Ozonloch

AstroGeoplänkel: Glitzernde Schwarze LÜcher und Stein-Thermometer

Im AstroGeoPlänkel sprechen wir über eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen, Wünsche und euer Feedback zu den Geschichten aus dem AstroGeo Podcast. Dieses Mal schon wieder mit Schwarzen Löchern und gar nicht so heißen Steinen.

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AstroGeoplänkel: HÜrerfragen zu Folge 79-80 des Podcasts

Das Magnetfeld der Erde wurde schon im alten China genutzt. Doch wie es entsteht und warum es äußerst variabel ist, wussten wir über viele Jahrhunderte hinweg nicht. Das ändert sich erst langsam.

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Der Rauch der australischen Waldbrände in der Atmosphäre über Punta Arenas im Januar 2020. Über Punta Arenas wurde mehrere Tage lang eine hohe Aerosolbelastung gemessen. Der Himmel blieb in der Morgen- und Abenddämmerung violett-orange, hervorgerufen durch die beleuchteten stratosphärischen Rauchfahnen. (Foto: Cristofer Jimenez, TROPOS)

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste ßber 1,5 Jahre Klima und HÜhenwinde der Sßdhalbkugel

TROPOS-Analyse: Waldbrand-Rauch wird durch den Klimawandel immer wichtiger fßr die Klimamodelle. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts fßr Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS, Tilo Arnhold 6. September 2022. Leipzig. Die Waldbrände 2019/20 in Australien transportierten soviel Rauch in die Atmosphäre wie nie zuvor auf der ganzen Welt beobachtet wurde. Im sogenannten Black Summer kamen dabei dreimal so viele

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DLR: Riesiges Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol

18 Millionen Quadratkilometer – noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren die Ausmaße des Ozonlochs Ăźber dem SĂźdpol im Dezember so groß. Trotz Sommerbeginn in der Antarktis blieb der Wechsel von Westwind auf Ostwind lange aus. Ein Wetterphänomen im Pazifik kĂśnnte dazu beitragen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR.

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DLR: Ozonloch in der Arktis

Ozonloch erstmals in der Arktis beobachtet. Kritischer Ozongesamtwert von 220 Dobson Einheiten unterschritten. Außergewöhnliche Wettersituation und hohe Chlorkonzentrationen in der Atmosphäre begünstigten den Ozonabbau. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie ein Schutzmantel breitet sich die Ozonschicht über uns aus und absorbiert einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung der Sonne.

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Envisat: Rekord-Ozonloch Ăźber der Arktis

Der europäische Erdbeobachtungssatellit Envisat sammelte im März 2011 Daten, die fßr so niedrige Ozonwerte wie nie zuvor ßber der Nordhalbkugel im europäisch-atlantischen Sektor der Arktis sprechen. Quelle: ESA. UngewÜhnlich starke Winde hatten die niedrigen Ozonwerte verursacht. Die auch als Polarwirbel bezeichneten LuftstrÜmungen verhindern eine Vermischung der Luftmassen ßber dem Nordpol mit Luft aus niedrigeren Breiten

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Die Ozonschicht erholt sich langsam

Im Januar 2011 hat die World Meteorological Organization (WMO) einen Bericht zur Entwicklung der irdischen Ozonschicht verÜffentlicht, an dessen Erstellung Wissenschaftler des Deutschen Zentrums fßr Luft- und Raumfahrt (DLR) entscheidend mitgewirkt haben. Nach neuesten Abschätzungen kÜnnte die Ozonschicht demnach Mitte des 21. Jahrhunderts wieder ßber die gleiche Stärke verfßgen wie zu Beginn der 1980er Jahre.

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Das Ozonloch wird ein bisschen kleiner

Während die Welt Ăźber den Klimagipfel in Kopenhagen debattiert, richten andere einen sorgenvollen Blick auf das Ozonloch. Mit dem Montreal-Protokoll wurde erstmalig ein globales Umweltproblem durch ein einfaches Vertragswerk gelĂśst – so die Lesart der Politik. Doch ist es gelĂśst? Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NOAA, ESA, eigene Recherche. Vertont von Peter Rittinger. Patrick

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Rekord-OzonrĂźckgang Ăźber der Antarktis

Im Jahr 2006 gab es einen auffallend starken OzonrĂźckgang Ăźber der Antarktis. Das dadurch entstandene Ozonloch ist beinahe so groß, wie die größte bisher gemessene Ausdehnung des Ozonloches im Jahr 2000. Ein Beitrag von Maria SteinrĂźck. Quelle: ESA. Ozon-Messungen des ESA-Satelliten Envisat ergaben einen OzonrĂźckgang von 40 Millionen Tonnen am 2. Oktober 2006 – dies

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Ozon: Ein kostbares Gut

Die Ozonschicht ist angegriffen. Wieso sollte uns das interessieren, denn die Ozonschicht regeneriert sich angeblich von selbst? An sich stimmt das auch, aber wie lange mßssen wir darauf warten? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir bis ins Jahr 2068 warten mßssten, bis der frßhere Ozongehalt in der Atmosphäre ßber der Antarktis wieder hergestellt ist. Ein Beitrag

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Ozonloch kehrt zurĂźck

Das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol hat sich wieder geĂśffnet und es kĂśnnte größer und mächtiger werden als je zuvor. Zurzeit hat es die Größe Europas doch es wird größer und größer…. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Die Größe des Ozonloches und die Geschwindigkeit, in der das Loch wächst oder schrumpft, hängt jetzt maßgeblich

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Ernsthafte Antarktiserwärmung

Eine neue Untersuchung eines NASA-Forschungsteams prognostiziert eine deutliche Temperaturzunahme an den südlichen Polarzonen. Autor: Christian Ibetsberger Wahrend die letzten dreißig Jahre die Antarktis eher kühl war, schein ein Trendwechsel bevor zu stehen. Ein Computermodel verdeutlichte, dass es in den kommenden fünfzig Jahren einen deutlichen Temperaturanstieg am Südpol geben wird. Drew Shindell und Gavin Schmidt vom

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ENVISAT: Beunruhigende Daten

Das ESA Erdobservatorium ENVISAT (ENVIromental SATellite) ist vor kurzen Zeuge geworden, dass sich das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol wieder Ăśffnete. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Schmutzige, dunkelblaue Flecken machen sich auf ENVISATs dem Ozonradar bemerkbar. Das Ozonloch Ăźber dem SĂźdpol ist wieder aufgetaucht, dass jetzt schon in regelmäßigen Abständen jedes Jahr auftaucht. „Seitdem

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Aura: Das Observatorium der Zukunft

Wenn die NASA am 19. Juni 2004 das Observatorium Aura startet, wird das leistungsstärkste Observatorium das jemals gebaut wurde, in den Erdorbit geschossen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceDaily. Vertont von Dominik Mayer. Aura ist ein Observatorium, das alles bisherige in den Schatten stellen soll und stellen wird. Aura wird das Gegenstßck zu ENVISAT

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Das Ozonloch wächst ßberraschend stark

Nach Angaben von europäischen und amerikanischen Stellen ist das 2003 gemessene Ozonloch so groß, wie es nicht hätte sein dürfen. Jedenfalls hatte niemand mit so großem Wachstum gerechnet. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA/NASA. Das diesjährige antarktische Ozonloch ist das zweigrößte, das jemals beobachtet wurde. Dies gaben kürzlich Wissenschaftler der NASA, der National Oceanic

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