Schwerkraft

ÖWF Analog-Astronaut Robert Wild am Laufband der Vertical Treadmill Facility. (Bild: vog.photo/OeWF)

Österreichs erste Ground Based Facility der Europäischen Weltraumagentur ESA

ÖWF betreibt ab sofort Vertikal-Laufband der ESA, um Auswirkungen geringer Schwerkraft auf den menschlichen Körper zu erforschen. Eine Presseaussendung des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF). Quelle: ÖWF 29. August 2024. 29. August 2024 – Am 29. August 2024 eröffneten das Österreichische Weltraum Forum (ÖWF) und die Europäische Weltraumagentur ESA, vertreten durch ESA-Reserveastronautin Dr. Carmen Possnig, Österreichs […]

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GRACE-C Mission wird GRACE und GRACE-FO bei der Messung des Erdschwerefeldes ablösen. (Grafik: Airbus)

GRACE-C-Auftrag für zwei Satelliten geht an Airbus

Airbus arbeitet weiter mit der NASA zusammen, um den Klimawandel vom Weltraum aus zu überwachen. Mission zur Messungen des Schwerefelds der Erde wird fortgesetzt. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 19. März 2024. Friedrichshafen, 19. März 2024 – Airbus hat vom Jet Propulsion Laboratory JPL (Pasadena, Kalifornien) der NASA

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Einige zusammengewürfelte Galaxien

AstroGeo Podcast: Dunkle Materie – warum wir nicht auseinanderfliegen

Die Dunkle Materie ist für uns überlebenswichtig, doch sehen können wir sie nie. Seit Jahrzehnten suchen Forschende fieberhaft nach der Dunklen Materie – doch warum sind sie sich überhaupt sicher, dass es diese so mysteriöse Materie einfach geben muss?

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Experiment SCARLETT. (Bild: UDE/Andreas Reichert)

UDE: Schwerelos forschen – Lawinen auf dem Mars

SCARLETT trägt kein Kleid, sondern über 200 Meter Kabel: Sie umhüllen eine einzigartige Zentrifuge, die mehr über den Mars herausfinden soll. Das Kürzel SCARLETT steht für „Shadow Cast Angles of Repose in Low gravity Experiment with Thermal creep Thrust“ – ein Projekt der Astrophysik der UDE, bei dem es um den richtigen Winkel, niedrige Schwerkraft

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Räumliche Verteilung der Anomalien der Gesamtwasserspeicherung (TWS) für Deutschland aus den Satellitendaten von GRACE und GRACE-FO in den Monaten mit der größten positiven Anomalie (links) und der größten negativen Anomalie (Mitte) relativ zum langjährigen Monats-Mittelwert von TWS sowie die Differenz zwischen den beiden Monaten (rechts). (Quelle: Güntner et al. (2023); Hydrologie & Wasserbewirtschaftung, 67, (2), 74-89. DOI: 10.5675/HyWa_2023.2_1)

Deutschland verlor in den letzten zwanzig Jahren durchschnittlich 760 Mio. Tonnen Wasser pro Jahr

Die letzten fünf Jahre in Deutschland waren von massiven Sommerdürren geprägt. Es ging sehr viel Wasser verloren. Nur: Wie hoch die Verluste genau waren und ob sich daraus ein Trend für die Zukunft ableiten lässt, sind nach wie vor offene Fragen. Eine Pressemeldung des Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ). Quelle: GFZ, 3. April 2023. ZusammenfassungEin

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Die länglichen Atomorbitale in einem einzelnen gefangenen Ytterbium-Ion sind in Bezug auf ein statisches Magnetfeld im Labor ausgerichtet (rosa Pfeil). Um die Raum-Zeit-Symmetrie zu untersuchen, wurde die Energiedifferenz zwischen zwei orthogonalen Orbitalen gemessen, während sich die Erde dreht und sich ihre Ausrichtungen im Universum ändern. (Bild: PTB)

Test der Raum-Zeit-Symmetrie in Atomen mit Weltrekord-Genauigkeit

Forschende des QUEST-Instituts an der PTB finden auch bei verdoppelter Genauigkeit keinen Hinweis auf Symmetriebrüche – aktuell in Nature Communications. Eine Presseinformation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Quelle: Physikalisch-Technische Bundesanstalt 30. November 2022. 30. November 2022 – Die theoretische Beschreibung physikalischer Phänomene beruht auf einer grundlegenden Annahme: dass nämlich das Ergebnis eines Experiments nicht von seiner

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Der Photonenring: Ein schwarzes Loch ist bereit für seine Nahaufnahme

Als Wissenschaftler im Jahr 2019 das historische erste Bild eines Schwarzen Lochs veröffentlichten, das einen dunklen Kern zeigt, der von einer feurigen Aura aus herabfallendem Material umgeben ist, glaubten sie, dass noch mehr Bilder und Erkenntnisse aus den Daten herausgekitzelt werden könnten. Eine Pressemitteilung der Universität Waterloo. Quelle: Universität Waterloo; 16. August 2022. Simulationen sagten

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Die Zwerggalaxie NGC1427A fliegt durch den Fornax-Galaxienhaufen und erleidet dabei Störungen, die nicht möglich wären, wenn diese Galaxie durch ein schweres und ausgedehntes Halo aus dunkler Materie umgeben wäre, wie es die Standardkosmologie verlangt. (Bild: ESO)

Keine Spur von Halos aus Dunkler Materie

Laut Standardmodell der Kosmologie ist jede Galaxie von einer Art Heiligenschein aus Dunkler Materie umgeben. Dieser Halo ist unsichtbar, übt jedoch aufgrund seiner Masse eine starke Anziehungskraft auf Galaxien in der Umgebung aus. Eine neue Studie unter Leitung der Universität Bonn und der University of Saint Andrews (Schottland) stellt diese Sicht des Universums in Frage.

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ETH-Forschende vermessen Gravitationskonstante neu

ETH-​Forschende haben mit einer neuen Messtechnik die Gravitationskonstante G neu bestimmt. Obwohl der gemessene Wert noch eine hohe Unsicherheit aufweist, hat die Methode ein großes Potenzial, um eines der fundamentalsten Naturgesetze zu überprüfen. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 12. Juli 2022. 12. Juli 2022 – Die Gravitationskonstante G bestimmt die Stärke der

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ZARM: Offizielle Präsentation des GraviTower Bremen Pro

Am Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen wird ein weiteres Labor in Betrieb genommen – der GraviTower Bremen Pro. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM 14. Juni 2022. 14. Juni 2022 – Die Anlage bietet, ähnlich wie der Fallturm Bremen, die Möglichkeit

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40 von 14 Milliarden Jahren: Rückblick auf Reinhard Genzels Vortrag »Im Zentrum unserer Milchstraße«

Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Genzel begeistert mit persönlicher und wissenschaftlicher Zeitreise zu Schwarzen Löchern. Ein Beitrag von Phyllis Mania im UniReport der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 30. Mai 2022 – mit freundlicher Genehmigung. 30. Mai 2022 – Schwarze Löcher sind die vielleicht faszinierendsten Objekte in unserem Universum, die nicht nur

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Alessandra Buonanno über Gravitationswellen und deren Bedeutung für die Physik

Im Jahr 2015 beobachteten Forscherinnen und Forscher die erste Gravitationswelle, welche die Erde durchquerte und durch die Kollision zweier schwarzer Löcher verursacht wurde. Dies war ein Meilenstein für die Astrophysik und lieferte eine Bestätigung der allgemeinen Relativitätstheorie. Über die Beobachtung von Gravitationswellen, die zur Vorhersage notwendigen Modelle sowie die Bedeutung der gewonnenen Erkenntnisse spricht die

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Die Erde aus dem All gewogen

Seit zwei Jahrzehnten nehmen die GRACE-Missionen die großen Veränderungen der Welt in den Blick. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 17. März 2022 – Am 17. März 2002 starteten die Zwillingssatelliten „Tom“ und „Jerry“ und mit ihnen die „Gravity Recovery and Climate Experiment“ – kurz GRACE-Mission – des Deutschen

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Änderung der Schwerebeschleunigung der patagonischen Eisfelder

Wissenschaftler aus Deutschland und Argentinien erforschen klimabedingte Massenänderungen der Patagonischen Eisfelder. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 15. März 2022 – Jede und jeder kennt die Anekdote von Newton und dem Apfel. Da die Gravitation eine Wechselwirkungskraft ist, wird die Erde auch von dem Apfel angezogen. Damit ist klar, dass auch kleine Massenänderungen

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MAPHEUS-9: Schwerelose Plattentiere – Wie beeinflusst Gravitation genetische Informationen?

Die DLR-Höhenforschungsrakete MAPHEUS-9 hat am 29. Januar 2022 vier Experimente für rund sechs Minuten in die Schwerelosigkeit gebracht. Die 1,7 Tonnen schwere Rakete hob vom Startplatz ESRANGE in Nordschweden ab und erreichte eine Höhe von 254 Kilometern. Mit an Bord waren Versuche aus den Bereichen der Werkstoffforschung und Fertigungstechnologie, Granulatphysik und Gravitationsbiologie. Eine Pressemitteilung des

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