Neutronensternverschmelzung

Das Einstein-Teleskop wird etwa 250 m unter der Erde gebaut. Mit Interferometern in den drei Tunneln von jeweils zehn Kilometern Länge soll es Kollisionen von schwarzen Löchern im frühen Universum messen. (Grafik: NIKHEF)

ILT: Einstein-Teleskop startet neue Ära in der Astronomie

Noch ist es ein Plan, aber bald schon soll ein neues Teleskop Gravitationswellen messen. Gravitationswellen sind so etwas wie die Schallwellen des Weltalls. Ein möglicher Standort für den Bau dieses Teleskops ist das Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT. Quelle: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT 12. Juni 2024. 12. Juni […]

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Numerische Simulation des entstehenden Auswurfmaterials zweier verschmelzender Neutronensterne. Rote Farben beziehen sich auf ausgeworfenes Material mit einem hohen Anteil an Neutronen, wohingegen blaues Material einen hohen Anteil an Protonen enthält. (Bild: Ivan Markin (Uni Potsdam))

UP: Neutronensterne auf vielen Kanälen parallel untersuchen

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Potsdam und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat eine Methode entwickelt, um die meisten beobachtbaren Signale im Zusammenhang mit Neutronensternverschmelzungen gleichzeitig zu untersuchen. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 20. Dezember 2023. 20. Dezember 2023 – Es gelang zum ersten Mal, die abgestrahlten Gravitationswellen, die Kilonova

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Künstlerische Darstellung einer Kilonova. (Bild: R. Dienel, Carnegie Institution for Science)

Die perfekte Explosion im Weltraum – Das Rätsel der sphärischen Kilonova

Wenn Neutronensterne kollidieren, entsteht eine Explosion, die – anders als bis vor kurzem angenommen – die Form einer nahezu perfekten Kugel hat. Wie dies möglich ist, ist zwar immer noch ein Rätsel, aber die Entdeckung könnte einen neuen Schlüssel zur Messung des Alters des Universums liefern. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle:

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Illustration der neuen Methode, die fünfdimensionale schwarze Löcher (rechts) zur Berechnung des Phasendiagramms stark wechselwirkender Materie (Mitte) verwendet und damit Simulation für Neutronensterne und deren Gravitationswellen ermöglicht (links). (Grafik: Goethe-Universität Frankfurt)

Dichter geht’s nicht: Neues Modell für Materie in Neutronensternenkollisionen

Nach schwarzen Löchern sind Neutronensterne die dichtesten Objekte in unserem Universum. Wie ihr Name schon sagt, bestehen Neutronensterne zum größten Teil aus Neutronen. Über die Materie, die bei der Kollision zweier Neutronensterne entsteht, weiß man jedoch wenig. Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität Frankfurt und dem Asia Pacific Center für Theoretische Physik im südkoreanischen Pohang haben nun

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Schnappschüsse von einer Supercomputer-Simulation einer Neutronenstern-Kollision. (Bild: S. Rosswog)

Uni Hamburg: 2,5 Millionen Euro für Forschung zu Neutronensternen

Der Europäische Forschungsrat fördert Prof. Dr. Stephan Rosswog im Rahmen eines ERC Advanced Grants mit 2,5 Millionen Euro. Der theoretische Astrophysiker erforscht in den kommenden fünf Jahren kollidierende Neutronensterne. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 1. August 2022. 1. August 2022 – Neutronensterne entstehen, wenn Sterne bestimmter Masse das Ende ihres Lebenszyklus erreichen.

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Neue Einblicke in Neutronensterne aus Schwerionenexperimenten, astrophysikalischen Beobachtungen und Kerntheorie

Ein internationales Team hat zum ersten Mal Daten aus Schwerionenkollisionen, Gravitationswellenmessungen und anderen astronomischen Beobachtungen mit Hilfe modernster theoretischer Modelle kombiniert, um die Eigenschaften der dichten Materie im Inneren von Neutronensternen besser zu verstehen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 8. Juni 2022.

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Kosmischer Schallknall: Was der Röntgenblick über eine Kilonova enthüllt

Ein internationales Forschungsteam untersucht die Folgen einer gigantischen kosmischen Explosion mit Hilfe des NASA-Röntgenobservatoriums „Chandra“. Theoretische Physiker der Universität Jena unterstützen die Forschenden dabei, indem sie detaillierte Vorhersagen und Simulationen liefern, die eine Interpretation der Röntgendaten von Chandra erst möglich machen. Seine Ergebnisse veröffentlicht das Team im Fachmagazin „Astrophysical Journal Letters“. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität

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