PRISMA+

JGU: Leichten Dunkle Materieteilchen auf der Spur

Verstärktes Signal und extrem empfindlich – Neue Technik der Kernmagnetischen Resonanz um fünf Größenordnungen empfindlicher. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 8. Dezember 2021 – Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz‐Instituts Mainz (HIM) hat eine Labor‐Methode zur Suche nach extrem leichten […]

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IceCube: Neues zu Nicht-Standard-Neutrino-Wechselwirkungen

IceCube-Analyse liefert bisher umfassendste Informationen zu Nicht-Standard-Neutrino-Wechselwirkungen. Wissenschaftlerteam des Exzellenzclusters PRISMA+ federführend an neuer Analyse beteiligt. Eine Pressemitteilung der IceCube Kollaboration. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 18. Oktober 2021 – Seit Jahrzehnten gehen Physikerinnen und Physiker davon aus, dass die derzeit beste Theorie zur Beschreibung der Teilchenphysik – das „Standardmodell“ – nicht ausreicht, um unser Universum

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Atomkerne und Leptonen: Meilenstein in der Berechnung des Streuprozesses

Präzise theoretische Vorhersagen wichtig für künftige Neutrinoexperimente. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 10. August 2021 – Einem Theorieteam des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist es gelungen zu berechnen, wie Atomkerne des Elements Calcium sich verhalten, wenn sie mit Elektronen zusammenprallen. Die Ergebnisse stimmen sehr gut mit vorhandenen experimentellen

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JGU: Radius des Protons noch genauer berechnet

So genau wie noch nie: Theoretische Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ berechnen den Radius des Protons. In der Diskussion um die Größe des Protons favorisieren die neuen Rechnungen den kleineren Wert. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Berechnungen auf Basis grundlegender Theorien der Teilchenphysik könnten dazu beitragen, das so genannte Proton-Radius-Rätsel zu

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Maser für Präzisionsmessungen und zur Suche nach DM

Neuartiger Maser für Präzisionsmessungen und zur Suche nach Dunkler Materie (DM) vorgestellt. Studie eines chinesisch-deutschen Forschungsteams berichtet über neuen Maser mit vielversprechenden Eigenschaften – Anwendung in der angewandten Wissenschaft und Grundlagenforschung. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ein binationales Forschungsteam der Chinesischen Universität für Wissenschaft und Technik (USTC) in Hefei, Provinz

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Prof. Dr. Matthias Neubert (Bild: Werner Feldmann / JGU)

Durch die fünfte Dimension zur Dunklen Materie

Eine Entdeckung in der theoretischen Physik könnte helfen, das Rätsel der Dunklen Materie zu lösen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Theoretische Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) arbeiten an einer Theorie, die über das Standardmodell der Teilchenphysik hinausgeht und Fragen beantworten kann, bei denen das Standardmodell passen

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In diesem Bild ist zusätzlich der zentrale Nylonballon zu sehen, der 280 Tonnen einer speziellen Szintillatorflüssigkeit enthält. (Bild: Borexino Collaboration)

JGU: Erstmals solare CNO-Neutrinos beobachtet

Geisterteilchen sind ein Beweis für den sekundären Fusionsprozess, der unsere Sonne antreibt. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Borexino-Kollaboration haben den ersten experimentellen Beweis für das Auftreten des sogenannten CNO-Zyklus in der Sonne erbracht: Sie konnten charakteristische Neutrinos, die bei diesem Fusionsprozess entstehen, direkt beobachten. Dies ist

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Die Fusion von schwarzen Löchern könnte Energie in Form von ELFs freisetzen (links unten im Bild). Deren schwache Signale könnten mit Quantensensornetzwerken wie dem GPS-Netzwerk (rechts oben im Bild) nachweisbar sein. (Bild: Sarah und Hannah Lilienthal)

Dunkle Materie aus den Tiefen des Universums

PRISMA+ Wissenschaftler schlagen exotische ultraleichte Felder als neue Boten astrophysikalischer Ereignisse vor und veröffentlichen Resultate ihrer Berechnungen in Nature Astronomy. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gewaltige astrophysikalische Ereignisse wie die Verschmelzung schwarzer Löcher könnten Energie in unerwarteter Form freisetzen. Exotische ultraleichte Felder (ELFs) beispielsweise könnten sich durch den Weltraum ausbreiten

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(Bild: Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Big!Bang!Slam! – Bühne frei für die Welt der Physik

Physik-Science-Slam des Exzellenzclusters PRISMA+ mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern per Livestream direkt aus dem Mainzer KUZ am 5. November 2020, 20:00 Uhr. Eine Information der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Lachen bis die Tränen kommen und ganz nebenbei einen spannenden Einblick in die Welt der Physik gewinnen – genau das erwartet die Zuschauerinnen und

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Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz für bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekülen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frühjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor für

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Physik im Theater – Das frühe Universum hören

Populäre Veranstaltungsreihe des Mainzer Instituts für Theoretische Physik (MITP) widmet sich am 13. September dem spannenden Thema „Gravitationswellen“. Eine Information der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: JGU. Nach längerer Corona-bedingter Pause heißt es am Sonntag, den 13. September erstmals wieder „Vorhang auf“ für die Reihe „Physik im Theater“. Der Neustart ist zugleich eine Premiere: „Wir freuen

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Vorschlag: Super-Lichtquelle für Einblicke ins Atom

Neue „Super-Lichtquelle“ soll faszinierende Einblicke ins Atom erlauben. Internationales Wissenschaftlerteam schlägt Konzept für eine hochintensive Gamma-Strahlenquelle am CERN vor. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ein neuartiges Forschungsinstrument hat ein internationales Wissenschaftlerteam – die Gamma Factory Initiative – im Blick. Sie schlägt vor, eine Quelle von hochintensiven Gammastrahlen zu entwickeln und

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Vorhersagewert für das magnetische Moment des Myons

Mehr als 130 Physiker aus aller Welt verständigen sich auf gemeinsamen Vorhersagewert für das magnetische Moment des Myons. Wissenschaftler des Exzellenzclusters PRISMA+ leisten zahlreiche Beiträge zum neuen Referenzwert – wichtige Etappe auf der Suche nach neuer Physik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 29. Juni 2020 – Seit vielen Jahren gibt

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Gilad Perez wird in Mainz zu dunkler Materie forschen

Gilad Perez kommt mit Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der renommierte Wissenschaftler des Weizmann Instituts wird als Gast in der Gruppe von Dmitry Budker zu dunkler Materie forschen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der theoretische Physiker Prof. Dr. Gilad Perez vom Weizmann Institute of Science, Israel, wird

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Dem Rätsel der Materie auf der Spur

Internationale Forschungskollaboration mit Mainzer Beteiligung vermisst elektrisches Dipolmoment des Neutrons mit bisher unerreichter Genauigkeit. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Eine internationale Forschungskollaboration unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat am Paul Scherrer Institut (PSI) eine Eigenschaft des Neutrons so genau wie noch nie vermessen. Dabei fanden

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