OSIRIS

QuNET: Grundlagen für nationales Quantennetzwerk

Quantentechnologie für sichere Kommunikation: Kickoff Forschungsinitiative QuNET. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Wie können Daten sicher übertragen werden? Eine Frage, die sich in der digitalen Welt von heute immer dringender für Behörden und Unternehmen, insbesondere im Kontext von Industrie 4.0, und auch für Privatpersonen stellt. Benötigt werden Lösungen, […]

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Ein Komet, 70.000 Aufnahmen

Der OSIRIS Image Viewer macht alle Bilder, die das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS vom Rosetta-Kometen 67P eingefangen hat, bequem im Internet zugänglich. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 17. April 2019 – Knapp 70.000 Aufnahmen des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko hat das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS der ESA-Mission Rosetta in den Jahren 2014 bis 2016

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Flying Laptop: Per Laser aus dem All

Universität Stuttgart und DLR testen Übertragung von Erdbeobachtungsdaten mittels Laserkommunikation. Eine Presseinformation der Universität Stuttgart. Quelle: Universität Stuttgart. Erdbeobachtungssatelliten spielen eine zentrale Rolle bei der Wettervorhersage, der Klimaforschung, der Vermessung der Erdoberfläche oder bei der Detektion von Waldbränden. Dabei müssen sehr große Datenmengen vom Satellit zum Boden übertragen werden. Heutige Funksysteme stoßen dabei an Grenzen.

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Rosettas Komet ist jetzt auch bei Nacht aktiv

Während der vergangenen Monate konnten die an der Mission der Raumsonde Rosetta beteiligten Wissenschaftler eine kontinuierlich zunehmende Aktivität des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko beobachten. Mittlerweile werden dabei auch Fontänen aus Gas und Staub beobachtet, welche – bedingt durch die immer weiter steigenden Temperaturen auf der Kometenoberfläche – von der Nachtseite des Kometen in das umgebende Weltall entweichen.

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Rosetta: Ein Wackelstein auf dem Kometen 67P

Auf den Aufnahmen der OSIRIS-Kamera an Bord der Kometensonde Rosetta entdeckten Wissenschaftler einen Felsblock, der an die von der Erde her bekannten Wackelsteine erinnert. Derzeit ist noch unklar, wie sich eine solche geologische Formation auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bilden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Kometensonde Rosetta fotografiert eigenen Schatten

Am 14. Februar 2015 überflog die Raumsonde Rosetta die Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko in einer Entfernung von lediglich sechs Kilometern. Neben diversen Oberflächendetails konnte die Hauptkamera der Raumsonde dabei auch den Schatten abbilden, welchen Rosetta dabei auf den Kometen warf. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, DLR, ESA. Nach einem mehr als

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Der Kometenhüpfer Philae – Update

Nach einem langen Tag gestern, der mit einer gewissen Unsicherheit ob des Zustands des Landers zu Ende ging, und einer ebenfalls langen Nacht mit Datenanalyse und Auswertungen von ersten Fotos gab die ESA heute im Pressezentrum des ESOC in Darmstadt um 14:00 Uhr in einem Media Briefing neue Informationen bekannt. Arno Hecker war für Raumfahrer.net

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Größe, Form und Masse von Tschurjumow-Gerasimenko

Die Auswertung der Daten der Raumsonde Rosetta ermöglicht erste Aussagen bezüglich der Größe, des Volumens und der Masse des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Diese Daten sind wichtig für die Planung der weiteren Aktivitäten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014. Am 2. März 2004 begann für die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Kometensonde Rosetta eine

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Rosettas Komet: Die Oberflächenkartierung beginnt

Am 6. August 2014 erreichte die Raumsonde Rosetta den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Seitdem sind die beteiligten Wissenschaftler unter anderem damit beschäftigt, dessen Oberfläche zu kartieren und zu charakterisieren. Erste Resultate wurden am gestrigen Tag auf einer Fachkonferenz vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Nach einem mehr als zehn Jahre andauernden

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Rosettas Komet: Eine stark variierende Oberfläche

Aktuelle Aufnahmen der Raumsonde Rosetta zeigen, dass der Komet 67P/Tschurjumow-Gerasimenko über eine stark variierende Oberfläche verfügt, auf der sich steil abfallenden Hänge, kraterähnliche Vertiefungen, ausgedehnten Ebenen und zerklüftete Gebiete befinden. Diese Oberflächengestaltung wird es den an der Mission beteiligten Wissenschaftlern und Ingenieuren erschweren, einen geeigneten Landeplatz ausfindig zu machen, an dem voraussichtlich am 11. November

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Rosettas Komet besteht aus zwei einzelnen Körpern!

Versehentlich im Internet veröffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Rosetta zeigen, dass es sich bei deren Ziel – dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko – offenbar um ein aus zwei einzelnen Objekten bestehenden Kometenkern handelt. 67P besteht demzufolge aus zwei sich berührenden Körpern, von denen einer deutlich kleiner ausfällt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CNES, ESA, New Scientist. Nach

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Exoplaneten-Spektrum zeigt Überraschendes

Astronomen der University of Hawaii haben mit dem 10-m-Keck-II-Teleskop des W. M. Keck Observatory auf Mauna Kea das Spektrum des Exoplaneten HR 8799 b analysiert. HR 8799 b befindet sich rund 130 Lichtjahre entfernt und gehört zu den ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, die mittels direkter Beobachtung entdeckt wurden. Ein Beitrag von Timo Lange und

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GranTeCan offiziell eingeweiht

Das „Gran Telescopio Canarias“ besitzt mit einem Durchmesser von 10,40 Metern den größten Spiegel der Welt. Seine Stärken liegen auf dem Gebiet infraroter Strahlung. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Astronomie heute, Kosmologs, Wikipedia. Es steht auf dem 2.400 Meter hohen Roque de los Muchachos auf der Kanareninsel La Palma und wurde am Freitag durch

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Rosetta: Kometensonde am Mars

Die europäische Kometensonde hat noch eine weite Reise vor sich. Heute nacht passierte Rosetta den Mars und machte viele Bilder. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Vertont von Karl Urban. Rosettas zweiter Swing-By Heute früh um 3.57 Uhr (MEZ) hielten die Wissenschaftler am Europäischen Weltraum-Kontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt den Atem an, als ihre 700

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