Ozonschicht

Gerendertes Bild: Die Erde, aus dem All kommend treffen Strahlen auf.

AstroGeo Podcast: TĂśdliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslĂśsen

Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum GlĂźck meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah kĂśnnten Sie zur Gefahr fĂźr das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspĂźren.

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Dunkler Himmel, Nahaufnahme einer Sternschnuppe, von der sich funkenartig Teile lĂśsen, was andeutet, dass es eigentlich ein Raumfahrzeug ist, das auseinanderbricht.

AstroGeo Podcast: Wie Satelliten die Ozonschicht gefährden

Zwei unscheinbare Satelliten läuteten 2018 eine neue Ära ein: Megakonstellationen aus tausenden Satelliten bieten Chancen, könnten aber die Ozonschicht gefährden. Karl erzählt von seiner Langzeitrecherche über die Risiken für unsere Atmosphäre.

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Ozonabbau Ăźber Nordpol verursacht Wetteranomalien

Forschende der ETH ZĂźrich weisen nach: Die ZerstĂśrung des Ozons Ăźber der Arktis im FrĂźhling verursacht auf der ganzen Nordhalbkugel abnormales Wetter. Vielerorts wird es Ăźberdurchschnittlich warm und trocken – oder zu nass. Eine Pressemitteilung der ETH ZĂźrich. Quelle: ETH ZĂźrich 7. Juli 2022. 7. Juli 2022 – Das Ozonloch Ăźber der Antarktis ist vielen

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DLR: Riesiges Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol

18 Millionen Quadratkilometer – noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren die Ausmaße des Ozonlochs Ăźber dem SĂźdpol im Dezember so groß. Trotz Sommerbeginn in der Antarktis blieb der Wechsel von Westwind auf Ostwind lange aus. Ein Wetterphänomen im Pazifik kĂśnnte dazu beitragen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR.

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DLR: Ozonloch in der Arktis

Ozonloch erstmals in der Arktis beobachtet. Kritischer Ozongesamtwert von 220 Dobson Einheiten unterschritten. Außergewöhnliche Wettersituation und hohe Chlorkonzentrationen in der Atmosphäre begünstigten den Ozonabbau. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie ein Schutzmantel breitet sich die Ozonschicht über uns aus und absorbiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung der Sonne.

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Envisat: Rekord-Ozonloch Ăźber der Arktis

Der europäische Erdbeobachtungssatellit Envisat sammelte im März 2011 Daten, die fßr so niedrige Ozonwerte wie nie zuvor ßber der Nordhalbkugel im europäisch-atlantischen Sektor der Arktis sprechen. Quelle: ESA. UngewÜhnlich starke Winde hatten die niedrigen Ozonwerte verursacht. Die auch als Polarwirbel bezeichneten LuftstrÜmungen verhindern eine Vermischung der Luftmassen ßber dem Nordpol mit Luft aus niedrigeren Breiten

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Die Ozonschicht erholt sich langsam

Im Januar 2011 hat die World Meteorological Organization (WMO) einen Bericht zur Entwicklung der irdischen Ozonschicht verÜffentlicht, an dessen Erstellung Wissenschaftler des Deutschen Zentrums fßr Luft- und Raumfahrt (DLR) entscheidend mitgewirkt haben. Nach neuesten Abschätzungen kÜnnte die Ozonschicht demnach Mitte des 21. Jahrhunderts wieder ßber die gleiche Stärke verfßgen wie zu Beginn der 1980er Jahre.

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Das Ozonloch wird ein bisschen kleiner

Während die Welt Ăźber den Klimagipfel in Kopenhagen debattiert, richten andere einen sorgenvollen Blick auf das Ozonloch. Mit dem Montreal-Protokoll wurde erstmalig ein globales Umweltproblem durch ein einfaches Vertragswerk gelĂśst – so die Lesart der Politik. Doch ist es gelĂśst? Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NOAA, ESA, eigene Recherche. Vertont von Peter Rittinger. Patrick

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Rekord-OzonrĂźckgang Ăźber der Antarktis

Im Jahr 2006 gab es einen auffallend starken OzonrĂźckgang Ăźber der Antarktis. Das dadurch entstandene Ozonloch ist beinahe so groß, wie die größte bisher gemessene Ausdehnung des Ozonloches im Jahr 2000. Ein Beitrag von Maria SteinrĂźck. Quelle: ESA. Ozon-Messungen des ESA-Satelliten Envisat ergaben einen OzonrĂźckgang von 40 Millionen Tonnen am 2. Oktober 2006 – dies

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Ozon: Ein kostbares Gut

Die Ozonschicht ist angegriffen. Wieso sollte uns das interessieren, denn die Ozonschicht regeneriert sich angeblich von selbst? An sich stimmt das auch, aber wie lange mßssen wir darauf warten? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bis ins Jahr 2068 warten mßssten, bis der frßhere Ozongehalt in der Atmosphäre ßber der Antarktis wieder hergestellt ist. Ein Beitrag

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Ozonloch kehrt zurĂźck

Das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol hat sich wieder geĂśffnet und es kĂśnnte größer und mächtiger werden als je zuvor. Zurzeit hat es die Größe Europas doch es wird größer und größer…. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Die Größe des Ozonloches und die Geschwindigkeit, in der das Loch wächst oder schrumpft, hängt jetzt maßgeblich

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Solarwinde beschädigen unsere Ozonschicht

Eine neue Studie zeigt, dass Solarwinde bei der Zerstörung unserer Ozonschicht einen maßgebenden Einfluss haben. Energiereiche Solarpartikel sind für die Beschädigung in der oberen Stratosphäre verantwortlich. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: NASA. Bis jetzt war bekannt, dass Solarwinde Radiosignale und die Satellitenkommunikation beeinträchtigen. Eine neue Studie, die von der NASA finanzierte wurde, zeigte, dass

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Ernsthafte Antarktiserwärmung

Eine neue Untersuchung eines NASA-Forschungsteams prognostiziert eine deutliche Temperaturzunahme an den südlichen Polarzonen. Autor: Christian Ibetsberger Wahrend die letzten dreißig Jahre die Antarktis eher kühl war, schein ein Trendwechsel bevor zu stehen. Ein Computermodel verdeutlichte, dass es in den kommenden fünfzig Jahren einen deutlichen Temperaturanstieg am Südpol geben wird. Drew Shindell und Gavin Schmidt vom

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ENVISAT: Beunruhigende Daten

Das ESA Erdobservatorium ENVISAT (ENVIromental SATellite) ist vor kurzen Zeuge geworden, dass sich das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol wieder Ăśffnete. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Schmutzige, dunkelblaue Flecken machen sich auf ENVISATs dem Ozonradar bemerkbar. Das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol ist wieder aufgetaucht, dass jetzt schon in regelmäßigen Abständen jedes Jahr auftaucht. „Seitdem

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Das Ozonloch wächst ßberraschend stark

Nach Angaben von europäischen und amerikanischen Stellen ist das 2003 gemessene Ozonloch so groß, wie es nicht hätte sein dürfen. Jedenfalls hatte niemand mit so großem Wachstum gerechnet. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA/NASA. Das diesjährige antarktische Ozonloch ist das zweigrößte, das jemals beobachtet wurde. Dies gaben kürzlich Wissenschaftler der NASA, der National Oceanic

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