Sonnenflecken

Zahl der Sonnenflecken zwischen 2000 und 2024. (Grafik: WDC-SILSO, Königliches Observatorium von Belgien, Brüssel; bearb. von DF5JL)

DARC: Sonnenfleckenzahl so hoch wie seit 23 Jahren nicht

Aktivitäten der Sonne beeinflussen die Kurzwellenausbreitung. Funkamateure beobachten aufmerksam das Weltraumwetter. Eine Pressemitteilung des DARC e.V.. Quelle: DARC e.V. 9. August 2024. 9. August 2024 – Der aktuelle elfjährige Sonnenzyklus hat es in sich. Als er im Dezember 2019 loslegte, dachten die Experten, dass er nicht mehr Power haben würde als sein Vorgänger, der Sonnenzyklus […]

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Angelo Secchi und seine Mitarbeiter brachten die Sonnenflecke, die sie beobachteten, in sehr unterschiedlichen Stilen zu Papier. Zudem finden sich auf vielen Seiten Verfärbungen, die sich zum Teil nur schwer von Sonnenflecken unterscheiden lassen. (Bild: INAF)

Historische Sonnenflecke: Ein, zwei drei …. ganz viele

Hobbyforscher*innen sind gefragt, um Sonnenbeobachtungen aus dem 19. Jahrhundert auszuwerten – und so unsere launische Sonne besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 5. März 2024. 5. März 2024 – Um Abertausende von Sonnenflecken in historischen Zeichnungen der Sonne zu zählen, sucht ein gemeinsames Forschungsprojekt des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung

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Eine japanische Polarlichtzeichnung, die eine Beobachtung in Okazaki am 4. Februar 1872 zeigt, reproduziert mit freundlicher Genehmigung des Shounji-Tempels (kontrastverstärkt). (Bild: Shounji Temple)

Sonnensturm 1872: Polarlichter über der Karibik

Der Sonnensturm vom Februar 1872 war außergewöhnlich heftig. Eine aktuelle Studie liefert neue Erkenntnisse zu dem Extrem-Ereignis. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 7. Dezember 2023. 7. Dezember 2023 – Vor 151 Jahren traf ein gewaltiger Sonnensturm auf die Erde: Am 4. Februar 1872 meldeten Telegrafenämter in vielen Teilen der Welt

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MPS: Solare Geschichtsforschung mit historischen Fotografien

Mit Hilfe historischer Daten blickt Dr. Theodosios Chatzistergos vom MPS zurück in die Vergangenheit unseres Sterns. Dafür erhält er eine bedeutende Auszeichnung. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 14. Juni 2022. 14. Juni 2022 – Das Scientific Committee on Solar-Terrestrial Physics (SCOSTEP), ein Gremium des internationalen Wissenschaftsrats (ISC), hat Dr. Theodosios

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MPS: Sonnenfleck-Symphonie

Sonnenflecke regen magneto-akustische Wellen an; ein Forscherteam hat jetzt die bisher großräumigsten Schwingungen dieser Art entdeckt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 26. Januar 2022 – Sterne wie die Sonne schwingen wie ein gefüllter Wasserballon. Neben diesen globalen akustischen Schwingungen, die den gesamten Stern überziehen, sind weitere bekannt: So können Sonnenflecke,

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MPS: So kommen sonnenähnliche Sterne auf Touren

Sternfleckengruppen, die bevorzugt in großen Clustern auftreten, könnten die Ursache für starke Helligkeitsschwankungen sonnenähnlicher Sterne sein. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Im kosmischen Vergleich ist die Sonne ein Langweiler. Während die Helligkeit einiger anderer Sterne, die ihr ähneln, stark schwankt, sind die Ausschläge bei der Sonne deutlich moderater. Wissenschaftlerinnen und

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Der Extreme Ultraviolet Imager (EUI) an Bord von Solar Orbiter hat diese Bilder am 30. Mai aufgenommen

MPS: SolO der Sonne so nah wie nie zuvor

Erstmals ist es gelungen, Bilder der Sonne aus einer Entfernung von nur 77 Millionen Kilometern einzufangen. Ein völlig neuer Blick auf unseren Stern wird so möglich. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Wenige Monate nach ihrem Start ins All hat die ESA-Raumsonde Solar Orbiter Bilder der Sonne aus bisher unerreichter Nähe

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Mithilfe der Helioseismologie haben Sonnenforscher die Ströme in Nord-Süd-Richtung gemessen.

MPS: Rätsel um Sonnenzyklus erhellt

In der Konvektionszone des Sterns vollführen die Plasmaströme einen gewaltigen Umlauf, der etwa 22 Jahre dauert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die Aktivität der Sonne schwankt in einem etwa elfjährigen Rhythmus, was sich unter anderem in der Häufigkeit von Sonnenflecken zeigt. Eine vollständige magnetische Periode dauert 22 Jahre. Seit langem

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Sterne von riesigen magnetischen Flecken heimgesucht

Astronomen haben mit Hilfe von Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) riesige Flecken auf der Oberfläche extrem heißer Sterne entdeckt, die sich in Sternhaufen verstecken. Diese Sterne werden nicht nur von magnetischen Flecken geplagt, einige erleben auch Superflare-Ereignisse, energiereiche Explosionen, die mehrere Millionen Mal stärker sind als ähnliche Ausbrüche auf der Sonne. Eine Pressemitteilung des ESO

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Ein übersehenes Puzzleteil des Sonnendynamos

Im rotierenden Plasma der Sonne wirkt ein bis heute unbeachteter Mechanismus: eine magnetische Instabilität, von der zuvor gedacht wurde, dass sie unter diesen Bedingungen physikalisch unmöglich wäre. Eine Information des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). 28. Oktober 2019 – Der Effekt könnte sogar eine wesentliche Rolle bei der Entstehung

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Sammelband „Simon Marius und seine Forschung“

Simon Marius entdeckte vier große Jupitermonde von Ansbach aus etwa zeitgleich wie sein international bekannterer Fachkollege Galileo Galilei. Zur Arbeit des markgräflichen Hofastronomen liegt jetzt ein Sammelband vor, der am 13. Oktober 2016 in Nürnberg öffentlich präsentiert wird. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Simon Marius Gesellschaft. Die Veröffentlichung folgt der Ausrufung des „Simon-Marius-Jubiläum 2014“

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STEREO: Erster Blick auf die ganze Sonne

Die amerikanischen STEREO-Sonden stehen sich nun genau 180° in ihrem Orbit gegenüber. So können wir jetzt erstmals unseren Zentralstern vollständig beobachten. Ein Beitrag von Johannes Amann. Quelle: NASA. Seit ihrem Start am 6. Oktober 2006 entfernten sich die Zwillingssonden STEREO A und B (Solar Terrestrial Relations Observatory) von der Erde. STEREO A eilte dabei der

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Ruhige Sonne, aktive Strahlungsgürtel

Seit mehr als 40 Tagen hat die Sonne keinerlei Sonnenflecken gezeigt. Ihre Aktivität befindet sich noch immer in einem Minimum. Die Sonnenforschungssonde Koronas-Foton stellte hingegen Energiespitzen in den Strahlungsgürteln der Erde fest. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos. Mit dem Instrument STEP-F an Bord der russischen Raumsonde konnten beispielsweise am 9. August zwischen 11

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Ruhige Sonne – große Überraschung

Es war nur eine im wahrsten Sinne des Wortes flüchtige Beobachtung an diesem angenehm warmen Dezembertag des Jahres 2006. Und doch mochte sie das Zeug zu entscheidenden und radikalen Denkansetzen haben. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: R.A. Mewaldt et al, Dr. Tony Phillips; The California Institute of Technology, Lars-C. Depka. Auch, wenn es zu

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ULYSSES – Vierter Überflug des Sonnennordpols

Die Raumsonde ULYSSES überfliegt momentan den Norpol der Sonne. Zusammen mit dem beginnenden neuen Sonnenzyklus erwarten Wissenschaftler neue Einblicke in die Entwicklung der Sonnenzyklen. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NASA. Die aus Sonnenflecken ausbrechenden Magnetfelder wandern durch Plasmaströme zu den Polen, wo sie in das Innere der Sonne absinken. ULYSSES wird in dieser Woche

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