ROMAP

Philaes Weg über den Kometen 67P. (Bild: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)

DLR: Ko­me­ten­eis luf­ti­ger als Cappuc­ci­no-Schaum

Rekonstruktion des zweiten Bodenkontakts der ungeplanten Hüpfer von Rosetta-Landesonde Philae im November 2014 vor der finalen ‚Landung‘. Die wie eine Windmühle rotierende Sonde kratzte eine Furche in einen hochporösen, dunklen Brocken aus Eis und Staub auf ‚Tschuri‘ und legte dabei 4,5 Milliarden Jahre altes Eis frei. Das Eis hat einen ganz schwachen inneren Zusammenhalt und […]

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Philae erschafft das Auge des Totenkopfs. (Bild: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA; O’Rourke et al (2020))

ESA: Philaes zweiter Aufsetzpunkt entdeckt

Philaes zweiter Aufsetzpunkt an totenkopfförmigem Kamm entdeckt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Nach Jahren akribischer Detektivarbeit ist der zweite Aufsetzpunkt des Rosetta-Landers Philae auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko ausgemacht worden – an einem Ort, der eine totenkopfähnliche Form aufweist. Philae hat seinen Abdruck in Eis, das Milliarden von Jahren alt

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln könnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Komet Tschurjumow-Gerassimenko hat kein Magnetfeld

Kombinierte Messungen der Raumsonde Rosetta und der von ihr mitgeführten Landeeinheit Philae zeigen, dass der Kern des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko über kein eigenes Magnetfeld verfügt. Dies deutet darauf hin, dass Magnetismus somit in der Entstehungsphase unseres Sonnensystems vermutlich keine nennenswerte Rolle bei der Akkretion von mehr als einen Meter durchmessenden Objekten spielte. Erstellt von Ralph-Mirko Richter.

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