Schockwelle

Kepler-Teleskop beobachtet Lichtblitz einer Supernova

Mit dem Weltraumteleskop Kepler ist es 2011 erstmals gelungen, den theoretisch angenommenen Lichtblitz einer beginnenden Supernova zu beobachten. Ein GlĂźcksfall, der neben den optischen MĂśglichkeiten des Teleskops auch der (damals) konstanten Ausrichtung und der vergleichsweise hohe Aufnahme-Frequenz zu verdanken war. Erstellt von Roland Rischer. Quelle: NASA, Garnavich et al. Im Jahr 2011 hat das 2009 […]

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Das staubige Geheimnis einer Supernova

Eine Gruppe von Astronomen konnte bei Beobachtungen mit dem Very Large Telescope der ESO in den Nachwirkungen einer Supernova die Bildung von Sternenstaub untersuchen. Hierbei zeigte sich, dass sich die StaubkĂśrner in dieser kosmischen Staubfabrik in einem zweistufigen Prozess bilden, welcher bereits kurz nach der Explosion beginnt, aber noch Jahre lang andauert. Die Ergebnisse lassen

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Der Emissionsnebel NGC 2736

Eine bereits letzte Woche von der Europäischen Südsternwarte (ESO) veröffentlichte Aufnahme zeigt den Emissionsnebel NGC 2736. Hierbei handelt es sich um einen Teil eines ringförmigen Überrestes einer Supernovaexplosion, welche sich vor etwa 11.000 Jahren ereignete. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Vertont von Peter Rittinger. Trotz der stillen und scheinbar unveränderlichen Schönheit, welche der

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Solare Neuigkeiten

Nicht nur eine steigende Aktivität auf der Sonnenoberfläche kann festgestellt werden. Unser Zentralgestirn bewegt sich auch anders als erwartet durch den interstellaren Raum. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: DLF, SwRI, Raumcon. Dies hat ein internationales Astronomenteam aufgrund von Messungen mit dem NASA-Weltraumteleskop IBEX (Interstellar Boundary EXplorer) berechnet. Demnach tritt interstellares Helium anders in unser

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H2-Wolke auf Kollisionskurs mit der Milchstraße

Wissenschaftler am National Radio Astronomy Oberservatory (NRAO) haben eine schon 1963 entdeckte Wasserstoffwolke in der Nähe unserer Galaxie neu vermessen. Sie bewegt sich auf unsere Galaxie zu und wird in ca. 20 bis 40 Millionen Jahren mit ihr kollidieren. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NRAO. Die Wolke aus Wasserstoff wurde 1963 entdeckt und nach

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Reste einer sehr alten Supernova

Das Chandra RĂśntgenteleskop der NASA hat neue Fotos von einer Supernova aufgenommen, die im Jahre 1006 am Himmel erschien und heller war als die Venus. Heute wissen wir, dass diese den Tod eines Sterns angekĂźndigt hat, der 7000 Lichtjahre von der Erde entfernt lag. Ein Beitrag von martinollrom. Quelle: Chandra. Die Farben auf dem Bild

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Die Sonne ging frĂźh auf

Aus chemischen Ablagerungen in frühen Meteoriten konnten Wissenschaftler herauslesen, dass die kollabierende Gaswolke, aus der unsere Sonne entstanden ist, bereits während ihrer Entstehung hell leuchtete und dadurch die Produktion bestimmter chemischer Verbindungen begünstigte. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: NASA. Die Entdeckung liefert die ersten gesicherten Beweise, dass diese „Protosonne“ einen großen Einfluss auf die

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Bereits Sonnennebel leuchtete hell

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits die Wolke aus interstellarem Gas, aus der einst unsere Sonne entstand sehr heiß und glühend war. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: University of California, San Diego (UCSD). Aufgrund von chemischen Fingerabdrücken die in frühzeitigen Meteoriten sichergestellt werden konnte, haben Wissenschaftler von der University of California, San Diego (UCSD)

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Superwinde in entfernten Galaxien

Astronomen haben eine massive Explosion in einer Galaxie beobachtet und den, dadurch ausgelÜsten, Superwind entdeckt. Die Galaxie ist etwa 11.5 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: UniverseToday. Diese Explosion lÜste Schockwellen und Superwinde in ihrer näheren Umgebung aus. Solche Explosionen sind keine Seltenheiten und kÜnnen in jeder Galaxie passieren,

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Die wahre Natur von G21.5-0.9

Neue Untersuchungen einer schon lange bekannten Supernova liefern interessante neue Erkenntnisse ßber die Natur dieser Sternexplosionen. Ein Beitrag von Roger Spinner. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Diese Aufnahme entstand durch das Zusammenfßgen von 150 Stunden Chandra-Daten. Sie zeigt den Rest einer Supernova-Explosion. Die zentrale, helle Wolke aus hochenergetischen Elektronen ist dabei umgeben von einer ausgeprägten Schale

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Der Sonnenwind von SN 2002ic

Wissenschaftler des Imperial College in London haben den „Sonnenwind“ eines Sternes entdeckt, der am Ende seines Lebens angelangt, sich erst in einen Weißen Zwerg verwandelte und schließlich zur Supernova wurde. Ein Beitrag von Roger Spinner. Quelle: Royal Astronomical Society. Das Imperial Team wählte Supernova SN 2002ic fĂźr seine Studien, da SN 2002ic die erste Supernova

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Durch Galaxiekollisionen zu neuen Sternen

Daten des Teleskops ISO liefern Hinweise zur Vorgeschichte von Sternen. Diese belegen, dass Schockwellen, welche bei Galaxiekollisionen entstehen, Gaswolken dazu anregen, neue Sterne zu bilden. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESA. Die vom ISO (Infrarotteleskop der ESA) gelieferten Daten bieten außerdem wichtige Hinweise auf die Entstehung der ersten Sterne im Universum. Sie könnten helfen

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Spitzer findet Brutkasten fĂźr Sternen Embryen

NASA`s Spitzer Weltraumteleskop hat einen Brutplatz fßr massive Sterne entdeckt Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA. Ein neues bemerkenswertes Bild vom infrarot Teleskop zeigt eine schwingende Wolke genannt Trifid Nebula gefßllt mit glßhenden stallaren Brutkästen. Tief in diesen Brutkästen befinden sich schnell wachsende und glßhende unausgereifte Sterne, welche Wärme Spitzer, ein amerikanisches Weltraumteleskop, erstmals

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FrĂźherkennung von Supernovae durch SNEWS

Durch das Supernovae Early Warning System SNEWS, ein neues System zur Registrierung von Supernovae, werden Astronomen in die Lage versetzt, die gewaltige Explosion einer Supernova zu erkennen, noch bevor sie sichtbar wird. Ein Beitrag von Matthias MĂźller. Quelle: SpaceRef. „SNEWS kĂśnnte es Astronomen erlauben, Beobachtungen Ăźber den ganz frĂźhen Beginn einer Supernova zu machen, wie

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