Sternhaufen

Der offene Sternhaufen NGC 3293

Eine am heutigen Tag von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den offenen Sternhaufen NGC 3293. Die dort konzentrierten Sterne haben sich erst vor etwa zehn Millionen Jahren gebildet. Offene Sternhaufen stellen für Astronomen ein Feldlabor zur Überprüfung der Sternentstehungstheorien dar. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Einige der in unserer Heimatgalaxie befindlichen Sterne […]

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Gum 15 – Ein Sternentstehungsgebiet

Eine am vergangenen Mittwoch von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt die Sternentstehungsregion Gum 15. Die Aktivität der dort befindlichen jungen und massereichen Sterne wird letztendlich dazu führen, dass sich dieser Nebel auflöst. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Eine am vergangenen Mittwoch von der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlichte Aufnahme zeigt den Emissionsnebel Gum

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Der Magnetar von Westerlund 1

Bei den Magnetaren handelt es sich um die Überreste von Supernovaexplosionen, die zugleich die stärksten bekannten magnetischen Objekte des Universums darstellen. Ein europäisches Astronomen-Team glaubt jetzt, zum ersten Mal den Begleitstern eines Magnetars entdeckt zu haben. Diese Entdeckung hilft bei der Klärung der Frage, wie sich Magnetare bilden – ein Rätsel, das seit 35 Jahren

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Der offene Sternhaufen NGC 3572

Die europäische Südsternwarte ESO hat am vergangenen Mittwoch eine Aufnahme der eigentümlichen Wolken rund um den Sternhaufen NGC 3572 veröffentlicht. Das Bild zeigt eindrucksvoll, wie die stellaren Winde junger Sonnen das Gas und den Staub in der Region zu faszinierenden Strukturen formen. Die hellsten Sterne des Haufens dürften schon bald als Supernova enden. Ein Beitrag

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Junge Sterne im Sternhaufen NGC 2547

Eine am heutigen Tag von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den offenen Sternhaufen NGC 2547. Die dort gelegenen Sterne verfügen über ein relativ junges Alter von etwa 20 bis 30 Millionen Jahren. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Einige der in unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, befindlichen Sterne sind mit einem Alter von über

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Sternhaufen und Dunkelwolken im Sternbild Schütze

Eine heute von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt den im Sternbild Schütze gelegenen offenen Sternhaufen NGC 6520 und die benachbarte Dunkelwolke Barnard 86. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Eine heute von der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlichte Aufnahme zeigt den im Sternbild Sagittarius (zu deutsch der „Schütze“) gelegenen Sternhaufen NGC 6520 und die

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Kleine Galaxie landet Volltreffer

Das Hubble-Weltraumteleskop konnte beobachten, wie eine kleine Galaxie mitten durch das Innere von NGC 922 flog. Dadurch veränderte sich die Struktur des Sternenhaufens. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: ESO. Auf einem aktuellen Bild von Hubble lässt sich erkennen, dass NGC 922 keine normale Spiralgalaxie ist: Die Arme sind zerissen, ein Strahl aus Sternen verschwindet

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Der Offene Sternhaufen NGC 6604

Eine aktuelle Aufnahme des MPG/ESO-2,2-Meter-Teleskops am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile zeigt den offenen Sternhaufen NGC 6604. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Der im Sternbild Schlange (lateinische Bezeichnung „Serpens Cauda“) gelegene und etwa 5.500 Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt befindliche offene Sternhaufen NGC 6604 wird von vielen Amateurastronomen aufgrund seiner Nähe

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SUBARU ermöglicht Blick auf protoplanetare Scheiben

Mit dem SUBARU-Teleskop auf Hawaii gelangen Astronomen jetzt die bislang detailreichsten Abbildungen der protoplanetaren Scheiben zweier junger Sterne. Erstmals wurden dabei Strukturen innerhalb der Planeten-Geburtsstätten sichtbar, welche in etwa über die gleiche Ausdehnung wie unser eigenes Sonnensystem verfügen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie, Wikipedia. Sterne entstehen, wenn gewaltige interstellare Gas- und

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Blick in die Wiege der Galaxien

Astronomen haben eine neue Methode entwickelt, um die Sternentstehung in Galaxien nachzuvollziehen. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Argelander Institut. Vertont von Peter Rittinger. In Galaxien sterben regelmäßig Sterne, aber es werden auch neue Sterne geboren, was aber nicht gleichmäßig geschieht: Manchmal gibt es eine wahre Sternentstehungsflut, dann geht die Geburtenrate wieder stark zurück.

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Sternenhimmel im September 2010

Die Sommersternbilder ziehen sich in die westliche Himmelshälfte zurück und die Herbststernbilder zeigen sich am östlichen Nachthimmel. Der September ist der neunte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender und hat 30 Tage. Früher hieß der Monat September auch Herbstmond oder Scheiding, da mit ihm der Herbst beginnt. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: eigenes

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Riesensterne verschieben bisher angenommene Grenzen

Am 21. Juli 2010 veröffentlichte die Europäische Südsternwarte (ESO) in Chile den Fund eines gigantischen Sterns, dessen Existenz bis heute nicht für möglich gehalten wurde. 150 Sonnenmassen, das war bisher die magische Grenze. Der nun entdeckte Stern, der Teil einer Sternengeburtsstätte im Tarantelnebel ist, besitzt mehr als 260 Sonnenmassen und ist der massenreichste bekannte Stern

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Sternenhimmel im April 2010

Die Wintersternbilder räumen den nächtlichen Himmel. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Raumfahrer.net. Der April ist der vierte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Der Name bezieht sich möglicherweise auf die sich öffnenden Knospen im Frühling und wäre dann vom Lateinischen aperire (öffnen) herzuleiten, eine andere Etymologie sieht apricus (sonnig) als Ursprung des Wortes.

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Sternenhimmel im Februar 2010

Der Februar ist der zweite Monat des römischen Kalenders. Er wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa benannt. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: eigene Daten. Vertont von Peter Rittinger. Auch im Februar ist der Nachthimmel noch winterlich und lang, die Nacht beginnt am Monatsanfang gegen 18.30 Uhr, zur Monatsmitte gegen 19.15 Uhr und am

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Sternenhimmel im Januar 2010

Der Januar, nach dem römischen Gott Ianus benannt, ist der erste Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Er bietet dem Spechtler sehr oft einen klaren Nachthimmel, da es im gesamten Monat viele trockene, kalte Nächte gibt. Eindrucksvoll zeigt sich die Wintermilchstraße, die sich

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