Rosetta

Kurz vor Schluss – Philae gefunden!

Weniger als einen Monat vor dem geplanten Missionsende von Rosetta, konnten Wissenschaftler mit Hilfe der hochauflösenden OSIRIS Kamera den kleinen Lander Philae ausfindig machen. Erstellt von Klaus Donath. Quelle: ESA Darauf hatte man lange gehofft: Das Bild, welches nun definitiv Philae zeigt, wurde am 05.09.206 veröffentlicht und am 2. September aus einer Distanz von nur […]

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Rosetta, Philae und (k)ein Ende …..

Pressekonferenz und Ausstellungseröffnung im Naturkundemuseum Berlin Erstellt von Andreas Weise. Quelle: Pressekonferenz Am 30. September 2016 ist alles vorbei. Dann wird die Raumsonde Rosetta voraussichtlich gegen 11:10 Uhr UTC auf dem Kometen Tschurjumow-Gerassimenko „impaktieren“, also auftreffen. Dabei wird die Sonde mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 25 Zentimetern pro Sekunde auf der Kometenoberfläche aufschlagen. Dies

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Heute entschieden – Rosetta-Wissenschaft bis zum Ende

Unmittelbar vor dem bevorstehenden Ende der Mission der Kometensonde können möglicherweise noch einmal hoch interessante wissenschaftliche Daten über den Kometen 67P / Tschurjumow-Gerassimenko gesammelt werden. Ein Beitrag der Raumfahrer.net Redaktion. Quelle: ESA. Wie Raumfahrer.net zusammen mit spacelivecast.de heute im Kontrollzentrum für unbemannte Raumfahrt der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA), dem European Space Operations Center (ESOC), in Darmstadt

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Kommentar: Die maximale MAKS

Eine (ganz persönliche) Nachlese zu Russlands Luft- und Raumfahrtschau MAKS 2015. Ein Beitrag von Andreas Weise. Quelle: Messebesuch. Ende August dröhnte der Himmel östlich von Moskau besonders laut. Die Ursache: Die MAKS des Jahres 2015. In Fachkreisen zählt die MAKS (Международный авиационно-космический салон, übersetzt: Internationaler Luft- und Raumfahrtsalon) neben ILA (Berlin), Farnborough (westlich von London)

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Der Kometenlander Philae hat sich erneut gemeldet

Nach einer Unterbrechung von mehr als zwei Wochen konnte am gestrigen Tag ein erneuter Kontakt zu dem Kometenlander Philae hergestellt werden. Die dabei empfangenen Daten zeigen zudem, dass eines der Instrumente an Bord von Philae aktiviert werden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR. Vertont von Peter Rittinger Bereits am 12. November 2014 erreichte

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Komet 67P – Gewaltige Hohlräume führen in die Tiefe

Einige der Staubfontänen, welche von dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko entweichen, lassen sich auf schachtartige Vertiefungen auf dessen Oberfläche zurückführen. Bei diesen Strukturen handelt es sich vermutlich um die Überbleibsel eingestürzter Hohlräume, die von dem löchrigen inneren Aufbau des Kometen zeugen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Nach einem mehr als zehn Jahre

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Raumfahrer.net und Raumcon

Rosetta: Bisher nur unregelmäßiger Kontakt zu Philae

In den vergangenen zwei Wochen konnte durch die Raumsonde Rosetta mehrfach ein Kontakt mit dem Kometenlander Philae hergestellt werden, der die vorherigen sieben Monate auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einem durch Energiemangel bedingten Winterschlaf verbrachte. Trotz einer neuer Flugbahn und einer dadurch erreichten Annäherung an die Kometenoberfläche bleiben diese Kontakte bisher jedoch unregelmäßig

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Rosetta entdeckt Wassereisablagerungen auf 67P

Wissenschaftler haben auf den Aufnahmen der Raumsonde Rosetta von der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko 120 nur metergroße Bereiche identifiziert, bei denen es sich offenbar um Ablagerungen von gefrorenem Wasser handelt. Dieser Fund stützt die Theorie, dass sich das Wassereis des Kometen 67P in erster Linie unter einer dunklen Staubschicht verbirgt. Außerdem wurde die Rosetta-Mission inzwischen

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Kometensonde Rosetta: Dritter Kontakt mit Philae

Am gestrigen Tag konnten bereits zum dritten Mal Daten von dem Kometenlander Philae empfangen werden, der die letzten sieben Monate auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einem durch Energiemangel bedingten Winterschlaf verbrachte. Die dabei übermittelten Telemetriewerte zeigen, dass sich Philae in einem guten Zustand befindet und seinen wissenschaftlichen Betrieb bereits in Kürze wieder aufnehmen

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Rosetta ändert die Flugbahn wegen Philae-Kontakt

Die Raumsonde Rosetta konnte am vergangenen Wochenende zwei Mal einen kurzen Kontakt mit dem Kometenlander Philae herstellen. Um die Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften und stabilen Kontaktes zu optimieren soll jetzt die Flugbahn von Rosetta um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko entsprechend angepasst werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, DLR, MPS. Bereits am 12. November 2014 erreichte

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln könnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Rosettas Komet ist jetzt auch bei Nacht aktiv

Während der vergangenen Monate konnten die an der Mission der Raumsonde Rosetta beteiligten Wissenschaftler eine kontinuierlich zunehmende Aktivität des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko beobachten. Mittlerweile werden dabei auch Fontänen aus Gas und Staub beobachtet, welche – bedingt durch die immer weiter steigenden Temperaturen auf der Kometenoberfläche – von der Nachtseite des Kometen in das umgebende Weltall entweichen.

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Rosetta untersucht die Koma des Kometen 67P

Der Raumsonde Rosetta ist bei der Untersuchungen des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko eine weitere Entdeckung gelungen. Die an der Mission beteiligten Wissenschaftler konnten jetzt den Prozess offen legen, der den rapiden Zerfall von Wasser- und Kohlenstoffdioxidmolekülen auslöst, welche von der Kometenoberfläche entweichen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, JPL, Astronomy & Astrophysics.Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Rosetta: Ein Wackelstein auf dem Kometen 67P

Auf den Aufnahmen der OSIRIS-Kamera an Bord der Kometensonde Rosetta entdeckten Wissenschaftler einen Felsblock, der an die von der Erde her bekannten Wackelsteine erinnert. Derzeit ist noch unklar, wie sich eine solche geologische Formation auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bilden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Nach

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