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EUMETSAT HQ in Darmstadt. (Bild: EUMETSAT)

EUMETSAT: Förderung internationaler Zusammenarbeit und der Nutzung wichtiger Erdbeobachtungsdaten

Der EUMETSAT-Rat hat auf seiner Sitzung in Darmstadt heute einer Reihe von Kooperationsvereinbarungen zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und der Nutzung wichtiger Erdbeobachtungsdaten zugestimmt. Eine Pressemitteilung von EUMETSAT. Quelle: EUMETSAT 27. Juni 2024. 27. Juni 2024 – EUMETSAT hat bereits bilaterale Abkommen mit vielen der wichtigsten Wetter- und Klimadienste in der ganzen Welt geschlossen. Heute […]

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Diese Polarlichter, aufgenommen in der Nähe von Göttingen in der Nacht vom 11. Mai 2024, erscheinen in einem Farbverlauf von grün bis pink. (Bild: Sami Solanki (MPS))

MPS: Wenn der Himmel zu glühen scheint

Ein besonderes Himmelsschauspiel hat um den 11. Mai 2024 herum vielerorts für Verunsicherung gesorgt. Ein geomagnetischer Sturm höchster Stufe, gefolgt von einer Aurora Borealis über Süddeutschland – so etwas haben viele noch nicht erlebt. Sami Solanki, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, erklärt, was hier vor sich ging. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut

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Der Aeolus-Satellit trägt das erste Wind-Lidar im Weltraum, das die untersten 30 km der Atmosphäre sondieren kann, um Profile von Wind, Aerosolen und Wolken entlang der Umlaufbahn des ESA-Satelliten zu erstellen. (Bild: ESA/ATG medialab)

Loon-Stratosphärenballons bestätigen Winddaten von Aeolus

Der neuartige ESA-Satellit Aeolus misst die Windgeschwindigkeit auch noch zuverlässig in höheren Luftschichten und damit in einer Region der Atmosphäre, wo kaum andere globale Windmessungen zur Verfügung stehen. Das geht aus einer Studie hervor, für die Daten des Satelliten mit Windmessungen von Stratosphärenballons verglichen wurden. Stratosphärenballons würden besonders genaue Daten zur horizontalen Windgeschwindigkeit liefern und

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Computersimulation der Magnetfeldarchitektur in der mittleren Korona am 17. August 2018. (Bild: Nature Astronomy, Chitta et al.)

MPS: Im dynamischen Netz der Sonnenkorona

In der mittleren Korona der Sonne entdeckt ein Forscherteam netzartige, dynamische Plasmastrukturen – und einen wichtigen Hinweis auf den Antrieb des Sonnenwindes. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 25. November 2022. 25. November 2022 – Mit Hilfe von Messdaten der amerikanischen Wettersatelliten GOES hat ein Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für

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Der Rauch der australischen Waldbrände in der Atmosphäre über Punta Arenas im Januar 2020. Über Punta Arenas wurde mehrere Tage lang eine hohe Aerosolbelastung gemessen. Der Himmel blieb in der Morgen- und Abenddämmerung violett-orange, hervorgerufen durch die beleuchteten stratosphärischen Rauchfahnen. (Foto: Cristofer Jimenez, TROPOS)

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste über 1,5 Jahre Klima und Höhenwinde der Südhalbkugel

TROPOS-Analyse: Waldbrand-Rauch wird durch den Klimawandel immer wichtiger für die Klimamodelle. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS, Tilo Arnhold 6. September 2022. Leipzig. Die Waldbrände 2019/20 in Australien transportierten soviel Rauch in die Atmosphäre wie nie zuvor auf der ganzen Welt beobachtet wurde. Im sogenannten Black Summer kamen dabei dreimal so viele

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Ron Garan. (Bild: Kirsten Müller)

Asteroid Day 2022: Raumfahrer.net trifft Ron Garan

Am 29. Juni 2022 konnte Raumfahrer.net (RN) im Rahmen des Asteroid Day 2022, am Rande des Asteroid Day Technical Briefings, dem US-Astronauten Colonel Ron Garan (STS-124, Sojus-TMA 21 / Expedition 27 / Expedition 28) einige Fragen stellen. Ein Beitrag von Kirsten Müller und Ingo Muntenaar. Ronald Garan wurde am 30. Oktober 1961 in Yonkers, U.S.

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Weltraumschrott: Auch NOAA 17 jetzt als Trümmerquelle

Der US-amerikanische, im April 2013 außer Dienst gestellte Wettersatellit NOAA 17 erweist sich als weitere Quelle von Weltraumschrott. Am 18. März 2021 wurde bekannt, dass eine Reihe von Trümmern des Satelliten beobachtet worden sind. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: 18SPCS, NASA, NOAA, Raumfahrer.net, USAF. Nach über den Kurznachrichtendienst verbreiteten Angaben der 18. Weltraumüberwachungs-Staffel (18

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ESA: Sentinel-6 Michael Freilich gestartet

Der Copernicus-Satellit Sentinel-6 Michael Freilich wurde mit einer Falcon-9-Rakete des Unternehmens SpaceX in die Umlaufbahn der Erde gebracht. Mit Hilfe modernster Radarhöhenmesstechnik soll dieser Satellit einen neuen Überblick über die Topographie der Ozeane geben und die 1992 begonnene Langzeitaufzeichnung von Höhenmessungen an der Meeresoberfläche vorantreiben – Messungen, die für die Klimawissenschaft, politische Entscheidungen und letztlich

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Sentinel 6 während der Vorbereitung auf den Start. (Bild: Airbus)

Airbus: Sentinel-6 Michael Freilich gestartet

Der von Airbus gebaute europäische Ozeansatellit „Copernicus Sentinel-6 Michael Freilich“ hat seine „Seeing-the-Seas“-Mission erfolgreich begonnen. Am 21. November 2020 hob die Rakete mit dem Satelliten vom Space Launch Complex 4E auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien, USA, ab. Ungefähr eineinhalb Stunden nach dem Start wurden die ersten Signale des Satelliten von einer Bodenstation

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DMSP F19: Steuerung vom Boden aus bleibt unmöglich

Am 11. Februar 2016 verlor die US-amerikanische Luftwaffe die Möglichkeit, ihren polaren Wettersatelliten DMSP F19 vom Boden aus zu steuern. Zwischenzeitlich durchgeführte Untersuchungen brachten die Erkenntnis, dass die Steuerungsmöglichkeit nicht wiederzugewinnen ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: USAF. Kommunikation als Einbahnstraße Die mit der Überwachung und Steuerung des Satelliten befassten Ingenieure und Techniker der

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Das All, der Müll, und …

Mit der Intensivierung der Nutzung des erdnahen Raums steigt auch seine Verschmutzung. Jüngst berichtete die US-amerikanische Weltraumüberwachung von einer weiteren russischen Raketenoberstufe, die Fragmente freisetzte. Zusätzliche Fragmente eines ausgedienten US-amerikanischen Wettersatelliten sind ebenfalls neu katalogisiert worden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JSpOC, Raumfahrer.net . Breeze-M 38.343 / 2012-026BDas Gemeinschaftliche Zentrum für Raumfahrtaktivitäten des US-amerikanischen

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SpaceX startet Jason-3, testet geborgene Erststufe

SpaceX hat am 17. Januar 2016 für NASA, NOAA und CNES erfolgreich Jason-3 gestartet. Bei der Seeplattformlandung fuhr leider ein Landebein nicht richtig aus und die Stufe ist bei der Landung umgefallen. Vor ein paar Tagen wurde außerdem die im Dezember 2015 gelandete Erststufe einem erfolgreichen kurzen Triebwerkstest unterzogen. Ein Beitrag von Tobias Willerding. Quelle:

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Radiometer AMSR-E an Bord von Aqua abgeschaltet

Das Marshall Raumflugzentrum der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtagentur (NASA) gab Anfang Dezember 2015 bekannt, dass das Mikrowellen-Radiometer AMSR-E an Bord des 2002 gestarteten Erdbeobachtungssatelliten Aqua endgültig abgeschaltet wurde. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JAXA, NASA. Zuletzt arbeitete das AMSR-E für „Advanced Microwave Scanning Radiometer – EOS“ genannte Instrument rund drei Jahre in einem Modus,

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SpaceX startet DSCOVR

Am 12. Februar 2015 um 00:03 MEZ ist eine Falcon 9 Rakete mit dem Deep Space Climate Observatory (DSCOVR) in Richtung des ersten Lagrangepunkts des Systems Sonne-Erde gestartet. Wegen extremen Wellengangs musste SpaceX die Landung der Falcon 9 Erststufe auf einer Seeplattform absagen. Ein Beitrag von Tobias Willerding. Quelle: SpaceX, NSF, SFN, SpaceNews. Am 12.

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Wettersatellit NOAA 16 nach Anomalie außer Dienst

Der US-amerikanische Wettersatellit NOAA 16 wurde am 9. Juni 2014 nach einer schwerwiegenden Anomalie außer Dienst gestellt. Genauere Informationen zu den jüngsten Fehlfunktionen an Bord des Satelliten am 6. Juni 2014 gab die US-amerikanische Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) nicht heraus. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NOAA. NOAA 16 war als NOAA

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