Planet Erde

Die Dauer, wie lange Schnee auf dem Boden liegt. Die Abweichung ist in Tagen pro Jahr angegeben. Der erste Wert "sig. 5%" gibt das statistische Konfidenzintervall an, d.h. die Zuverlässigkeit der berechneten Trends. (Grafik: Claudia Notarnicola / Eurac Research)

MODIS-Satellitendaten mit mathematischen Modellen: Zwei Wochen weniger Schnee auf den Bergen

Im Durchschnitt zwei Wochen weniger Schnee auf den Bergen im Vergleich zu den 80er Jahren. Eine neue Studie von Eurac Research bestätigt die negativen globalen Entwicklungen. Eine Pressemitteilung von Eurac Research. Quelle: Eurac Research 22. September 2022. 22. September 2022 – Während ein besonders trockener Sommer zu Ende geht, hofft man nun auf eine Wintersaison […]

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Internationale Studie: Bessere Luft beschleunigt globale Erwärmung

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Leipzig hat mithilfe von Satellitendaten nachgewiesen, dass die Konzentration von Schadstoffpartikeln seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen ist. Das ist eine gute Nachricht, denn diese Aerosole sind für Mensch und Umwelt schädlich. Zugleich hat sich damit auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert. Die Ergebnisse

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Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

ETH Zürich: Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Erde

Ein Forschungsteam unter der Leitung der ETH Zürich schlägt eine neue Theorie für die Entstehung der Erde vor. Sie zeigt möglicherweise auch, wie andere Gesteinsplaneten entstanden sind. Eine Information der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), ETH-News Arian Bastani 8. Juli 2022. Obwohl die Erde seit langem detailliert untersucht wird,

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Regenfälle verursachen Mikroplastik-Transport in die Atmosphäre

Ozeane, Seen und Flüsse enthalten an ihrer Oberfläche oft eine große Zahl von Mikroplastik-Partikeln. Einschlagende Regentropfen bewirken, dass viele Tröpfchen mit einer fast ebenso hohen Mikroplastik-Konzentration in die Luft geschleudert werden. Verdunsten sie in der Luft, gelangen die Partikel in die Atmosphäre. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. 17. November 2021 – Die

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Erdbeobachtung für nachhaltige Forstwirtschaft

Die Universität Trier unterstützt Landesforsten Rheinland-Pfalz durch die Auswertung von Daten europäischer Erdbeobachtungssatelliten. Eine Information der Universität Trier. Quelle: Universität Trier. Durch den Klimawandel verschärft, haben Stürme, Trockenheit, Schädlinge und Brände die Wälder in Deutschland in den letzten Jahren stark geschädigt. Mit konventionellen Methoden der Bodenbeobachtung lässt sich das Ausmaß der Schäden nicht ausreichend schnell

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Wasser auf Erde und Mond haben den gleichen Ursprung

Das Wasser, welches in Mondgestein gefunden wurde, ist identisch mit dem Wasser auf der Erde. Eventuell könnten Teile der geringen Wasservorkommen auf dem Mond sogar von der jungen Protoerde stammen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2013. Vor etwa 4,5 Milliarden Jahren, so die allgemein anerkannte Theorie zur Entstehung des Erdmondes, kollidierte ein etwa

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Cassini-Wissenschaftler planen Fotoaufnahme der Erde

Am 19. Juli 2013 wird die Raumsonde Cassini diverse Bilder anfertigen, welche den Saturn und dessen Ringsystem im Gegenlicht der Sonne wiedergeben. Zusätzlich wird auf diesen Aufnahmen auch unser Heimatplanet abgebildet, welcher dabei aus einer Entfernung von 1,44 Milliarden Kilometern als kleiner, nur wenige Pixel durchmessender blauer Punkt zu erkennen sein wird. Ein Beitrag von

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Endlich wieder mehr Neuigkeiten vom Mars

Der Planet hat seine Sonnenkonjunktion beendet, so dass von der Erde aus wieder Kontakt zu den Marssatelliten und -rovern aufgenommen werden kann. Ein Beitrag von Frank Rinas. Quelle: NASA/JPL. Vertont von Peter Rittinger. Ungefähr alle 26 Monate befindet sich der Mars in der sogenannten Sonnenkonjunktion, welche zuletzt im Februar 2011 stattfand. Dabei handelt es sich

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Das VLT entdeckt einen belebten Planeten – die Erde

Astronomen ist es gelungen, durch eine Beobachtung des Mondes mit dem Very Large Telescope der ESO einen belebten Planeten im Universum zu entdecken – unsere Erde. Leben auf unserem Heimatplaneten nachzuweisen, klingt zunächst vermutlich einmal trivial. Aber das kürzlich in der Fachzeitschrift Nature vorgestellte Verfahren könnte in Zukunft dazu beitragen, auch an anderen Orten im

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Erster Erd-Trojaner entdeckt

Mithilfe des NASA-Weltraumteleskops WISE (Wide-field Infrared Survey Explorer) konnten Astronomen erstmals einen sogenannten Trojaner der Erde entdecken. Der circa 300 Meter große Asteroid mit der Bezeichnung 2010 TK7 eilt der Erde auf ihrer Umlaufbahn etwa 60° voraus. Ein Beitrag von Johannes Amann. Quelle: NASA. Als Trojaner bezeichnet man Objekte, die einem Planeten auf dessen Bahn

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Neue Hoffnung für das arktische Meereis

Der seit einigen Jahren zu beobachtende dramatische Rückgang des Meereises in der Arktis lässt sich laut einer neuen Studie möglicherweise noch aufhalten. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass auch die globale Erwärmung gestoppt oder zumindest deutlich verlangsamt wird. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie. Infolge einer anhaltenden globalen Erwärmung lässt sich seit

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Kaguya zeigt uns die Erde

Die japanische Mondsonde Kaguya hat während ihres Fluges zum Mond ein neues Bild von der Erde geschossen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Jaxa/ISAS. Vertont von Karl Urban. An Bord von Kaguya ist eine High-Definition-TV-Kamera, die in Zukunft faszinierende Videos aus dem Mondorbit liefern soll. Auf ihrem kurzen Flug von der Erde hinüber zum Mond,

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Weltraum-Pionier James Van Allen gestorben

Der Astrophysiker James Van Allen, Pionier des frühen US-Weltraumprogramms, starb am 9. August im Alter von 91 Jahren an Herzversagen. Ein Beitrag von alexanderhoehn. Quelle: NASA, University of Iowa Press Release. Bekanntheit erlangte er vor allem durch die Entwicklung eines Strahlungsmess-Instruments, das an Bord des ersten erfolgreichen amerikanischen Satelliten Explorer 1 eingesetzt wurde. Dieser Satellit

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Ozon: Ein kostbares Gut

Die Ozonschicht ist angegriffen. Wieso sollte uns das interessieren, denn die Ozonschicht regeneriert sich angeblich von selbst? An sich stimmt das auch, aber wie lange müssen wir darauf warten? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bis ins Jahr 2068 warten müssten, bis der frühere Ozongehalt in der Atmosphäre über der Antarktis wieder hergestellt ist. Ein Beitrag

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Raumfaher.net und Raumcon

Planung eines künstlichen Sonnensystems

Die Idee, dass es mehr als 3 Dimensionen gibt, also auch Orte in der Realität, die wir nicht wahrnehmen können, hat die Physiker jahrelang beschäftigt. Nun planen Kosmonauten, ein Miniatursonnensytem in einer von äußeren Einflüssen freien Schutzhülle am L2 Lagrange Punkt abzusetzen, um die Dimensionen genauer zu erforschen. Ein Beitrag von Felix Herrmann. Quelle: Fraiser

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