Ozean

Eine Koralle der Art Diploastrea heliopora, die auch als Honigwabenkoralle bezeichnet wird. (Foto: Joel Orempuller)

JGU: Temperaturrekord im südwestlichen Pazifik

Fidschi-Korallen zeigen höchste Wassertemperatur seit über 600 Jahren. Internationale Studie ermittelt anhand von Daten der Honigwabenkoralle Diploastrea heliopora Meeresoberflächentemperatur des Fidschi-Archipels. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 20. August 2024. 20. August 2024 – Die Erwärmung des Ozeans bei den Fidschi-Inseln im Südwestpazifik zeigt den höchsten Stand seit über 600 […]

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Erosion von Permafrost, hier auf der Insel Muostach in der Laptewsee in Sibirien. (Foto: David M. Nielsen)

UHH: Arktischer Ozean nimmt künftig weniger CO2 auf als erwartet

Die Menschen profitieren von der enormen Kapazität der Meere, Treibhausgase aufzunehmen. Der Arktische Ozean speichert aufgrund seiner kalten Temperaturen besonders viel CO2 im Verhältnis zu seiner Fläche. Doch dieser Effekt wird in Zukunft schwächer werden – der Klimawandel ist eine Ursache dafür. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 12. August 2024. 12. August

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Ganz schön schwer zu zählen: Kaiserpinguine aus der antarktischen Atka-Bucht nahe der deutschen Neumayer-Station. (Bild: Céline Le Bohec)

FAU: Pinguinzählung in der Antarktis via Satellit

Kaiserpinguine gelten als vom Aussterben bedroht. Um die größte aller Pinguinarten zu schützen, gilt es, die Zahl der Tiere genau im Blick zu behalten und zu untersuchen, welche Faktoren die Population beeinflussen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 29. Mai 2024. 29. Mai 2024 – Ein Forschungsteam unter Leitung der Friedrich-Alexander-Universität

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Karte der Fischerei vor Sizilien und Tunesien, die nicht erfasst wird. (Bild: ESA (data source: Paolo et al., 2024/Global Fishing Watch))

ESA: Sentinel-1 und KI decken 75 % der nicht verfolgten Fischereifahrzeuge auf

Eine bahnbrechende Studie, die Satellitendaten und Künstliche Intelligenz kombiniert, hat neues Licht auf die Anzahl der Schiffe auf See geworfen. Erstaunlicherweise zeigt die Studie, dass rund 75 % der Industriefischereifahrzeuge weltweit zuvor für öffentliche Ortungssysteme unsichtbar waren. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 24. Januar 2024. 24. Januar 2024 – Die kürzlich in

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(Grafik: Lange Nacht der Wissenschaften e. V.)

Lange Nacht der Wissenschaften 2023

Am Samstag, 17. Juni 2023, öffnen rund 60 wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen in Berlin und Potsdam von 17 bis 24 Uhr ihre Türen zur Langen Nacht der Wissenschaften 2023 und laden ein zu einem Blick hinter die Kulissen von Forschung und Wissenschaft. Medieninformation 04 / LNDW 2023. Quelle: LNDW 2023 8. Juni 2023. Mit Experimenten,

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Erwärmungstrend Ozeane (Grafik: Hu Yang)

AWI: Starke Erwärmung des subtropischen Ozeans ist nur der Anfang

Neue AWI-Studie zeigt: Die Erhitzung der Weltmeere wird sich massiv verstärken. Eine Pressemitteilung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Quelle: Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung 6. Juni 2023. 6. Juni 2023 – Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Ozeane ist im Zuge des Klimawandels massiv gestiegen. Einige Meeresregionen wie der Südliche Ozean rund um die

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Der Zwergplanet in voller Pracht: das weiß-beige Herz, rechtsseitig etwas runzelig, links daneben eine rötlich-dunkle Ebene mit größeren Kratern, im Norden weiß bis geblich vergletschert. Die um den Südpol liegenden Regionen liegen im Schatten.

AstroGeo Podcast: Plutos Herz und vier Sorten Eis

Pluto wirkt kalt, tot und fremd. Aber geologisch ist der Zwergplaneten eine äußerst aktive Welt, die in vielen Aspekten sogar an die Erde erinnert.

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Riesiger Wärmepool im Pazifik durch Klimawandel verursacht

Ein langfristiger, sich weiter erwärmender Warmwasserkörper wurde jetzt von einem Team des Exzellenzclusters CLICCS der Universität Hamburg entdeckt. Er ist drei Millionen Quadratkilometer groß, auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen und begünstigt extreme Hitzewellen im Nordost-Pazifik. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Pressedienst der Universität Hamburg, 21. Juni 2022. 21. Juni 2022

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KIT: Wolken spielten wichtige Rolle in der Klimageschichte

Globale Modelle zeigen einen wesentlichen Einfluss von Wolken auf die Entwicklung des Erdklimas und die Evolutionsbedingungen des Lebens. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 10. Juni 2022. 10. Juni 2022 – Waren die Ozeane der Erde im Cryogenium – vor rund 700 Millionen Jahren – vollständig mit Eis

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Meeresspiegelanstieg und seine Ursachen neu beziffert

Eine am 7.02.2022 veröffentlichte genaue Aufschlüsselung des globalen Meeresspiegelanstiegs in seine einzelnen Ursachen untermauert die Zuverlässigkeit unseres Wissens über gegenwärtige Meeresspiegeländerungen. Die von der Europäischen Weltraumagentur ESA finanzierte und von der TU Dresden geleitete Studie zeigt, dass die von Satelliten gemessene Entwicklung des Meeresspiegels von Monat zu Monat mit der Summe der einzeln ermittelten Meeresspiegelbeiträge

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Ein verborgener Ozean auf dem Saturnmond Mimas?

Bei der Auswertung von Beobachtungsdaten, welche die Umlaufbahn des Saturnmondes Mimas betreffen, stießen die beteiligten Wissenschaftler auf Ungereimtheiten. Die derzeit beste Erklärung hierfür ist, dass dieser lediglich knapp 400 Kilometer durchmessende Mond unter seiner Oberfläche einen Ozean aus flüssigem Wasser beherbergt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL. Nach einer Flugdauer von fast sieben Jahren

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Saturnmond Enceladus: 101 aktive Geysire

Aktuelle Auswertungen von Daten der Raumsonde Cassini zeigen, dass sich in der Südpolregion des Mondes Enceladus 101 aktive Geysire befinden. Deren Quelle, so das Ergebnis dieser Forschungsarbeit, ist offenbar mehrere Dutzend Kilometer unterhalb der Oberfläche von Enceladus beheimatet, was die Existenz eines unterirdischen Ozeans auf diesem Mond bestätigt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL,

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Jupitermond Europa: Ozean formt die Oberfläche

Bereits seit längerem wird vermutet, dass sich unter der Oberfläche des Jupitermondes Europa in 10 bis 20 Kilometern Tiefe ein gigantischer Ozean aus flüssigem Wasser befindet. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass dieser Ozean für die Entstehung der zerfurchten Oberfläche des Mondes mitverantwortlich sein könnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Mit einem

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Neue Indizien für einen früheren Ozean auf dem Mars

Neue Radardaten der Raumsonde Mars Express könnten weitere Hinweise darauf geliefert haben, dass Teile der Marsoberfläche in der Vergangenheit von einem Ozean bedeckt wurden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, Imperial College London. In der Gegenwart präsentiert sich unser äußerer Nachbarplanet, der Mars, als eine lebensfeindliche Welt, welche über eine viel zu kalte und

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Raumfaher.net und Raumcon

Urlaubsplanung mit Medspiration

Bevor man in diesem Sommer seine Badesachen packt, um Urlaub am Mittelmeer zu machen, könnte man nun vorher auch die Wassertemperaturen auf der Wassertemperatur-Karte der ESA überprüfen. Als Teil des Projektes Medspiration stellt die ESA eine täglich aktualisierte Karte der Wassertemperaturen des gesamten Mittelmeeres bereit. Ein Beitrag von Alexander Höhn. Quelle: ESA. Ausser beim Genuss

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