Sonnensystem

23. Raumfahrtkolloquium an der FH Aachen

Am 18. November fand in Aachen an der FH eine Fachkonferenz zum Thema „Neue Technologien für die Erforschung des Weltraums“ statt. Ein Beitrag von Raumfahrer.net Gastautor und Simon Plasger. Quelle: 23. Raumfahrtkolloquium Aachen. In Zusammenarbeit mit unserem Gastautor Ian Benecken Auf der Gemeinschaftsveranstaltung von FH Aachen, DGLR und DLR hielten mehrere Referenten Vorträge zu unterschiedlichsten […]

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Eris doch nicht größter Zwergplanet?

Nachdem 2005 der Zwergplanet Eris entdeckt wurde, der größer als Pluto zu sein schien, verlor Pluto seinen Status als Planet. Die Entdeckung dieses zweiten großen Himmelskörpers jenseits des Neptuns führte zu jener Diskussion, an dessen Ende die Klasse der Zwergplaneten geschaffen wurde. Neueste Messungen zeigen, dass Pluto wahrscheinlich doch größer als Eris und somit größter

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Unsere Erde ist nicht einzigartig

Sonnensysteme mit bewohnbaren Erden dürften viel häufiger sein, als die Wissenschaft bisher angenommen hat. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: sciencemag.org. Weil Giordano Bruno in den Sternen am Himmel Sonnen erkannt hatte, dort weitere Planeten und sogar Leben vermutete, wurde er dafür im Jahr 1600 mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bestraft. Bruno vertrat

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Gliese 581: Erdähnlicher Planet in habitabler Zone?

Astronomen haben um den Roten Zwergstern Gliese 581 zwei weitere Planeten entdeckt. Damit steigt die Zahl der bekannten Planeten in diesem System auf sechs. Einer der neu entdeckten Planeten, GJ 581g, liegt mitten in der sogenannten habitablen Zone, d.h. in einem Temperaturbereich, der für flüssiges Wasser und damit für die Entstehung von Leben günstig ist.

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Planeten wiegen – von Merkur bis Saturn

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von David Champion vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat eine neue Methode erarbeitet, um Planeten im Sonnensystem zu wiegen und ihre Masse über die Auswertung der Radiosignale von Pulsaren zu bestimmen. Radiodaten von insgesamt vier Pulsaren sind dazu verwendet worden, die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn inklusive

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New Horizons – Ein Blick zurück

Auf ihrem Weg zum Rand unseres Sonnensystems richtete New Horizons ihren Blick Ende Juni 2010 auf den Planeten Jupiter, welcher bereits vor drei Jahren ein Untersuchungsobjekt dieser Raumsonde war. Außerdem wurden Neptun und der offene Sternhaufen Messier 7 für Kalibrierungsaufnahmen abgebildet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JHU/APL. Vertont von Peter Rittinger. Am 28. Februar

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Ein Exoplanet mit einem Kometenschweif

Neue Untersuchungsergebnisse des Exoplaneten HD 209458b bestätigen, dass dieser Planet aus der Klasse der „Hot Jupiters“ im Laufe der Zeit aufgrund der extremen Nähe zu seinem Zentralstern seine Atmosphäre verliert. Der vom Planeten ausgehende Gasstrom bildet dabei einen Schweif aus, wie er uns aus unserem Sonnensystem auch von den Kometen her bekannt ist. Ein Beitrag

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Voyager 1 im All - Illustration. (Bild: NASA)

Voyager 2: 12.000 Tage im All

Am 28. Juni 2010 war die NASA-Sonde Voyager 2 12.000 Tage ununterbrochen im Weltraum im Einsatz, berichtete die US-amerikanische Raumfahrtagentur am gleichen Tag. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Die am 20. August 1977 gestartete Raumsonde ist nun seit fast 33 Jahren im Weltraum unterwegs. Sie ermöglichte mit ihren Beobachtungsinstrumenten aufsehenerregende Entdeckungen und schickt

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Voyager 2 funkt wieder verständlich

Die US-Raumsonde Voyager 2, die seit 1977 unterwegs ist, schickt wieder wissenschaftliche Daten im vorgesehenen Format zur Erde. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. Am 22. April waren erstmals die wissenschaftlichen Daten in einem unverständlichen Format auf der Erde eingetroffen. Daraufhin hatte man die Sonde am 30. April zunächst in einen Modus versetzt, in

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NEW HORIZONS – Erwachen 2010

Am 25. Mai 2010 wird New Horizons auf ihrem Weg zu Pluto für mehrere Wochen erwachen. Wartungsarbeiten, Experimente und eine Kurskorrektur stehen für den vierten Annual Check Out (ACO-4) an. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NASA, JHUAPL. Vertont von Peter Rittinger. Jedes Jahr wird New Horizons geweckt. In geradzahligen Jahren stehen umfassende Arbeiten in

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Komplizierte Asteroidenmission

US-Präsident Obama hat Mitte April Etappen auf dem Weg zum Mars vorgegeben: ISS, neue Raumschiffe für den Erdorbit, bemannte Missionen zu Asteroiden und zum Mars. Insbesondere eine Asteroidenmission könnte sich aber als schwierig heraustellen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: New Scientist. Vertont von Peter Rittinger. Bereits 2009 wurde am Johnson Space Center in Houston

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Wasserreiche Oase im trockenen Asteroidengürtel

Die Oberfläche von 24 Themis im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter ist komplett bedeckt von einer Eisschicht. Davon berichten zwei Forscherteams unabhängig voneinander in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Campins et al. (2010), Rivkins und Emery (2010). Vertont von Peter Rittinger. Bereits 2008 hatte die Erkenntnis einer amerikanisch-spanischen

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Exoplaneten mit ungewöhnlichen Umlaufbahnen

Die aktuellen Untersuchungen der Umlaufbahnen mehrerer Exoplaneten bringt die bisher gängige Theorie zur Entstehung von Planetensystemen ins Wanken. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO, Wikipedia. Vertont von Peter Rittinger. Planeten, so die allgemein anerkannte Theorie, bilden sich innerhalb von Gas- und Staubscheiben, welche gerade erst entstandene Sterne in deren Äquatorebene umgeben. Solche sogenannten protoplanetaren

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Kollisionswolke statt Kometenschweif

Im Asteroidengürtel erschien Anfang Januar ein längliches unscharfes Objekt, einem Kometenschweif nicht unähnlich. Kometen können hier kaum auftreten: Eine gestochen scharfe Aufnahme des Hubble-Teleskops zeigte nun, dass es erstmalig gelang, die Auswirkungen einer Kollision im Asteroidengürtel zu beobachten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA, Universetoday. Vertont von Peter Rittinger. Am 6. Januar vermeldete das

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Komet Schwassmann-Wachmann 1 im Ausbruch

Spanische Astronomen berichten von einem massiven Ausbruch des Kometen 29P/Schwassmann-Wachmann. Auf aktuellen Fotoaufnahmen erscheint der Komet dabei ungewöhnlich sternförmig mit einer fotografischen Helligkeit von ca. 11.5 Magnitude. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Astronomers Telegram, Kronk’s Cometography, Wikipedia. Vertont von Peter Rittinger. Der kurzperiodische Komet 29P/Schwassmann-Wachmann, auch bekannt unter der Bezeichnung Schwassmann-Wachmann 1, wurde am

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