Shuttle

Die Besatzung der Columbia

STS-107: Die zwei Frauen und fünf Männer an Bord der Columbia bildeten eine bunt gemischte Mannschaft. Das Unglück der Raumfähre Columbia hat nicht nur eine enorme symbolische Wirkung, es ist natürlich einfach auch eine menschliche Tragödie für die sieben Besatzungsmitglieder und ihre Angehörigen und Freunde: Bis zum Zeitpunkt des Auseinanderbrechens von Columbia eine Viertelstunde vor […]

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Eine Chronik des Unglücks

STS-107: Das Space Shuttle „Columbia“ gilt als vermisst und seine Besatzung als verloren. Eine Chronik des Unglücks. Ein Beitrag von Michael Schuhmacher. Die National Aeronautics and Space Administration (NASA) verlor den Funkkontakt mit dem Space Shuttle Columbia, und das Orbiter Vehicle (OV) 102 erschien nicht am Himmel über Zentralflorida wie es während des Wiedereintritts am

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ESA-Nutzlasten auf Space Shuttle-Forschungsmission

Europäische Wissenschaftler werden bei der Raumtransporter-Forschungsmission STS-107, die am 16.1.2003 vom Kap Canaveral in Florida aus gestartet werden soll, die Auswirkungen der Schwerkraft „ausschalten“, um medizinische, technische und wissenschaftliche Prozesse besser zu verstehen. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: www.esa.int. Europäische Wissenschaftler werden bei der Raumtransporter-Forschungsmission STS-107, die morgen vom Kap Canaveral in Florida aus

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Flugzeugentführung zu Ehren von Challenger Astronautin

Ein geistig verwirrter Mann brachte ein Kleinflugzeug in seine Gewalt, um auf die Astronautin Judith Resnik aufmerksam zu machen, die 1986, bei der Challenger-Katastrophe, ums Leben kam. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: Space.com. Als er das Flugzeug am Sonntagmorgen, 5. Januar 2003, in seine Gewalt brachte und damit drohte, es in das Gebäude der

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Möglicher medizinischer Vorfall verzögert Weltraumspaziergang

Routinemäßige Untersuchungen brachten einen möglichen medizinischen Vorfall zu Tage. Ein Beitrag von lorenzzistler. Quelle: Space.com. Ein möglicher medizinischer Vorfall mit einem der neuen Bewohner der Internationalen Raumstation hat die NASA veranlasst einen baldigen Weltraumspaziergang zu verschieben. Der Weltraumspaziergang des amerikanischen Astronauten Kenneth Bowersox und des russischen Kosmonauten Nikolai Budarin waren für Dienstag geplant, wurden aber

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Endeavour landet sicher in Florida

Mit dem weichen Aufsetzen der Endeavour endet die Mission STS-113 zur Internationalen Raumstation. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Commander Jim Wetherbee und der Pilot Paul Lockhart führten um 13.37 Uhr CST (19.37 Uhr MEZ) die 16. Mission des Space Shuttles zur Internationalen Raumstation (ISS) zu einem erfolgreichen Ende. Zusammen mit Wetherbee und Lockhart

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ISS: Neues Trägersegment installiert

Die Kühleinheit der ISS ist durch ein neue Segment nun fertiggestellt. Ein Beitrag von Lorenz Zistler und Dominik Mayer. Quelle: Space.com. Das Rückgrat der Internationalen Raumstation ist um weitere 13,7 Meter länger und ihr Gewicht beträgt, dank des am Dienstag installierten, 390 Millionen Dollar teueren, P1 Truss Segments, 200 Tonnen. Als nahezu baugleiche Version der

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Space Shuttle Endeavour auf dem Weg zur ISS

Die Endeavour ist um 01:50 Uhr (MEZ) mit einem neuen Bauteil und einer neuen Besatzung für die ISS vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus gestartet. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Nachdem der für den vergangenen Montag geplante Start von Endeavour bereits um mehrere Tage verschoben werden musste, da eine Sauerstoffleitung im Inneren der Raumfähre undicht

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NASA hofft auf Endeavour-Start am Montag

Der für diesen Montag geplante Start des Shuttle „Endeavour“ ist weiterhin gefährdet. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: NASA, space.com. Nachdem Techniker der NASA die Sauerstoffleitung am Donnerstag erfolgreich repariert haben, treten neue Schwierigkeiten auf. Bei der Reparatur der Sauerstoffleitung (Austausch der Leitung) hat eine Arbeitsplattform die Haut des Roboterarms gerammt. Experten der NASA haben daraufhin

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ISS: Neues Bauteil erfolgreich montiert

Nach der gestrigen Ankunft der Raumfähre Atlantis bei der Internationalen Raumstation (ISS) ist heute die wichtigste Aufgabe der Shuttle-Besatzung erfolgreich abgeschlossen worden: Das Trägerelement S1 wurde mit Hilfe des Roboterarms der Raumstation an das bereits vorhandene Trägerelement S0 angekoppelt. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA. Nachdem die Raumfähre gestern am späten Nachmittag an der

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Shuttle: NASA wiegt Gefahren ab

Die NASA entscheidet in der kommenden Woche darüber, was nach der Entdeckung von Haarrissen an den Treibstoffleitungen aller Orbiter geschehen wird. Ein Beitrag von Karl Urban, Quelle: NASA. NASA-Direktor Ron Dittmore sagte am vergangenen Freitag, dass die gefundenen Haarrisse an den Treibstoffleitungen aller Space Shuttle-Orbiter möglichst schnell aber bei größter Sicherheit entfernt werden. Ein Start

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Engere Zusammenarbeit zwischen ESA und NASA

Im Hauptquartier der NASA wurde gestern ein Vertrag unterzeichnet, der die Zusammenarbeit von NASA und ESA sichern und verbessern soll Ein Beitrag von jangrossmann. Quelle: ESA. In den letzten 20 Jahren hat die Zusammenarbeit zwischen ESA und NASA immer mehr an Bedeutung gewonnen. In Hinsicht auf Shuttle Missionen und natürlich auf die ISS arbeiten die

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Risse in allen Shuttles

Die NASA-Flugpläne sind nun durch Entdeckung von Rissen in der gesamten Raumfähre-Flotte der NASA gefährdet. Autor: meiklampmann, Quelle: NASA, Space.com. Nach der Entdeckung von feinen Rissen an den Fähren Atlantis, Discovery und Columbia wurde nun auch am Shuttle Endeavour feine Risse entdeckt. Nächste Woche will die NASA entscheiden, wie der nächste Flugplan aussehen soll. Wie

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Weltall-Forschung verbessert Leben auf der Erde

Nach Jahren der ambitionierten Forschung stellen amerikanische Manager der Raumfahrt nun 30 Geräte bereit, die die Reise ins All und das Leben auf der Erde verbessern sollen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA Space Research. Die Geräte sollen mit der voraussichtlichen nächsten Shuttlemission STS-107 ins All starten und von den Astronauten an Bord zur

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Start der Raumfähre Columbia verschoben

Die NASA hat den ursprünglich für den 19. Juli 2002 geplanten Start der Mission STS-107 um mehrere Wochen verschoben, da im Antriebssystem von zwei anderen Raumfähren kleine Risse entdeckt worden sind. Quelle: NASA. Ein Beitrag von Michael Stein. Die Startvorbereitungen für die Forschungs-mission STS-107 sind vorläufig unterbrochen worden, um die Untersuchung mehrerer kleiner Risse im Inneren

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