Schwarzes Loch

Kamine in der Milchstraße

Forscher entdecken die ungewĂśhnlichen Strukturen auf einer neuen RĂśntgenkarte des galaktischen Zentrums. Eine Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft. 20. März 2019 Materie und Energie, die aus dem Zentrum einer Galaxie abfließen, gelten als wichtige Akteure bei der Entstehung und Entwicklung von Sternsystemen und anderen Strukturen im Universum. Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts fĂźr extraterrestrische […]

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RĂśntgenastronomie: XARM als Nachfolger fĂźr Hitomi

Nachfolger des 2016 gescheiterten Weltraumteleskops Hitomi alias Astro-H kĂśnnte XARM werden. Am Projekt beteiligte Partner aus Japan und den Vereinigten Staaten von Amerika warten derzeit auf die Genehmigung entsprechender finanzieller Mittel. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: ISAS, JAXA, NASA. XARM steht fĂźr X-Ray Astronomy Recovery Mission und kennzeichnet damit die Fortsetzung der Bestrebungen zum

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Gravitationswellen erstmals direkt nachgewiesen

Die Nachricht, dass Gravitationswellen mit heutigen technischen Mitteln direkt nachweisbar sind, ist eine echte Sensation: Am 11. Februar 2016 wurde ein neues Fenster zur Beobachtung des Kosmos aufgestoßen. Erstellt von Viktoria SchĂśneich. Quelle: LIGO Gravitationswellen wurden erstmals 1916 von Albert Einstein postuliert – ein Jahr, nachdem er bereits seine allgemeine Relativitätstheorie verĂśffentlicht hatte. Demnach erzeugen

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Astronomen entdecken das erste Quasar-Quartett

Im Lotto zu gewinnen ist unwahrscheinlich genug. Aber wer gleich vier Mal hintereinander gewinnt, der wird sich vermutlich fragen, ob das wohl noch mit rechten Dingen zugehen kann. In einer vergleichbaren Situation befindet sich jetzt auch ein Team von Astronomen. Die Wissenschaftler entdeckten kĂźrzlich das erste Quasar-Quartett: Eine Anordnung von vier Quasaren – jeder fĂźr

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Quasare im kosmischen Netz

Neue Beobachtungen mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte haben gezeigt, dass die Rotationsachsen von Quasaren über keine zufällige Ausrichtung verfügen. Die Quasare orientieren sich vielmehr an der großflächigen Struktur des Universums, wobei deren Rotationsachsen trotz Entfernungen von mehreren Milliarden Lichtjahren parallel zueinander ausgerichtet sind. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem

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Extreme Leuchtquelle stellt Theorien infrage

Ein internationales Forscherteam hat mit dem RÜntgensatelliten NuStar eine extrem leuchtkräftige RÜntgenquelle in der Galaxie M 82, als deren Ursprung man bisher ein Schwarzes Loch vermutete, als Neutronenstern identifiziert. Damit werden bisher gßltige Theorien infrage gestellt. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: weltderphysik.de, Spiegel online. Das Forscherteam beobachtete die Galaxie und darin insbesondere die RÜntgenquelle

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Die Natur der schnellen RadiostrahlungsausbrĂźche

Die Entdeckung eines nur Sekundenbruchteile andauernden Radiostrahlungsausbruchs mit dem Arecibo-Radioteleskop auf Puerto Rico liefert den Astronomen wichtige neue Daten zu diesen rätselhaften und in der Vergangenheit nur extrem selten beobachteten Ausbrßchen, deren Ursprung sich anscheinend in Entfernungen von Milliarden von Lichtjahren befindet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut fßr Radioastronomie. Bei den so genannten

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ALMA untersucht dunkle GammastrahlenausbrĂźche

Durch Beobachtungen mit dem Radioteleskopverbund ALMA konnten Astronomen jetzt erstmals direkt den Anteil von Gas und Staub in Galaxien ermitteln, in denen sich in der Vergangenheit Gammastrahlenausbrßche ereignet haben. VÜllig ßberraschend wurde dabei weniger Gas und entsprechend sehr viel mehr Staub beobachtet als erwartet. Dies kÜnnte die Existenz von dunklen GRBs erklären, bei denen kein

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Der Magnetar von Westerlund 1

Bei den Magnetaren handelt es sich um die Überreste von Supernovaexplosionen, die zugleich die stärksten bekannten magnetischen Objekte des Universums darstellen. Ein europäisches Astronomen-Team glaubt jetzt, zum ersten Mal den Begleitstern eines Magnetars entdeckt zu haben. Diese Entdeckung hilft bei der Klärung der Frage, wie sich Magnetare bilden – ein Rätsel, das seit 35 Jahren

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Kalte Winde bei einem Schwarzen Loch

Bei der Beobachtung eines Schwarzen Lochs im Zentrum einer aktiven Galaxie entdeckten Astronomen, dass der dort befindliche kosmische Staub sich nicht nur, wie eigentlich erwartet, in einem ringfĂśrmigen Torus um dieses Loch erstreckt, sondern vielmehr durch kalte Winde in den umgebenden Weltraum befĂśrdert wird. Diese Entdeckung hat Auswirkungen auf die bisherigen Theorien Ăźber die Entwicklung

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Substellarer KĂśrper als Dessert

In der Galaxie NGC 4845, also in einer Entfernung von gut 47 Millionen Lichtjahren von der Milchstraße, scheint ein spektakuläres kosmisches Phänomen erstmals beobachtet worden zu sein: Ein Objekt deutlich unterhalb der Masse eines Sterns wurde gut sichtbar von einem Schwarzen Loch „verschlungen“. Eine Forschergruppe gelangte in den letzten Monaten zu dieser Schlussfolgerung. Ein Beitrag

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Beim Studium des Wachstums einer Galaxie …

… hilft die Beobachtung eines schwarzen Lochs in ihrem Zentrum. Die Weltraumteleskope NuSTAR und XMM-Newton nahmen gemeinsam die Spiralgalaxie NGC 1365 ins Visier und lieferten aufschlussreiche Daten. Quelle: ESA. NuSTAR, ein Weltraumteleskop der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtagentur (NASA) und XMM-Newton, ein Weltraumteleskop der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA) beobachteten im Zentrum der Spiralgalaxie NGC 1365 ein schnell

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Astronomen entdecken eine neue Klasse von Galaxien

Einem internationalen Astronomenteam ist es gelungen, eine neue Galaxienklasse zu entdecken. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO, Gemini Observatory. Durch Beobachtungen mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Sßdsternwarte (ESO) am Paranal-Observatorium in den chilenischen Anden, dem ebenfalls in Chile befindlichen Gemini South-Teleskop und dem Canada-France-Hawaii Telescope (CFHT) auf Hawaii ist es einem

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Stärkster Materiefluss eines Schwarzen Lochs entdeckt

Mit einem Teleskop der Europäischen Sßdsternwarte entdeckten Astronomen den stärksten bisher nachgewiesenen Materiefluss, welcher von einem Quasar ausgeht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem Quasar handelt es sich um den extrem intensiv leuchtenden Kernbereich einer entfernten Galaxie, welcher gewaltige Mengen an Energie abstrahlt. Fßr diese Leuchtkraft, so die gängige Theorie, ist ein

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Gammastrahlen-Teleskop Integral 10 Jahre im All

Das empfindlichste jemals gestartete, im Gammastrahlenbereich arbeitende Weltraumteleskop Integral ist jetzt mehr als 10 Jahre im All. Die Europäische Raumfahrtorganisation (ESA) freut sich ßber den erfolgreichen Einsatz des Forschungssatelliten. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ESA. Der Satellit mit einer Startmasse von rund vier Tonnen war am 17. Oktober 2002 um 8:41 Uhr MESZ an

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