Spaceshuttle

Start der Raumfähre Columbia verschoben

Die NASA hat den ursprünglich für den 19. Juli 2002 geplanten Start der Mission STS-107 um mehrere Wochen verschoben, da im Antriebssystem von zwei anderen Raumfähren kleine Risse entdeckt worden sind. Quelle: NASA. Ein Beitrag von Michael Stein. Die Startvorbereitungen für die Forschungs-mission STS-107 sind vorläufig unterbrochen worden, um die Untersuchung mehrerer kleiner Risse im Inneren […]

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Hubble-Hardware auf dem Prüfstand

Zwei Komponenten des Weltraumteleskops Hubble, die während der Hubble-Servicemission 3B im März 2002 ausgetauscht worden sind, werden nun nach ihrem Rücktransport zur Erde beim European Space Research & Technology Centre (ESTEC) der ESA in Nordwijk (Niederlande) detailliert untersucht. Die ESA-Ingenieure und -Wissenschaftler sind vor allem daran interessiert, die Auswirkungen des jahrelangen Aufenthalts im Weltall auf

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Endeavour endlich gelandet

Unter dem blauen Himmel Kaliforniens führte die Endeavour am 19. Juni 2002 nach dem Gleitflug eine perfekte Landung auf der Edwards Air Force Base durch und beendete ihre Mission zur International Space Station nach einer Flugstrecke von rund 9.300.000 km. Ein Beitrag von Karl-Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: NASA. Die Endeavour setzte um 12.58 Uhr

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STS-111: Endeavour erreicht die Station

Das Space Shuttle Endeavour brachte die Expedition Five Crew zur Internationalen Raumstation. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Die Raumfähre dockte am 7. Juni 2002 an die ISS an, als sie sich gerade über den Pazifik bewegte. Die Ankunft von STS-111 markiert den Anfang einer achttägigen Mission, auf der die Expedition Four Crew durch

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Raumstation Mir

Noch während sich die erfolgreiche Station Saljut 6 im Erdorbit befand und vor dem Start von Saljut 7, wurden in Moskau Planungen für eine Nachfolgestation des Saljut-Programms gemacht: die Mir. Autor: Karl Urban. PlanungsphaseDer erste Entwurf sah einen Basisblock vor, an dem bis zu vier modifizierte Saljut-Module hätten angedockt werden können. Der Entwurf wurde aber

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Technik: Technische Daten

5. Technische Daten Autor: Karl Urban Orbiter   Höhe (auf der Startrampe) 17,2 m Länge 37,2 m Spannweite 23,8 m Nutzlastbucht-Türen Länge 18,28 m Breite 4,57 m Durchmesser 6,9 m Oberfläche 148,64 m²   Externer Tank   Leergewicht/ 35,425 t Gewicht betankt/ 756,445 t Treibstoff*   Treibstoffgewicht gesamt-Volumen 719,115 t 1.991.604 l Flüssig-Sauerstoff-Volumen 616,496 kg1.430.60

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Technik: Der Orbiter

4. Der Orbiter Autor: Karl Urban Als Orbiter bezeichnet man den Teil, der das eigentliche Shuttle darstellt und der nach Missionsende wie ein Flugzeug landen und später erneut starten kann. Die NASA konstruierte im Rahmen des Space Shuttle-Projekts sechs Orbiter, die Enterprise, Columbia, Challenger, Atlantis, Discovery und Endeavour.Das Cockpit, Unterkünfte der Mannschaft und eine Experimentierstation

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Technik: Die Haupttriebwerke

3. Die Haupttriebwerke der amerikanischen Raumfähren sind die einzigen im Einsatz befindlichen Flüssigkeitsraketentriebwerke, die mehrmals verwendet werden. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start

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Technik: Feststoff-Booster

1. Die Technologie des Feststoff-Boosters. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start bilden die Booster die erste Raketenstufe. Der Tank liefert den Treibstoff für

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Shuttleflug

4. Die Landung Autor: Karl Urban. Ist es Zeit auf die Erde zurückzukehren, rotiert das Shuttle, so dass es die Manövriertriebwerke in die richtige Richtung bewegen können. Der sogenannte „deorbit burn“ (etwa „zündung zum verlassen des orbits“) beinhaltet den Betrieb der Triebwerke für drei Minuten. Dieses Manöver verringert die Bahngeschwindigkeit des Orbiters um einige 100

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Expedition 3

Die Mission der ISS-Expedition 3 Autor: Günther Glatzel. Nach dem Tausch der Schalensitze in der Sojus-Rettungskapsel und der Übergabe der Station wurden zunächst die gelieferten Versorgungsgüter verstaut und die neuen Experimente eingebaut. Gleichzeitig wurden noch laufende Untersuchungen betreut. Zu den neuen Anlagen gehörten zwei Experimente zur Kristallisation von Proteinen (APCF, DCPCG), ein Komplex zur Erforschung

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Expedition 2

Ausbau der Station und Forschung Autor: Günther Glatzel. Während der Mission STS 102 fand der erste Wechsel der Besatzung der Internationalen Raumstation statt. Die zweite Crew bestand aus dem russischen Kommandanten Juri Ussatschow sowie den US-Astronauten Susan Helms und James Voss. Der Transfer fand in mehreren Etappen statt. Zunächst wechselte Juri Ussatschow in die Station

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MIssionslogo STS-104. (Grafik: NASA)

ISS: „Atlantis“ wird wie geplant starten

Auch in dieser Woche war die „Expedition Two“-Crew an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) wieder mit der Behebung der Fehler am stationseigenen Roboterarm („Canadarm2“) beschäftigt. Quelle: InSpace / rk / NASA 29. Juni 2001. Mit Hilfe von Experten am Boden hat die Crew den Fehler eingrenzen und letztendlich bestimmen können: ein Chip in der Steuereinheit

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Die ISS im Blickfeld des Shuttles Endeavour vor dem Andocken. (Bild: NASA)

ISS: Schwerer Computerausfall

An Bord der ISS trat gestern der bisher schwerste Computerausfall auf. Quelle: InSpace / rk / NASA HSF 25. April 2001. In der Nacht registrierte die Flugkontrolle den Ausfall des Hauptkontrollcomputers. Sie leitete Maßnahmen zum Neustart ein, die allerdings fehlschlugen. Auch die Backupcomputer verweigerten ihren Dienst. Die größte Auswirkung ist, dass nun kein Kontakt mehr

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