Pulsar

MPIfR: Untersuchungen für Tests der Gravitation

Ein neues Teleskop zur Erforschung von Einsteins Relativitätstheorie und Objekten höchster Dichte im Universum. Mit dem südafrikanischen MeerKAT-Teleskop führen Astronomen systematische Untersuchungen von Binärpulsaren für Tests der Gravitation durch. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn […]

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Aufnahme des Kugelsternhaufens NGC 6624 mit dem Hubble-Weltraumteleskop. Einige der Pulsare im zentralen Bereich des Kugelsternhaufens sind im Inset hervorgehoben, darunter in Rot markiert der mit MeerKAT neu entdeckte Pulsar PSR J1823-3021G. Der Sternhaufen NGC 6624 befindet sich in Richtung des Sternbilds Schütze in knapp 8000 Lichtjahren Entfernung von der Sonne. (Bild: A. Ridolfi et al./INAF/Hubble Space Telescope)

Entdeckung von acht neuen Millisekunden-Pulsaren

Die Untersuchung der Zentralregionen von Kugelsternhaufen mit dem MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika auf der Suche nach sehr schwachen Pulsarsignalen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung des italienischen Nationalen Instituts für Astrophysik (INAF) und des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn hat mit dem südafrikanischen

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Geflüster von der dunklen Seite

Was verraten Gravitationswellen über Dunkle Materie? Wissenschaftler des Exzellenzclusters PRISMA+ analysieren Daten des Gravitationswellen-Observatoriums NanoGrav. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die NANOGrav-Kollaboration hat kürzlich erste Hinweise auf sehr niederfrequente Gravitationswellen beobachtet. Prof. Dr. Pedro Schwaller und Wolfram Ratzinger haben die Daten analysiert und dabei insbesondere die Möglichkeit untersucht, ob sich

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Einsteins glücklichster Gedanke…

…die bisher beste Bestätigung. Radioastronomen nützen die Umlaufbewegung dreier exotischer Sterne zur Überprüfung der Universalität des freien Falls. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Astronomen vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat mit extrem hoher Präzision vermessen, dass sich Neutronensterne und Weiße Zwerge in einem

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Kugelsternhaufen flattern im galaktischen Wind

Die Untersuchung von Pulsaren in 47 Tuc führt zu neuen Erkenntnissen über Magnetfelder im Halo der Milchstraße. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das Magnetfeld der Milchstraße spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung unserer Galaxie, wobei man allerdings noch sehr wenig über seine Struktur auf kleinen Größenskalen weiß. Es

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Pulsar-Tomographie dank Einstein

Relativitätstheorie ermöglicht genaue Untersuchung der Radiostrahlung über dem Magnetpol eines Neutronensterns. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Pulsare in Doppelsternsystemen werden durch relativistische Effekte beeinflusst, die zur zeitlichen Änderung der Ausrichtung der Rotationsachsen führen. Einem Forscherteam unter der Leitung von Gregory Desvignes vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie ist es gelungen,

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Extreme Leuchtquelle stellt Theorien infrage

Ein internationales Forscherteam hat mit dem Röntgensatelliten NuStar eine extrem leuchtkräftige Röntgenquelle in der Galaxie M 82, als deren Ursprung man bisher ein Schwarzes Loch vermutete, als Neutronenstern identifiziert. Damit werden bisher gültige Theorien infrage gestellt. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: weltderphysik.de, Spiegel online. Das Forscherteam beobachtete die Galaxie und darin insbesondere die Röntgenquelle

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Neue Resultate von RadioAstron

Seit mittlerweile drei Jahren befindet sich das Weltraum-Radioteleskop Spektr-R/RadioAstron im All. Inzwischen werden immer mehr Beobachtungen ausgewertet und zeigen das Radiouniversum mit nie zuvor erreichter Präzision. Quelle: ASC FIAN. Von unserem Gastautor Stefan Heykes RadioAstron untersucht eine Vielzahl von Radioquellen. Die beobachteten Objekte haben alle gemeinsam, dass sie relativ leuchtstark sind, um von dem kleinen

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Die Natur der schnellen Radiostrahlungsausbrüche

Die Entdeckung eines nur Sekundenbruchteile andauernden Radiostrahlungsausbruchs mit dem Arecibo-Radioteleskop auf Puerto Rico liefert den Astronomen wichtige neue Daten zu diesen rätselhaften und in der Vergangenheit nur extrem selten beobachteten Ausbrüchen, deren Ursprung sich anscheinend in Entfernungen von Milliarden von Lichtjahren befindet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Bei den so genannten

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Xi1 Canis Majoris – Ein stellarer Röntgenpulsar

Astronomen haben mit dem ESA-Weltraumteleskop XMM-Newton einen Stern aufgespürt, der im Röntgenbereich pulsiert. Derartige Pulsationen wurden zuvor noch nie bei einem normalen Stern beobachtet. Die Wissenschaftler sind nun auf der Suche nach einer möglichen Erklärung für dieses Verhalten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik, ESA. Obwohl sich der im Sternbild Großer Hund

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Spektr-R im All - Illustration

RadioAstron – bisherige Ergebnisse

Im Juni klingt das seit November 2011 laufende Early Science Program (ESP) aus. Die Forschungsgruppen verfassen derzeit wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den im Rahmen des ESP gewonnen Ergebnissen. Ein erster Überblick steht jetzt bereits zur Verfügung. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: Kowaljow et al. Das im Juni 2011 gestartete Projekt RadioAstron ist derzeit das einzige

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Spektr-R im All - Illustration

Theorien zur interstellaren Materie widerlegt

Das weltraumbasierte Radiointerferometer RadioAstron hat in den vergangenen Monaten Beobachtungen durchgeführt, die bisherige Theorien zum Verhalten der Interstellaren Materie (ISM) widerlegen. Die überraschenden Ergebnisse bereiten den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen – eröffnen aber vielleicht neue Optionen für weitere Beobachtungen. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: WPK/Juri Kowaljow. Vertont von Peter Rittinger. Die bisherigen Theorien zur ISM basieren

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Chamäleon-Pulsar verwirrt die Astronomen

Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1967 werfen Pulsare, kleine, schnell rotierende Neutronensterne, mit Massen größer als die Sonnenmasse, aber lediglich einer Ausdehnung einer Kleinstadt, immer wieder neue Fragen auf. Beobachtungen des Teams um Joanna Rankin von der Universität von Vermont zeigen eine neue, bizarre Seite dieser Objekte. Ein Beitrag von Gertrud Felber & Oliver Karger . Quelle: University

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Ein Diamant im Weltall

Etwa 4.000 Lichtjahre von der Erde entfernt umkreist ein Objekt aus kristallinem Kohlenstoff einen 20 Kilometer durchmessenden Neutronenstern. Bei diesem Körper handelt es sich vermutlich um die Überreste eines Sterns, dessen Masse fast komplett von dem Neutronenstern aufgesaugt wurde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Plack-Institut für Radioastronomie, Wikipedia. Bei den Neutronensternen handelt es sich

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