Russland

YahSat 1B im Übergangsorbit

Der Kommunikationssatellit YahSat 1B ist nach seinem Start heute Nacht mittlerweile im Geotransferorbit angekommen und von der Oberstufe abgetrennt. Den Zielorbit, die Geostationäre Bahn, ca. 35.780 km über dem Erdäquator, soll er mit eigenem Triebwerk erreichen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Skyrocket, Raumcon. Der Start mit einer Proton-M-Trägerrakete erfolgte vom Kosmodrom Baikonur heute Nacht […]

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Progress-Frachter angedockt

Der 47. Progress-Frachter, der sich seit 2000 auf den Weg zur Internationalen Raumstation gemacht hat, dockte gegen 16.39 Uhr MESZ automatisch am Schleusenmodul Pirs an. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, NASA-TV. Er bringt insgesamt 2.356 kg Fracht, darunter Treibstoffe, Wasser, Nahrungsmittel, medizinische Ausrüstung, Hygieneartikel, Ausrüstungsgegenstände für die russischen Module, Ersatzteile, Experimentiermaterial, Dokumentationen und

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Progress-Transporter auf dem Weg zur ISS

Heute Nachmittag, gegen 14.50 Uhr MESZ hob eine Sojus-U-Trägerrakete vom Startkomplex 31 des Kosmodroms Baikonur ab. An der Spitze befand sich ein weiteres russisches Transportraumschiff vom Typ Progress-M-M. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, Raumcon. An Bord des Raumschiffes werden rund 2,4 Tonnen Treibstoffe, Versorgungsgüter, Ersatzteile, Experimentiermaterial, Ausrüstungen, Wasser und Sauerstoff zur Internationalen Raumstation

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Raumfaher.net und Raumcon

Wiedereintritt von Molnija-1-89

Der russische militärische Kommunikationssatellit Molnija-1-89, der seit 1996 um die Erde kreiste, beendete seine Existenz am frühen Morgen des 7. April 2012 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ITAR-TASS, RIAN, USSTRATCOM. Molnija-1-89 war ein Exemplar einer langen Reihe von Kommunikationssatelliten für das russische Militär und geht auf eine Entwicklung des

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Existenz der Marssonde Fobos-Grunt beendet

Die gescheiterte russische Marssonde Fobos-Grunt hat aufgehört zu existieren. Sie trat am 15. Januar 2012 wieder in die Erdatmosphäre ein und wurde dabei zerstört. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Raumfahrer.net, RIA Novosti, Roskomos. Vertont von Peter Rittinger. Das von NPO Lawotschkin gebaute Raumfahrzeug kreiste nach dem Start auf einer Zenit-2SB-Rakete seit dem 8. November

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Wann kommt Fobos-Grunt?

In den kommenden Stunden wird der Wiedereintritt der gescheiterten russischen Marssonde Fobos-Grunt erwartet. Hinsichtlich des exakten Zeitpunkts und des Ortes des Wiedereintritts gibt es unterschiedliche Auffassungen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: RIA Nowosti. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete mit Datum vom 15. Januar 2012, dass der Wiedereintritt nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos

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Wiedereintritt von Fobos-Grunt am 15. Januar 2012

Die russische Nachrichtenagentur ITAR-TASS meldete am 4. Januar 2012, dass die russische Luftverteidigung mit einem Wiedereintritt der gescheiterten Marssonde Fobos-Grunt in die Erdatmosphäre am 15. Januar 2012 rechnet. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: ITAR-TASS. Das Apogäum, der von der Erde am weitesten entfernte Bahnpunkt, lag laut ITAR-TASS am 4. Januar 2011 bei 224 Kilometern

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Lutsch 5A und Amos 5 im All

Gestern mittag wurden beide Satelliten an der Spitze einer Proton-M-Trägerrakete in eine Erdumlaufbahn transportiert, von der aus sie mit eigenem Antrieb in den Geostationären Orbit gelangen sollen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Chrunitschew, Reschetnjow, Raumcon, Skyrocket. Der Start erfolgte gegen 12.17 Uhr MEZ vom Kosmodrom Baikonur aus. Booster und erste Stufe wurden nach wenigen

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GloNaSS weltweit verfügbar

Seit heute morgen 6 Uhr MEZ sind 24 Navigationssatelliten des russischen Systems in Betrieb und sorgen damit für eine weltweite Abdeckung mit Ortungssignalen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos, RIA Nowosti, Wikipedia, Skyrocket. Vertont von Peter Rittinger. Insgesamt befinden sich 31 funktionsfähige Satelliten in 3 verschiedenen Umlaufbahnen. Einige davon werden gegenwärtig auf den regulären

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Russischer Navigationssatellit gestartet

Am 2. Oktober brachte eine Rakete vom Typ Sojus-2.1b/Fregat vom Weltraumbahnhof Plesezk aus einen weiteren Satelliten für das Navigationssystem GLONASS ins All. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: Roskosmos. Das russische Navigationssystem GLONASS ist nun vollständig. Der letzte zur vollen Einsatzfähigkeit nötige Satellit wurde gestartet. Dazu zündete die Sojus-Rakete um 22:15 Uhr MESZ ihre Triebwerke.

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Sputnik

Grundlage der Trägerrakete für die sowjetischen Sputnik-Satelliten war die ballistische Interkontinentalrakete (ICBM) R-7, intern auch „Semjorka“ (die Siebente) genannt, welche ab 1954 im Versuchskonstruktionsbüro OKB-1 entwickelt wurde. Ein Beitrag von Uwe Rätsch und Daniel Maurat. Geschichte Zum Transport der ab Mitte der 1950er Jahren verfügbaren thermonuklearen Sprengköpfe über interkontinentale Entfernungen wurde im OKB-1 im Jahre

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Russischer Außenbordeinsatz an der ISS beendet

Gestern wurde ein weiterer Außeneinsatz, der letzte geplante in diesem Jahr, am russischen Segment durchgeführt. Die Kosmonauten Alexander Samokutjajew und Sergej Wolkow verließen für mehr als sechs Stunden die schützende Raumstation und verrichteten Arbeiten zur weiteren Ausrüstung und dem Ausbau dieses Stationsteils. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: NASA, Raumfahrer.net, Roskosmos. Vorbereitend auf den Einsatz

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GSLV-F06-Fehlschlag: Dritte Stufe hatte Mängel

Nach Angaben des Vorsitzenden der indischen Weltraumforschungsorganisation (ISRO) K. Radhakrishnan ist eine mängelbehaftete russische Raketenstufe für das Versagen der GSLV-F06 am 25. Dezember 2010 verantwortlich. Fachleute aus Russland sollen dies bestätigt haben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: IANS, ISRO, livemint.com. Vertont von Peter Rittinger. Zum Einsatz in ISROs Trägerrakete für Satelliten für den Geostationären

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Führungswechsel bei Roskosmos

Der in die Kritik geratene Anatoli Perminow wird durch Vizeverteidigungsminister Wladimir Popowkin ersetzt. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: RIAN. Anatoli Perminow war in den vergangenen Monaten schwer in die Kritik geraten. Grund dafür waren vor allem die Fehlstarts einer Proton-M mit drei Navigationssatelliten an Bord sowie einer Rockot mit dem Geodäsiesatelliten GEO-IK 2. Außerdem

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50 Jahre bemannte Raumfahrt – ein Ausblick zurück (2011)

Am 12. April 1961 begann für die Menschheit ein neues Zeitalter. Erstmals war ein Mensch in der Lage, seinen Heimatplaneten zu verlassen. Dieses Ziel zu erreichen, hatte zuvor viel Anstrengung gekostet, Wissenschaft, Technik und Wirtschaft beflügelt. Der Raumflug selbst war in der Lage, weltweit Massen zu begeistern, sich weit höhere Ziele zu stecken und diese,

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