NASA

Astronomen beobachten erstmals verdampfenden Planeten

Mit Hilfe des Hubble-Weltraumteleskops ist es Astronomen erstmals gelungen, das Verdampfen der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten zu beobachten. Auf Dauer könnte ein großer Teil dieses Planeten verschwinden und lediglich ein dichter Kern zurückbleiben. Extrasolare Planeten dieser Art wurden „heiße Jupiter“ getauft. Diese Gasriesen befinden sich in sehr nahen Umlaufbahnen um ihren Stern und werden von […]

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Shuttle-Ausfall vielleicht bis Sommer 2004

Die Space Shuttle-Flotte der NASA könnte bereits im Juli 2003 wieder abheben – oder erst im Sommer 2004. Dies liegt allein an den Untersuchungs-Fortschritte über die Columbia. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Space.com. Die NASA führte kürzlich gemeinsam mit ihren Vertragspartnern die Planungen für die nötigen Arbeiten nach dem Absturz der Columbia durch. Danach

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NASA veröffentlicht Columbia-Video

Die NASA veröffentlichte am Freitag ein Video der Columbia, das von Crew-Mitglieder während des Wiedereintritts am 1.Februar gedreht wurde. Ein Beitrag von andreaskopp. Quelle: NASA. Das Video ist ungefähr 13 Minuten lang, beginnt um ca. 7.35 a.m. CST und endet 11 Minuten bevor das Mission Control Center in Houston den Funkkontakt zur Columbia verlor. Das

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Neuester Stand zum Unglück der Raumfähre Columbia

Die zur Klärung der Ursachen des Columbia-Absturzes eingesetzte Untersuchnugskommission hat die volle Verantwortung für die Ermittlungen übernommen, bei denen ihr mehrere Berater und Fachgremien zur Seite stehen. Sie hat dem Johnson Space Center, dem Kennedy Space Center, dem Marshall Space Flight Center und dem Werk in Michoud (Louisiana), wo die Außentanks für den Raumtransporter gefertigt

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NASA will neuartiges Raumfahrzeug für Crewtransporte bauen

Die NASA hat die ersten Voraussetzungen zur Konzeption eines neuen Raumfahrzeugs, dem „Orbital Space Plane“ (OSP), veröffentlicht. Das Fahrzeug soll Crews zur ISS und zurück zur Erde befördern. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: NASA. Die Anforderungen, die an das Fahrzeug in technischer und äußerlicher Hinsicht gestellt werden, sind erarbeitet worden, um die Entwicklungen in

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WMAPs Blick zurück

Die amerikanische Raumsonde WMAP hat durch Beobachtung von Fluktuationen der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung Informationen über den Zustand unseres Universum kurz nach dem Urknall gewonnen. Autor: Andreas Kopp. Die WMAP-MissionIm Jahr 1965 wurde die Kosmische Hintergrundstrahlung entdeckt. Dabei handelt es sich um eine überaus gleichmäßig verteilte Mikrowellenstrahlung, die als Nachwirkung des so genannten „Urknalls“ messbar ist. Anfang

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Das Auge sieht ihn kaum, SOHO schon – der Komet NEAT

Nur die Erfahrenen unter den Himmelsbeobachtern werden ihn gesehen haben – den Kometen C/2002 V1 (NEAT), der sich jüngst am Abendhimmel bewegte. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: ESA. Um ihn zu sehen, waren jedoch Hilfsmittel, wie zum Beispiel ein Fernglas, notwendig, das genau in die richtige Richtung positioniert werden mußte. Einfacher wäre es jedoch

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Vulkanforschung wird verfeinert

Durch verbinden einzelner Messinstrumente will NASA einen großen Fortschritt in der Untersuchung von Vulkanen erzielen Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: NASA. Letzten Oktober, als der Ätna, Europas größter und aktivster Vulkan, ausbrach, spuckte er Asche und Schwefeldioxid in die Luft. Ein viertel von NASAs ferngesteuerten Beobachtungssystemen flog über den Ausbruch um das ätzende Gas zu

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Columbia – eine Woche danach

Eine Woche nach dem Verlust der Columbia verschwindet das Thema langsam aus der aktuellen Berichterstattung. Wer – vor allem hierzulande – mit schnellen Schlussfolgerungen zur Hand war, sieht sich enttäuscht: Außer dem Verlust der Columbia, und ihrer jungen Besatzung ist nur eines sicher – es wird eine lange, mühsame Fehlersuche werden und es bleibt uns

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Kommission untersucht Columbia-Absturz

Eine unabhängige Kommission soll herausfinden, was zu der Zerstörung der Raumfähre „Columbia“ und dem Verlust der sieben Astronauten geführt hat. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: NASA. Die Arbeit der Kommission beginnt heute im Johnson Space Center, Houston. Suchteams suchen weiterhin nach Trümmerteilen. Unter der Führung des ehemaligen Vizeadmirals Harold Gehman wird die Untersuchungskommission erste Gespräche

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Tragischer Verlust für die Wissenschaft

Trotz des Desasters: Wissenschaftler wissen den Status der Wissenschaftsdaten der STS-107 zu schätzen. Ein Beitrag von Lorenz Zistler. Quelle: NASA Spaceresearch. Der Start des Space Shuttles Columbia am 16. Januar 2003 stellte eine aufregende Zeit für die internationale Wissenschaftsgemeinde dar. Die Columbia führte mehr als 80 Experimente auf ihrer 16-tägigen Mission, die vollständig der Wissenschaft

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Zum Unglück der US-Raumfähre Columbia

Am 1. Februar 2003 verunglückt nach erfolgreicher 16-tägiger Mission die amerikanische Raumfähre Columbia und mit ihr die sieben Besatzungsmitglieder. Dieses Ereignis wurde weltweit mit größter Bestürzung aufgenommen und wird zweifellos große Auswirkungen auf die amerikanische und internationale Raumfahrt haben. Die Redaktion von „Raumfahrer Net“ trauert um die Besatzung der Columbia und ist in Gedanken bei

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Aktuelle NASA-Informationen

„… es sieht wirklich gut aus. Wir machen Fortschritte, aber es ist eine gewaltige Aufgabe. Sie fordert täglich unsere volle Aufmerksamkeit…“ Autor: Lutz Growalt. 3. NASA Pressekonferenz, 03.02.03, JSC, 22:30 MEZRon Dittemore (Shuttle Program Manager) Informationen zu den ersten beiden Pressekonferenzen der NASA nach dem Absturz finden Sie hier. „… es sieht wirklich gut aus.

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Stellungnahme von Raumfahrer Net

Am 1. Februar 2003 verunglückt nach erfolgreicher 16-tägiger Mission die amerikanische Raumfähre Columbia und mit ihr die sieben Besatzungsmitglieder. Dieses Ereignis wurde weltweit mit größter Bestürzung aufgenommen und wird zweifellos große Auswirkungen auf die amerikanische und internationale Raumfahrt haben. Die Redaktion von „Raumfahrer Net“ trauert um die tapfere Besatzung der Columbia und ist in Gedanken

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Fortschritte bei der Trümmersuche

Eine Untersuchungs-Mannschaft des Shuttle-Unglücks fand kürzlich zwischen den in Texas niedergegangen Bruchstücken die „Nase“ der Columbia. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Space.com. Eine Bergungsmannschaft kehrte kurz darauf an den Ort zurück, um das größte bisher gefundene Bruchstück des Raumfahrzeugs aus dem fast sechs Meter breitem Loch zu heben, das durch die Wucht es Aufpralls

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