der Analyse der Gammastrahlung von 24 Pulsaren beschäftigen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Das Gammastrahlen-Weltraumteleskop Fermi hatte seit seinem Start am 11. Juni 2008 als GLAST (Gamma-ray Large

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Rus – das neue Konzept

In den letzten Tagen wurden lange erwartete Aussagen zu den zukünftigen Entwicklungen sowohl eines neuen Trägers als auch eines neuen Schiffes für die bemannte russische Raumfahrt getroffen. Auch wenn es noch nicht offiziell ist, hier ein kleiner Überblick zum Projekt Rus. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Nowosti Kosmonawtiki, Westi, RIA Nowosti, Raumcon, Wikipedia. In

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Europäische Mars500-Teilnehmer vorgestellt

Die vier Europäer, die an einer simulierten Marsmission teilnehmen werden, wurden gestern der Öffentlichkeit vorgestellt. Im März 2009 werden zwei Teilnehmer der Gruppe, in der auch ein Deutscher ist, gemeinsam mit vier Russen eine spezielle Isolations-Station in Moskau beziehen. Quelle: ESA. Der Auswahlprozess, der mit 5.600 Bewerbern begonnen hatte, wurde mit der gestrigen Vorstellung der

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Studie fĂźr zukĂźnftige Titan-Saturn-System-Mission

Gestern wurden zwei internationale Studien verÜffentlicht, die sich mit zukßnftigen Missionen zu den Gasriesen Saturn und Jupiter sowie ihren Monden beschäftigen. NASA und ESA wollen dabei eng zusammenarbeiten. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel und Daniel Schiller. Quelle: NASA/ESA. Die Saturn-Mission läuft unter der Projektbezeichnung Titan Saturn System Mission und besteht aus einem Orbiter, einer Ballonsonde

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Entstehung massiver Sterne simuliert

Wissenschaftler des Lawrence Livermore National Laboratory sowie der kalifornischen Universitäten in Santa Cruz und Berkeley haben in einer aufwändigen 3-D-Computersimulation eine MÜglichkeit gefunden, die Entstehung massiver Sterne zu erklären. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: Lawrence Livermore National Laboratory. Bisherige Modellrechnungen ergaben eine Obergrenze der konventionellen Sternentstehung bei etwa 40 Sonnenmassen. Eine riesige interstellare Gaswolke

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ESA-Ministerrat entscheidet Ăźber Raumfahrtzukunft

Vom 25. bis zum 26. November 2008 tagte der Ministerrat der Europäischen Weltraumorganisation, das oberste Gremium der ESA, in Den Haag. Die ESA ist eine eigenständige Organisation, die allerdings vor allem ßber den Europäischen Weltraumrat enge Verbindungen mit der EU unterhält. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: DLR/ESA. Die von den zuständigen Ministern der

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DLR sucht Probanden fĂźr Bettruhe-Studie

Um Strategien gegen den KÜrperabbau auf Langzeitmissionen im All zu entwickeln, sucht das DLR Freiwillige, die sich fßr insgesamt 45 Tage umfangreichen Tests mit mehreren Tagen Bettruhe unterziehen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: DLR. Ein Aufenthalt in Schwerelosigkeit während Weltraummissionen fßhrt zu verschiedenen Veränderungen von Funktionen und Systemen des menschlichen KÜrpers und kann die

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Meteorite kĂśnnten Quelle unserer Edelmetalle sein

Dieses Resultat hat eine Studie, die unter der Leitung von Dr. Gerhard Schmidt von der Universität Mainz durchgefßhrt und auf dem diesjährigen European Planetary Science Congress in Mßnster vorgestellt wurde. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: Cordis. Seltene und edle Metalle wie Platin, Gold, Palladium, Rhodium oder Iridium kÜnnten durch Eisenmeteorite auf die Erde gelangt

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