Observatorium

Das Observatorium besteht aus zwei Teleskoptürmen - der große beherbergt ein 1,5m Ritchey-Chrétien-Spiegelteleskop und im kleinen steht ein 60cm Spiegelteleskop mit 5 m Brennweite. Das kleinere Teleskop wurde zur Ergänzung des großen Teleskops gebaut, um Parallelbeobachtungen machen zu können - so können etwa zur selben Zeit spektroskopische Beobachtungen am großen Teleskop und photometrische Beobachtungen am kleinen Teleskop durchgeführt werden. (Foto: Sophie Hanak)

Uni Wien: Upgrade des Leopold Figl-Observatoriums macht vielfältigere Forschung möglich

Künftig wird etwa die Suche nach Exoplaneten auf dem Observatorium in Niederösterreich möglich sein. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 20. August 2024. 20. August 2024 – Am Mitterschöpfl, inmitten des Biosphärenparks Wienerwald, befindet sich das größte Spiegelteleskop Österreichs: Am Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik der Universität Wien wird seit mehr als fünf Jahrzehnten […]

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Das "Tiny Observatorium" sorgt überall für Furore. (Bild: Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) in Niedersachsen e. V.)

Klaus Tschira Stiftung: Helle Ideen in dunklen Nächten

Eine winzige, mobile Sternwarte möchte Touristen und Einheimische an der Nordseeküste für das Thema Lichtverschmutzung sensibilisieren. Eine Pressemitteilung der Klaus Tschira Stiftung gGmbH. Quelle: Klaus Tschira Stiftung gGmbH 18. Juli 2024. Ostfriesland/Heidelberg, 18. Juli 2024. Helle Ideen in dunklen Nächten, die möchte das „Tiny Observatorium“ (auf Deutsch: winzige Sternwarte) den Gästen und Bewohnern Ostfrieslands nahebringen.

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Verkleinerte Modelle von Observatorien sind unter anderem in der Ausstellung zu sehen. (Bild: Lucas Labadie)

Entdeckungsreise durch den Kosmos: Ausstellungsschiff MS Wissenschaft legt in Köln an

Vom 31. Juli bis 2. August macht das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft Halt in Köln und lädt Besucher*innen auf Entdeckungstour durch das Universum ein. Der Eintritt ist frei. Mit dabei ist auch ein Ausstellungsstück des Instituts für Astrophysik der Universität zu Köln. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 25. Juli 2023. 25.

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Nachtaufnahme des im Bau befindlichen ELT auf dem Cerro Armazones Dieses Bild, aufgenommen Ende Juni 2023, zeigt eine Webcam-Aufnahme der Baustelle des Extremely Large Telescope der ESO auf dem Cerro Armazones in der chilenischen Atacama-Wüste. Dort sind Ingenieurinnen und Ingenieure, Handwerkerinnen und Handwerker gerade dabei, die Struktur der Teleskopkuppel in einem rasanten Tempo zu montieren. Die Stahlkonstruktion, die sich jeden Tag sichtbar verändert, wird bald die für Teleskopkuppeln typische runde Form annehmen. Der Sternenhintergrund wird dominiert vom Zentrum der Milchstraße, unserer Heimatgalaxie, und den Großen und Kleinen Magellanschen Wolken, zwei Zwerggalaxien, die unsere Galaxie umkreisen. (Bild: ESO)

Das Extremely Large Telescope der ESO ist zur Hälfte fertiggestellt

Das Extremely Large Telescope (ELT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) ist ein revolutionäres bodengebundenes Teleskop mit einem 39 Meter großen Hauptspiegel und wird das größte Teleskop der Welt für sichtbares und infrarotes Licht sein: das weltweit größte Auge am Himmel. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 11. Juli 2023. 11. Juli 2023

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Künstlerische Darstellung der SKA-Antennen. Links: für mittlere Frequenzen (SKA-MID, Südafrika); rechts: für niedrige Frequenzen (SKA-LOW, Australien). (Bild: SKAO)

Mit dem Superteleskop SKAO Grenzen überwinden

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger verkündet den Beitritt Deutschlands zum internationalen Astronomie-Projekt SKA-Observatorium. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 29. März 2023. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat am 28. März 2023 zusammen mit Dr. Lindsay Magnus, Direktor von SKA-Mid in Südafrika und Prof. Michael Kramer, Direktor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn,

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DLR-Observatorium: Startschuss für Bau in Empfingen

Neues DLR-Forschungsobservatorium geht erdnahen Satelliten und Weltraumschrott auf die Spur. Das DLR baut ein neues Forschungsobservatorium, um Flugbahn und Beschaffenheit von Objekten in erdnahen Umlaufbahnen schnell, präzise und zuverlässig zu bestimmen. Genaue Daten dazu sind wichtig, um Zusammenstöße von Satelliten und Weltraumschrott zu vermeiden. Die Bauarbeiten starten Ende Mai 2020, Einweihung im Frühjahr 2021 geplant.

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Neuer Glanz für Sunrise-Teleskop

Die Ballonmission Sunrise soll in zwei Jahren erneut abheben. Der Hauptspiegel des Teleskops wurde jetzt mit einer frischen Aluminiumschicht bedampft. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Die Ballonmission Sunrise, die aus einer Flughöhe von mehr als 35 Kilometern ein hochauflösendes Teleskop auf die Sonne richtet, bereitet sich auf ihren nächsten Flug

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Planetentrio mit möglicherweise bewohnbarer Welt

Internationales Forscherteam mit Beteiligung der Universität Göttingen entdeckt neue Exoplaneten. Eine Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen. Quelle: Georg-August-Universität Göttingen. (pug) Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der Universität Göttingen hat drei neue Planeten entdeckt, von denen einer möglicherweise bewohnbar ist. Die neu entdeckten Planeten umkreisen in der 31 Lichtjahre entfernten Konstellation Hydra einen Stern namens GJ 357,

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IceCube am Südpol wird ausgebaut

Das Neutrino-Observatorium IceCube am Südpol wird ausgebaut. Ein Upgrade erweitert den antarktischen Teilchendetektor zum Neutrinolabor. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Das internationale Neutrino-Observatorium IceCube am Südpol wird in den kommenden Jahren erheblich erweitert. Zusätzlich zu den bestehenden 5160 Sensoren werden weitere 700 optische Module im ewigen Eis

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Zwei erdähnliche Planeten bei Teegardens Stern

Zwei erdähnliche Planeten um einen der kleinsten Sterne – und die Möglichkeit, von dort aus die Erde nachzuweisen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 18. Juni 2019 – Ein internationales Team von Astronomen hat zwei erdähnliche Planeten um einen der kleinsten bekannten Sterne, „Teegardens Stern“, gefunden. Die Planeten liegen in der

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ATHENA X-IFU: Röntgenaugen für den Sternenhimmel

Die FAU unterstützt Entwicklung von zukünftigem internationalen Weltraumobservatorium mit einzigartiger Software. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. 21. Mai 2019 – Mit Röntgenaugen tief ins heiße Universum schauen: Das soll die sogenannte Röntgenintegralfeldeinheit (X-IFU) an Bord von ATHENA, einem Weltraumobservatorium der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), einmal möglich machen. Das Projekt hat eine wichtige Hürde

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SOFIA entdeckt Baustein für das junge Universum

Fliegendes Observatorium führt lange Suche zu erfolgreichem Ende. Das Heliumhydrid-Ion, wie HeH+ mit vollem Namen heißt, stellte die Wissenschaft vor ein Dilemma: Aus Laboruntersuchungen ist es seit fast 100 Jahren bekannt, aber im Weltall war es trotz aufwendiger Suche bisher nicht aufzufinden. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 17.

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Gelegenheit zur Untersuchung von Trümmerbildung

Eine Raketenexplosion bietet seltene Gelegenheit zur Untersuchung von Trümmerbildung. Die ausgediente Oberstufe einer vor fast 10 Jahren gestarteten Rakete ist kürzlich explodiert. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. „Dieses Fragmentierungsereignis erzeugte eine Trümmerwolke, die Raumfahrtexperten die seltene Gelegenheit bietet, ihr Verständnis dieser wichtigen Prozesse zu überprüfen“, erklärt Tim Flohrer, Experte

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Kepler-Teleskop beobachtet Lichtblitz einer Supernova

Mit dem Weltraumteleskop Kepler ist es 2011 erstmals gelungen, den theoretisch angenommenen Lichtblitz einer beginnenden Supernova zu beobachten. Ein Glücksfall, der neben den optischen Möglichkeiten des Teleskops auch der (damals) konstanten Ausrichtung und der vergleichsweise hohe Aufnahme-Frequenz zu verdanken war. Erstellt von Roland Rischer. Quelle: NASA, Garnavich et al. Im Jahr 2011 hat das 2009

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Zuwachs in der ESO-Familie

Polen steht vor einem Beitritt zum European Southern Observatory (ESO), dem produktivsten bodengebundenen Observatorium der Welt. Ein Beitrag von Christian Klempsmann. Quelle: ESO. Am gestrigen Dienstag unterzeichneten Professor Lena Kolarska-Bobińska, die polnische Ministerin für Wissenschaft und Hochschulwesen und Tim de Zeeuw, Generaldirektor der ESO, im Beisein ranghoher Vertreter der ESO und der Republik Polen, in

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