Polarlichter

AstroGeo Geplänkel

AstroGeoplänkel: Zwischen Multiversum und Meteoriten

Im AstroGeoPlänkel sprechen wir über eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen und Wünsche zu den Geschichten aus dem AstroGeo Podcast. Dieses Mal mit unendlich vielen Affen, seriöser Physik und einem unseriösen Geologen.

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Eine japanische Polarlichtzeichnung, die eine Beobachtung in Okazaki am 4. Februar 1872 zeigt, reproduziert mit freundlicher Genehmigung des Shounji-Tempels (kontrastverstärkt). (Bild: Shounji Temple)

Sonnensturm 1872: Polarlichter über der Karibik

Der Sonnensturm vom Februar 1872 war außergewöhnlich heftig. Eine aktuelle Studie liefert neue Erkenntnisse zu dem Extrem-Ereignis. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 7. Dezember 2023. 7. Dezember 2023 – Vor 151 Jahren traf ein gewaltiger Sonnensturm auf die Erde: Am 4. Februar 1872 meldeten Telegrafenämter in vielen Teilen der Welt

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Darstellung der Konstellation der Swarm-Satelliten mit Blick in den Erdkern, der das Erdmagnetfeld erzeugt. (Grafik: ESA/ATG Medialab)

GFZ: 10 Jahre Swarm-Mission

Am 22. November 2013 wurde die Swarm-Mission der ESA gestartet, ein Trio von Satelliten, das seitdem hochpräzise Beobachtungsdaten des Erdmagnetfelds liefert. Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ spielte während der Entwicklung der Mission eine führende Rolle. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 22. November 2023. 22. November 2022 – Heute trägt das

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Graphische Darstellung der ESA/JAXA-Raumsonde BepiColombo, die am Merkur durch einen „Regen“ aus Elektronen fliegt. Diese Elektronen können die Röntgenlicht-Plarlichter des Merkurs auslösen. (Bild: Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Thibaut Roger/Europlanet)

MPS: „Regen“ aus Elektronen erzeugt Merkurs Polarlichter

Beim ihrem ersten Vorbeiflug am Merkur fing die Sonde BepiColombo einzigartige Messdaten ein. Sie helfen, die Röntgenlicht-Polarlichter des Planeten zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 18. Juli 2023. 18. Juli 2023 – Die Polarlichter des Merkurs sind nicht wie die der Erde mit dem bloßen Auge sichtbar, sondern strahlen

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Diese Aufnahme des James-Webb-Weltraumteleskops zeigt die imposanten Polarlichter an den Polen des Jupiters. (Bild: NASA, ESA, Jupiter ERS Team; image processing by Ricardo Hueso (UPVEHU) and Judy Schmidt)

MPS: Jupiters riesige Polarlichter beeinflussen Stratosphärenchemie

Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 6. Juli 2023. 6. Juli 2023 – Über den Polen des Gasriesen Jupiters leuchten fortwährend Polarlichter von riesigem Ausmaß. Das malerische Phänomen

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Echtzeit Kp Index: Beispiel für einen besonders starken Kp Index vom 8. September 2017. (Bild: GFZ)

Planetarische Kennziffern geomagnetischer Aktivität

Der Kp-Index gehört zu den international wichtigsten geomagnetischen Indizes. Das Deutsche GeoforschungsZentrum GFZ stellt diesen komplexen Datenservice, der auf den Daten von 13 geomagnetischen Observatorien beruht, seit 1997 zur Verfügung. Eine Information des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. Wissenschaftler*innen weltweit nutzen den Kp-Index für ihre Forschung und Daten-Produkte. Er dient Weltraumklima-Studien, zur

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Die Sonne im Blick

Durch kombinierte Beobachtungen von mehreren Raumsonden ist es möglich, die von der Sonne ausgehenden Teilchenströme und deren Quellen langfristig zu beobachten und zu analysieren. Entsprechende Beobachtungen sind unter anderem wichtig, um die aktuelle Entwicklung des Weltraumwetters beurteilen zu können, welches auch Auswirkungen auf das Leben auf der Erde hat. Im Rahmen einer solchen Beobachtung gelang

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Raumsonde Cassini: Der Saturnorbit Nummer 163

Bereits am 1. März 2012 begann der mittlerweile 163. Umlauf der Raumsonde Cassini um den Planeten Saturn. Der Schwerpunkt der während des 18 Tage dauernden Umlaufs vorgesehenen wissenschaftlichen Studien liegt in der Untersuchung verschiedener Saturnmonde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, Planetary Society. Bereits am 1. März 2012 hat die Raumsonde Cassini auf

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ARTEMIS P1 im Mondorbit, P2 folgt

Die Satelliten THEMIS B und C, die nach Abschluss der Primärmission zur Erforschung der Dynamik der Erdmagnetosphäre in ARTEMIS P1 und P2 umbenannt wurden, werden von ihren Positionen in Librationspunkten des Erde-Mond-Systems in Mondumlaufbahnen gebracht. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. P1 ist bereits am 27. Juni in einen exzentrischen Mondorbit eingetreten, P2 soll

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Mit dem Radioteleskop auf der Suche nach Exoplaneten

Eine neue Methode, Exoplaneten aufgrund der Radiostrahlung zu identifizieren, die beim Eindringen von Teilchenstrahlen in deren Atmosphären emittiert wird, wurde auf dem diesjährigen National Astronomy Meeting der Royal Astronomical Society Großbritanniens diskutiert. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Astronomy Now Online. Vorgestellt hat das Verfahren Dr. Jonathan Nichols, der dazu das verteilte LOw Frequency ARray

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Nordlichter ab jetzt via Livestream beobachtbar

Die Kanadische Raumfahrtagentur CSA bietet ab sofort auf ihrer Homepage einen Livestream an, mit dem man in Echtzeit Nordlichter aus Yelloknife sehen kann. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: CSA. Das AuroraMax genannte Projekt sendet nachts (Ortszeit) unter dieser Adresse zwischen August und Mai eine Liveübertragung der Polarlichter in einer 180°-Ansicht. Selbst bei schlechtem Wetter

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EPSC 2010: Auszeichnungen für Öffentlichkeitsarbeit

Seit dem 19. September findet in Rom der diesjährige European Planetary and Science Congress (EPSC 2010) statt. Neben der Diskussion der neuesten Erkenntnisse bezüglich der Entstehung und Entwicklung unseres Planetensystems innerhalb der Wissenschaftsgemeinde legt das für die Organisation dieses Kongresses verantwortliche europäische Forschungsnetzwerk Europlanet auch ein besonderes Augenmerk auf die Verbreitung dieser Erkenntnisse in der

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Raumfaher.net und Raumcon

Polarlichter des Saturn

Polarlichter sind nicht nur auf der Erde hübsch anzusehen. Im Sonnensystem sind sie durchaus verbreitet und wurden neben Jupiter auch auf Saturn mehrfach beobachtet. Tatsächlich benötigt man zum Erzeugen dieses Naturschauspiels lediglich einen aktiven Stern, dessen Teilchenstrahlung – zumeist Protonen und Elektronen – die beispielsweise während eines koronalen Massenausstoßes (KMA) die Sternmagnetosphäre verlassen, einen Planeten

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Ruhige Sonne, aktive Strahlungsgürtel

Seit mehr als 40 Tagen hat die Sonne keinerlei Sonnenflecken gezeigt. Ihre Aktivität befindet sich noch immer in einem Minimum. Die Sonnenforschungssonde Koronas-Foton stellte hingegen Energiespitzen in den Strahlungsgürteln der Erde fest. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Roskosmos. Mit dem Instrument STEP-F an Bord der russischen Raumsonde konnten beispielsweise am 9. August zwischen 11

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Japanische Satellitenflotte gestartet

Hauptnutzlast der H-2A-Trägerrakete ist der Satellit Ibuki, der die Emissionen von Treibhausgasen weltweit überwachen soll. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: JAXA, SpaceFlightNow. Die Trägerrakete hob am Morgen unserer Zeit, nämlich um 4:54 Uhr, vom japanischen Raumfahrtzentrum Tanegashima ab. Ibuki (zu deutsch Atem) ist die Hauptnutzlast und trägt auch die Bezeichnung GOSat (Greenhouse-gases Observing Satellite).

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