Quanten

Ein Neutronenstrahl (grün) wird in zwei Teile aufgespalten, die wieder vereint werden. Jedes Neutron bewegt sich auf beiden Pfaden gleichzeitig. (Grafik: TU Wien)

Neutronen auf klassisch unerklärlichen Bahnen

Ist die Natur wirklich so seltsam, wie die Quantentheorie sagt – oder gibt es doch anschaulichere Erklärungen? Neutronen-Messungen der TU Wien beweisen: Ohne Quantentheorie geht es nicht. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 1. Juli 2024. 1. Juli 2024 – Kann sich ein Teilchen an zwei unterschiedlichen Orten gleichzeitig aufhalten? In […]

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Im Hintergrund: Der Gravitationslinseneffekt - ein Beispiel für einen Effekt der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit Quantenteilchen lässt sich etwas Analoges simulieren. (Bild: NASA / TU Wien)

Gekrümmte Raumzeit im Quanten-Simulator

Mit neuen Techniken kann man Fragen beantworten, die bisher experimentell nicht zugänglich waren – darunter auch Fragen nach dem Zusammenhang von Quanten und Relativitätstheorie. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 17. Mai 2023. 17. Mai 2023 – Die Relativitätstheorie funktioniert großartig, wenn man Phänomene auf kosmischer Skala erklären möchte – etwa

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Künstlerische Darstellung eines gekrümmten Raums am Beispiel des Heidelberger Experiments. Um die Raumzeit des Universums zu krümmen, werden riesige Massen oder Energien benötigt. Für die effektive Raumzeit, erzeugt durch ein Bose-Einstein Kondensat, manipulierte das Forschungsteam hingegen nur die Dichteverteilung des Kondensats. Zusätzlich wurde durch Einstellung der Wechselwirkung zwischen den Atomen Expansion simuliert. (Bild: Celia Viermann)

Universität Heidelberg: Gekrümmte Raumzeit im Labor

Raum und Zeit sind nach Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie untrennbar miteinander verbunden. In unserem Universum – es ist kaum messbar gekrümmt – ist die Struktur dieser Raumzeit vorgegeben. Wissenschaftlern der Universität Heidelberg ist es nun gelungen, in einem Laborexperiment eine effektive Raumzeit zu realisieren, die sich manipulieren lässt. Eine Pressemitteilung der Universität Heidelberg. Quelle: Universität Heidelberg

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(Bild: DLR (CC-BY 3.0))

Lichtjahre voraus 2022 (Online-Event am 1. Dezember 2022)

So nah ist man dem Weltraum selten! Doch seit mittlerweile 10 Jahren setzen wir euch in die erste Reihe der Weltraumforschung! Seid bei unserer Jubiläumsausgabe dabei, wenn euch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bei uns einen exklusiven Einblick in die deutsche und internationale Weltraumforschung gibt. Zwei Vorträge und zwei Mal die Möglichkeit,

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Logo Leopoldina. (Grafik: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina)

Leopoldina-Präsident Gerald Haug gratuliert Leopoldina-Mitglied Anton Zeilinger zum Nobelpreis für Physik

Der österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger, Mitglied der Leopoldina, erhält den Nobelpreis für Physik 2022. Zeilinger wird die Auszeichnung gemeinsam mit den Quantenwissenschaftlern Alain Aspect (Frankreich) und John F. Clauser (USA) entgegennehmen. Die drei Quantenforscher werden für ihre bahnbrechenden Experimente mit verschränkten Quantenzuständen ausgezeichnet, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie

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Q.ANT, Bosch, TRUMPF, FBH und das DLR wollen mit Quantensensoren Satelliten steuern

Der erste mit Quantentechnologie gesteuerte Satellit soll 2027 in den Weltraum starten // Quantensensoren sind eine Schlüsseltechnologie zur genauen Ausrichtung von Kommunikations-Satelliten // Wissenschaftliche Expertise kommt vom Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) // Bund fördert Projekt „QYRO“ mit zweistelliger Millionen-Summe. Eine Pressemitteilung der Ferdinand-Braun-Institut GmbH. Quelle: Ferdinand-Braun-Institut gGmbH 26. August 2022. 26. August 2022 –

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Schnappschüsse aus der Quantenwelt

Ein Forschungsteam aus Konstanz, Novosibirsk und Würzburg macht es mit einer neuen Spektroskopie-Methode möglich, optisch bislang nicht unterscheidbare Spin-Zustände auszulesen – Publikation in „Science“. Eine Pressemitteilung der Universität Würzburg. Quelle: Universität Würzburg. 23. Dezember 2021 – Der Wechsel zwischen Singulett- und Triplett-Zustand von Elektronenpaaren in ladungsgetrennten Zuständen spielt in der Natur eine wichtige Rolle. Vermutlich

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